Hallo Dienstmann
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| Filmdaten | |
|---|---|
| Deutscher Titel: | Hallo Dienstmann |
| Produktionsland: | Österreich |
| Erscheinungsjahr: | 1952 |
| Länge (PAL-DVD): | 101 Minuten |
| Originalsprache: | deutsch |
| Altersfreigabe: | FSK ursprgl. 12, heute 6 |
| Stab | |
| Regie: | Franz Antel |
| Drehbuch: | Franz Antel, Lilian Belmont und Rudolf Österreicher nach einer Idee von Paul Hörbiger |
| Produktion: | Schönbrunn-Film, Wien |
| Musik: | Hans Lang |
| Kamera: | Hans Heinz Theyer |
| Schnitt: | Arnd Heyne |
| Besetzung | |
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Hallo Dienstmann ist eine Verwechslungskomödie mit Hans Moser und Paul Hörbiger rund um einen echten und einen falschen Dienstmann.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Hans Moser spielt einen echten Dienstmann und engagiert irrtümlich bei einem Maskenball den als Dienstmann verkleideten Musikprofessor Godei (Paul Hörbiger), was zu beträchtlichen Verwicklungen führt. Der Professor ist gezwungen, sein Doppelspiel fortzusetzen, während der echte Dienstmann (Moser) sich zunehmend über die Ungeschicklichkeit seines vermeintlichen Kollegen ärgert, wie in der berühmten Kofferszene:
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- Hörbiger: „Geh sag, wo ist denn so ein schwerer Koffer besser zu tragen? Vorn oder hinten?“
- Moser: „Hinten natürlich, da ist er ja leichter!“
- Hörbiger: „Dann nehmen wir ihn beide von hinten.“[1]
Die Dame, der das viele Gepäck gehört (Maria Andergast als Gaby Brandstätter), erweist sich später als Kollegin an der Akademie. Sie hat den falschen Dienstmann schon längst durchschaut und der Film endet selbstverständlich mit einem Happy End.
[Bearbeiten] Kritiken
„Anspruchsloses Verwechslungslustspiel, dessen Reiz allein in der für Paul Hörbiger und Hans Moser typischen Komik liegt.“ (Lexikon des Internationalen Films)
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ nach Franz Antel: Verdreht, verliebt, mein Leben, S. 80, Amalthea 2001, ISBN 3-85002-464-4
