Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn - Wikipedia

Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Halberstadt-Blankenburger-Eisenbahn
0,0 Halberstadt HBE
2,7 Harsleben
2,9 Halberstadt-Oststraße
4,1 Spiegelsberge
9,6 Langenstein
10,0 Abzweig nach Derenburg
14,8 Börnecke
16,5 Abzweig nach Thale
19,0
0,0
Blankenburg
3,8 Blankenburg-Westend
5,6 Michaelstein
8,0 Braunesumpf
9,7 Hüttenrode
Krumme Grube-Tunnel 307 m
Nebelsholztunnel 90 m
12,9 Neuwerk
14,4 Rübeland
15,9 Mühlental
17,9 Elbingerode
23,2 Königshütte
30,3 Tanne 460 m

Die Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn AG, abgekürzt H.B.E., war eine 1870 gegründete Eisenbahngesellschaft, die verschiedene Bahnen im Raum Blankenburg baute und betrieb. Am 1. September 1946 wurde die Gesellschaft enteignet und am 1. Januar 1950 von der Deutschen Reichsbahn übernommen. Im Laufe ihres Bestehens vollbrachte die H.B.E. durch den Bau der Harz-Zahnradbahn, später Rübelandbahn, sowie durch den Einsatz von Reibungslokomotiven der "Tierklasse" auf der Steilstrecke Pionierleistungen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte der H.B.E.

[Bearbeiten] Vorgeschichte und Gründung der H.B.E.

Erste Bestrebungen, Blankenburg über Halberstadt an das Eisenbahnnetz anzuschließen, gab es bereits 1843. Den Anstoß zum Bau der Bahn gab das Bankhaus Eltzbacher & Co. Diese Bank hatte ab 1865 die bisher in staatlichem Besitz befindlichen Gruben, Hochöfen und Hüttenwerke erworben, darunter auch das Hüttenroder Feld mit reichen Eisenerzvorkommen. Zur Bündelung dieser Aktivitäten wurden im Jahr 1870 die Harzer Werke gegründet. Das Unternehmen begann mit dem Bau der Erzstufenbahn und dem Hüttenwerk in Blankenburg, wo zur Abfuhr der Erzeugnisse ein Bahnanschluss notwendig war. Der Bankdirektor Jacob Eltzbacher unterstützte die bestehenden Aktivitäten und so wurde bereits am 16. April 1870 das Statut der Gesellschaft vom Staat genehmigt. Das Grundkapital betrug 800.000 Mark.

[Bearbeiten] Aufbau des Streckennetzes und Entwicklung bis 1918

Mit dem Bau der "Stammbahn" Halberstadt - Blankenburg wurde noch im Juni 1870 begonnen, der ausbrechende Deutsch-Französische Krieg verzögerte aber die Eröffnung bis zum 1. April 1873. Der Betrieb wurde mit zwei Stütztender-Lokomotiven aufgenommen. Zwei Jahre später wurde die Zweigbahn zum Hochofenwerk fertiggestellt, 1877 die als Hauptbahn eröffnete Stammbahn in eine Sekundärbahn umgewandelt.

Um die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Hochofenwerk zu mindern, wurde auf Betreiben des Betriebsdirektors Albert Schneider im Jahr 1881 die Planung der später als Rübelandbahn bezeichneten Strecke in Angriff genommen, die mit Unterstützung des Landes Braunschweig ab 1884 gebaut wurde. Am 15. Oktober 1886 war der Endpunkt Tanne erreicht, wo ab 1899 Anschluss an die meterspurige Strecke der Südharz-Eisenbahn-Gesellschaft bestand.

Am 19. September 1880 wurde die Strecke von Langenstein nach Derenburg zur Zuckerfabrik eröffnet, deren Verlängerung nach Minsleben folgte 1907. Im gleichen Jahr konnten die Strecken von Blankenburg nach Quedlinburg mit einer Zweigstrecke nach Thale (Bodetal) und die Zweigstrecke der Rübelandbahn von Wechsel nach Drei-Annen-Hohne zum Anschluss an die Harzquer- und Brockenbahn in Betrieb genommen werden.

Wegen der schwierigen Lage der Eisenindustrie war die wirtschaftliche Lage in den ersten Jahren unbefriedigend, bis 1880 wurden keine oder nur sehr geringe Dividenden bezahlt. Der Bau der Zweigstrecken steigerte die Rentabilität erheblich, 1891 betrug die Dividende 5,5 Prozent.

