Joe Jedermann
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| Filmdaten | |
|---|---|
| Deutscher Titel: | Joe Jedermann |
| Originaltitel: | Joe Somebody |
| Produktionsland: | USA |
| Erscheinungsjahr: | 2001 |
| Länge (PAL-DVD): | 98 Minuten |
| Originalsprache: | Englisch |
| Altersfreigabe: | FSK ohne |
| Stab | |
| Regie: | John Pasquin |
| Drehbuch: | John Scott Shepherd |
| Produktion: | Anne Kopelson, Arnold Kopelson, Arnon Milchan |
| Musik: | George S. Clinton |
| Kamera: | Daryn Okada |
| Schnitt: | David Finfer |
| Besetzung | |
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Joe Jedermann (Originaltitel: Joe Somebody) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2001. Die Hauptrolle spielte Tim Allen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der unscheinbare Angestellte Joe Scheffer (Tim Allen) wird auf dem Firmenparkplatz vor den Augen seiner Tochter Natalie von einem Kollegen verprügelt. Bei den anderen Kollegen gewinnt er Anerkennung, wird u.a. in einen exklusiven Sportklub eingeladen. Die Manager der Personalabteilung, Meg Harper und Jeremy, fürchten eine Klage gegen das Unternehmen und schenken Joe Aufmerksamkeit.
Joe verabredet eine Revanche, auf die er vom Martial-Arts-Experten Chuck Scarett vorbereitet wird. Seine Ex-Frau Callie will ihn zurückgewinnen, allerdings Natalie fürchtet, dass ihre Mutter ihren Vater nach einer Weile wieder hängen lässt. Joe verliebt sich in Meg, die von der Arbeit mit den Kindern in einer Schule träumt.
Am Tag des geplanten Kampfes entscheidet sich Joe dafür, doch nicht zu kämpfen, wofür er Respekt seiner das Geschehen heimlich beobachtenden Tochter gewinnt. Sein einstiger Gegner entschuldigt sich. Meg kündigt bei der Firma und nimmt einen Job in einer Schule an. Dort organisiert sie eine Vorstellung des Schultheaters mit Chuck als einem der Darsteller; das Drehbuch stammt von Joes Tochter; Callie wohnt der Premiere bei.
[Bearbeiten] Kritiken
- "Die sympathisch-harmlose Familienkomödie markiert die dritte Zusammenarbeit zwischen Komiker Tim Allen und Regisseur John Pasquin. Allen passt perfekt in dir Rolle des Durchschnittsmannes. Zwar werden etliche Klischees aufgegriffen, doch mit unerwarteten Wendungen wird das Storyruder wieder herumgerissen. Ulkige Episoden und nachdenkliche Töne ergänzen sich zu runder Familienunterhaltung." (Blickpunkt: Film)
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Hayden Panettiere wurde für ihre Rolle für den Filmpreis Young Artist Award nominiert.
