I.Q. – Liebe ist relativ
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | I.Q. – Liebe ist relativ |
Originaltitel: | I.Q. |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1994 |
Länge (PAL-DVD): | 92 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 6 |
Stab | |
Regie: | Fred Schepisi |
Drehbuch: | Andy Breckman Michael Leeson |
Produktion: | Carol Baum Fred Schepisi |
Musik: | Jerry Goldsmith |
Kamera: | Ian Baker |
Schnitt: | Jill Bilcock |
Besetzung | |
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I.Q. – Liebe ist relativ ist eine US-amerikanische romantische Filmkomödie aus dem Jahr 1994 mit Walter Matthau, der als Albert Einstein seine Nichte, gespielt von Meg Ryan, mit einem Automechaniker verkuppeln will.
[Bearbeiten] Handlung
Die Mathematikerin Catherine Boyd ist mit ihrem Verlobten James Morland mitten in den Hochzeitsvorbereitungen, als ihr der Mechaniker Ed Walters über den Weg läuft. Ed verliebt sich Hals über Kopf in Catherine. In Catherines Onkel Albert Einstein findet er einen Verbündeten, der die auf Vernunftebene stattfindende Beziehung seiner Nichte zu James durchschaut und ihr helfen will, Ed als den Mann ihres Herzens zu akzeptieren.
Einstein hilft Ed, sich als Wissenschaftler auszugeben. Ed darf eine unveröffentlichte Theorie Einsteins als eigene publik machen. Catherine findet Gegenbeweise, die die Theorie widerlegen – was ihrem Onkel nie gelang. Dies stärkt ihr Selbstbewusstsein.
Am Ende werden Ed und Catherine ein Paar.
[Bearbeiten] Weblinks
- I.Q. – Liebe ist relativ in der Internet Movie Database
- Kritiken zu I.Q. – Liebe ist relativ auf Rotten Tomatoes (englisch)