Im Jahr 1910 konnte nach mehrjährigem Versuchsbetrieb die automatische Saugluftbremse, System Hardy eingeführt werden, was einerseits die Zuglasten erhöhte und andererseits die Reisegeschwindigkeit steigerte.

[Bearbeiten] Entwicklung bis 1945

Die Jahre nach dem I. Weltkrieg standen auch bei der H.B.E. im Zeichen der schwierigen wirtschaftlichen und politischen Lage. 1919 kam der Personenverkehr auf der Strecke Derenburg - Minsleben zum Erliegen und wurde auch nicht mehr aufgenommen. Der Güterverkehr hielt sich noch einige Jahre, bis die Strecke im Jahre 1934 abgebaut wurde

Schwerpunkt der weiteren Rationalisierung war die Rübelandbahn, an der 1920 die bereits 1917 bestellten Lokomotiven der Tierklasse die Ablösung des Zahnradbetriebs in Angriff nahmen. 1927 wurde der Personenverkehr teilweise auf Leichtbau-Triebwagen umgestellt und im Jahr 1931 in der Gegend um Rübeland eine neue Streckenführung mit geringerer Neigung in Betrieb genommen. Weitergehende Planungen wie die Aufhebung der Spitzkehre Michaelstein durch eine Neutrassierung über Wienrode wurden nicht realisiert.

1921 wurde eine Tochtergesellschaft, die "Blankenburger Eisenbahn-Bedarfs- und Maschinenfabrik GmbH gegründet. Die Lothringen-Konzern Bergbau A.G. übernahm 40% des Aktienkapitals der H.B.E., die sie bereits 1925 an die Allgemeine Lokalbahn- und Kraftwerke AG weiterveräußerte. 1922 trat die H.B.E. dem Deutschen Wagenverband bei und stellte ihre Güterwagen bei der Deutschen Reichsbahn ein. Am 5. Dezember 1925 wurde gemeinsam mit der Anhaltische Landes-Eisenbahngemeinschaft die "Harz-Kraftfahrzeuglinien der Ostharzbahnen G.m.b.H." gegründet. Ein Jahr später ersuchte die Bahn um eine Konzession für eine Seilbahn vom Bahnhof Thale (Bodethal) zum Hexentanzplatz, die aber wegen der Ausweisung eines Natzurschutzgebietes abgelehnt wurde. 1932 scheiterte dieses Projekt endgültig.

[Bearbeiten] Entwicklung bis zur Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn

Die Strecken der H.B.E. blieben im II. Weltkrieg von größeren Zerstörungen und Demontagen verschont, so dass bereits Anfang Juni 1945 der Betrieb von Blankenburg nach Halberstadt, Quedlinburg, Thale und Königshütte wieder mit zwei Zugpaaren pro Wochentag aufgenommen werden konnte.

Am 1. September 1946 wurde die H.B.E. zugunsten der Provinz Sachsen enteignet und unter deren Verwaltung gestellt. Am 15. Dezember 1946 ging der Betrieb an die neu gegründete "Sächsische Provinzialbahnen G.m.b.H" über, ein Einspruch gegen die Enteignung blieb erfolglos. Per 1. Januar 1950 wurde die H.B.E. von der Deutsche Reichsbahn übernommen.

[Bearbeiten] Entwicklung von 1950 bis Heute

Die "Stammstrecke" Haberstadt - Blankenburg ist heute noch in Betrieb und wird von Veolia Verkehr befahren. In den 1960er wurde die Elektrifizierung des Streckenabschnitts Blankenburg-Königshütte beschlossen. Nach der Eröffnung des Elektrischen Betriebes im Jahre 1966 wurde der Streckenendpunkt von Tanne nach Königshütte verlegt und die Bahngleise zwischen Tanne und Königshütte wurden abgebaut.Im Jahr 1999 wurde der Verkehr zwischen Königshütte und Elbingerode eingestellt, die Gleise blieben aber bis heute liegen. Das Teilstück der Rübelandbahn Blankenburg - Elbingerode wird seit Dezember 2005 nur noch von Güterzügen der Felswerke befahren. Die anderen Strecken wurden in den Jahren nach 1968 stillgelegt und sind heute größtenteils abgebaut.

