Hörzendorfer See
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| Daten | |
|---|---|
| Lage: | südlich St. Veit/Glan |
| Geografische Lage: | Koordinaten: 46° 43' N, 14° 20' O 46° 43' N, 14° 20' O |
| Fläche | 6,36 ha |
| Länge | -- |
| Breite | -- |
| Maximale Tiefe: | 5 m |
| Zuflüsse: | Draschelbach |
| Abflüsse: | Reinitz- = Hörzendorfer Bach |
| Höhe über NN: | 517 m |
Der Hörzendorfer See ist ein künstlicher Badesee in Kärnten.
Er liegt im Hügelland nördlich des Ulrichsbergs und rund 3 km südlich von St. Veit/Glan.
Früher wurde der See als ablassbarer Karpfenteich bewirtschaftet. Heute wird er als Angel- und Badegewässer genutzt. Im See leben 15 Fischarten, Hauptarten sind Karpfen, Zander und Hecht. Neozoen sind Forellenbarsch (Micropterus salmoides) und Sonnenbarsch (Lepomis gibbosus). Bis in die 1980er Jahre gab es einen großen Bestand an Edelkrebsen, der 1991 erlosch. Danach erfolgte ein Besatz mit nordamerikanischen Signalkrebsen.
Der See liegt im 444 ha großen Landschaftsschutzgebiet Hörzendorfer See - Tanzenberg (LGBl. Nr. 36/1970).
Das Baden im See ist in der Hauptsaison entgeltlich. Im Winter friert der kleine See zuverlässig zu und bietet sich dann zum Schlittschuhlaufen an.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
Afritzer See, Baßgeigensee, Brennsee, Egelsee, Faaker See, Falkertsee, Feldsee, Ferlacher Badesee, Flatschacher See, Forstsee, Goggausee, Gösselsdorfer See, Hafnersee, Hörzendorfer See, Keutschacher See, Klopeiner See, Längsee, Magdalensee, Maltschacher See, Millstätter See, Ossiacher See, Pressegger See, Rauschelesee, Silbersee, Turnersee, Turracher See, Vassacher See, Weißensee, Wörthersee