[Bearbeiten] Lokomotivpark

Die anfangs erbauten Strecken hatten nur geringe Neigungen von 10 ‰, so dass anfangs dei leichte zweiachsige Lokomotiven mit dreiachsigem Stütztender der Bauart Behne-Kool ausreichten. Ähnliche Lokomotiven waren auch bei den benachbarten Staatsbahnen im Einsatz. 1881 und 1883 wurde je eine Schlepptenderlok in dreiachsiger Ausführung von Egestorff, Krauss und Borsig beschafft. Die Zahnradlokomotiven für den gemischten Betrieb hatten die Achsfolge C 1'. Von 1883 bis 1907 wurden insgesamt 11 Lokomotiven beschafft. Bis 1894 kamen noch drei C-gekuppelte Maschinen für den Reibungsbetrieb hinzu, die wie die Zahnradloks von der Maschinenfabrik Esslingen geliefert wurden. Die Lokomotiven bekamen Namen meist nach den umliegenden Städten und Landschaften (z.B. LANGENSTEIN, RUEBELAND, ZIEGENKOPF). Die folgenden Maschinen für die Flachlandstrecken entsprachen den Bauarten der Staatsbahn oder wurden von dieser gebraucht erworben. Eingesetzt wurden G3, T3, T7, T93, T12, T161. Als letzte Zahnradlokomotive wurde 1914 eine D-gekuppelte Schlepptenderlok geliefert.

Im Jahr 1917 wurden neue 1'E1' Lokomotiven zur Ablösung der Zahnradloks bestellt. Die 1920 gelieferten Maschinen erhielten Namen von "starken" Tieren (MAMMUT, ELCH, WISENT, BÜFFEL) und dienten der Preußischen Staatsbahn als Grundlage für die Entwicklung der Baureihe 95. 1927 wurden drei 1'D1' von Hanomag beschafft, 1929 gefolgt von drei 1'C1' ähnlicher Bauart vom gleichen Hersteller. Soweit möglich wurden Bauteile verwendet, die mit denen der Einheitslokomotiven der Deutschen Reichsbahn austauschbar waren.

Am 7. Juli 1927 wurde der erste Benzoltriebwagen in Betrieb genommen, der wegen des geplanten Einsatzes auf der Harzbahn in Leichtbauweise konstruiert und mit Lenkachsen und einer besonderen Bremsanlage ausgestattet war. Dieser Wagen konnte sehr erfolgreich eingesetzt werden, weshalb im Jahr 1934 bei der Dessauer Waggon-Fabrik ein weiterer zweiachsiger, dieselmechanischer Triebwagen beschafft wurde. Der erste dieselhydraulische Triebwagen war der vierachsige T 3, der 1938 von MAN geliefert wurde und auf den Flachlandstrecken 70 km/h erreichte, auf der Harzbahn noch 40 km/h. Anhänger der Waggonfabrik Wismar ergänzten diese Triebwagen in den folgenden Jahren. 1940 wurde vom gleichen Hersteller ein zweiachsiger Triebwagen beschafft.

Der Lokomotivpark wirtschaftete im Laufe des II. Weltkrieges zunehmend ab. 1943 erhielt die H.B.E. von der Reichsbahn leihweise die 95 043, 1944 eine weitere Lok der Baureihe 95 und Ende des Jahres schließlich die 96 002, um den Bahnbetrieb aufrecht erhalten zu können. 1948 folgte die 95 019. Die 96 002 wurde 1949 abgezogen. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn 1950 wurden insgesamt 11 Lokomotiven der Baureihe 96 in Blankenburg beheimatet. Die neueren Lokomotiven gingen mit den verbleibenden Maschinen der "Tierklasse" in den Bestand der Deutschen Reichsbahn über. Von den auf der Rübelandbahn eingesetzten Dampflokomotiven ist nur die 95 6676 (Mammut) erhalten geblieben, die in einem Lokschuppen in Rübeland steht.

Die Lokomotiven waren in Blankenburg beheimatet, wo 1907 ein heute noch bestehendes Betriebswerk mit Drehscheibe und einem 20-ständigen Ringlokschuppen gebaut wurde.

[Bearbeiten] Literatur

  • Werner Steinke, "Die Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn", Berlin 1982 ISBN 3-87094-200-2
THIS WEB:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia 2006:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu