Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Gundelsheim (Württemberg) - Wikipedia

Gundelsheim (Württemberg)

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Wappen Karte
Wappen von Gundelsheim
Gundelsheim
Deutschlandkarte, Position von Gundelsheim hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Heilbronn
Koordinaten: Koordinaten: 49° 17′ N, 9° 10′ O 49° 17′ N, 9° 10′ O
Höhe: 154 m ü. NN
Fläche: 38,45 km²
Einwohner: 7479 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 195 Einwohner je km²
Postleitzahl: 74831 (alt: 6953)
Vorwahlen: 06269, 06265 (Bernbrunn), 07136 (Höchstberg, Obergriesheim)
Kfz-Kennzeichen: HN
Gemeindeschlüssel: 08 1 25 039
Stadtgliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Tiefenbacher Straße 16
74831 Gundelsheim
Webpräsenz:
Bürgermeister: Lothar Oheim
Lage der Stadt Gundelsheim im Landkreis Heilbronn
Lage der Stadt Gundelsheim im Landkreis Heilbronn
Gundelsheim von der südlich gelegenen Burg Guttenberg aus gesehen
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Gundelsheim von der südlich gelegenen Burg Guttenberg aus gesehen

Gundelsheim ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Wegen ihrer jahrhundertelangen Zugehörigkeit zum Deutschen Orden nennt sie sich Deutschordensstadt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Gundelsheim liegt am Neckar im Norden des Landkreises Heilbronn.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Nachbarstädte und -gemeinden Gundelsheims sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Westen): Haßmersheim, Neckarzimmern und Billigheim (alle drei Neckar-Odenwald-Kreis), Neudenau, Bad Friedrichshall, Offenau und Bad Rappenau (alle vier Landkreis Heilbronn).

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Zur Stadt Gundelsheim gehören die Ortschaften Bachenau, Bernbrunn, Böttingen, Höchstberg, Obergriesheim und Tiefenbach.

[Bearbeiten] Geschichte

Gundelsheim mit Schloss Horneck von Norden, Ludwig Neureuther, vor 1833
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Gundelsheim mit Schloss Horneck von Norden, Ludwig Neureuther, vor 1833

Gundelsheim wird 767 n. Chr. als Gundolfsheim erstmals in einer Urkunde erwähnt. Der Name deutet auf eine fränkische Siedlung hin. 1250 tritt Konrad von Horneck in den Deutschen Orden ein, dem er seinen Besitz in Gundelsheim und Böttingen schenkt, darunter die Burg Horneck. In der Mitte des 14. Jahrhunderts wird Gundelsheim im Süden und unterhalb der Burg neu angelegt, die alte Siedlung wird aufgegeben. Von Karl IV. erhält Gundelsheim 1346 das Stadtrecht. 1398 folgt das erweiterte Marktrecht. 1438 wird die Burg Horneck Sitz des Deutschmeisters.

Im Bauernkrieg zerstören aufständische Bauern die Burg Horneck im Jahr 1525. Nach dem Wiederaufbau im Stil der Renaissance bis 1533 wird sie erneut Mittelpunkt der Deutschordensbesitzungen im südwestlichen Deutschland. Im Dreißigjährigen Krieg wird Gundelsheim von den Schweden besetzt.

Im Dezember 1805 kommt Gundelsheim durch die Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses an das Königreich Württemberg.

1938 wird Böttingen durch eine Verfügung des Reichstatthalters Wilhelm Murr nach Gundelsheim eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wächst die Bevölkerungszahl durch die Aufnahme von Heimatvertriebenen stark an. Insbesondere Siebenbürger Sachsen siedeln sich hier an und schaffen sich auf Schloss Horneck mit dem Heimathaus Siebenbürgen ihr kulturelles Zentrum in der neuen Heimat.

[Bearbeiten] Religionen

Blick vom Schloss über Gundelsheim und das Neckartal
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Blick vom Schloss über Gundelsheim und das Neckartal

Die Einwohner Gundelsheims sind überwiegend katholisch, es gibt aber auch eine evangelische Kirchengemeinde.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Der Gemeinderat Gundelsheims hat nach der Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 23 Sitze (vorher 25). Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

  • CDU 68,3% (-7,6) - 16 Sitze (-3)
  • SPD 31,7% (+7,6) - 7 Sitze (+1)

Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister.

[Bearbeiten] Wappen und Flagge

Blasonierung: Geviert; 1. Feld: In Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz; 2. Feld: Von Rot und Silber geviert, im 2. und 3. Feld je vier (2:2) blaue Eisenhütlein; 3. Feld: In Rot eine goldene Kirchenspange; 4. Feld: In Gold ein blauer Wellen-Schräglinksbalken, darunter der schwarze Buchstabe G.

Das Wappen ist der Stadt am 13. März 1538 vom Administrator des Hochmeistertums und Deutschmeister Walther von Cronberg verliehen worden.

Das erste Feld mit dem Deutschordenskreuz weist auf die Zugehörigkeit der Stadt zum Deutschen Orden. Das zweite Feld mit den Eisenhütchen ist dem Familienwappen des Walter von Cronberg (Wappenstifter) entnommen. Die sogenannte Kirchenspange des dritten Feldes ist das Wappen der Herren von Horneck (Schloss/Deutschordensresidenz). Der Wellenbalken im vierten Feld deutet auf die Lage am Neckar und der Buchstabe G auf den Stadtnamen.

Die Stadtfarben sind Grün-Weiß.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Schloss Horneck wurde 1533 vom Deutschen Orden auf den Ruinen der alten Burg Horneck errichtet, die im Bauernkrieg 1525 zerstört worden war. Der weitgehend erhalten gebliebene 35 Meter hohe Bergfried ging dabei als Turm der neuen Schlossanlage ein. 1724 wurde der Bau barockisiert. Ab 1897 diente das Schloss nacheinander als Sanatorium, Lazarett und Lungenheilstätte. Seit 1960 beherbergt das Schloss das Heimathaus Siebenbürgen mit einem Alten- und Pflegeheim und dem Siebenbürgen-Institut, dem kulturellen Zentrum der Siebenbürger Sachsen. Neben den eigentlichen Schlossgebäuden umfasst die historische Anlage noch mehrere spätmittelalterliche Wehrtürme sowie die ehemaligen Komtureigebäude. Sehenswert sind auch die vier Epitaphe im Torbau des Schlossgebäudes sowie das Prunktor zur Schloßstraße mit Büsten von drei Deutschordensmeistern.
  • Katholische Stadtpfarrkirche St. Nikolaus. Ehemalige Spitalkirche des Deutschen Ordens, barockisiert im 18. Jahrhundert, erweitert 1922/23, Turmneubau 1976. Mit schmuckvollen Epitaphen an der Außenfassade.
  • Evangelische Kirche in Gundelsheim. Erbaut im Stil der Neogotik in den Jahren 1895/96.
  • Ehemalige Deutschordens-Bannwirtschaft in der Schloßstraße. Am Gebäude befindet sich das Wappen des Komturs Johann Christoph von Buseck (1687-1759). In diesem Gebäude wurde Götz von Berlichingen im Bauernkrieg 1525 zum Feldhauptmann der aufständischen Bauern ernannt.
  • Apotheke in der Schloßstraße. Ehemaliges Spital des Deutschen Ordens (ab 1730), Apotheke seit 1832.
  • Altes Rathaus in der Schloßstraße, Rathaus 1860 bis 1979.
  • Altes Schulhaus in der Schulgasse, Schule 1785 bis 1910.
  • Barocke Heiligenfiguren auf zwei Säulen in der Schloßstraße. Der Heilige Michael stammt von 1751, auf der zweiten Säule befindet sich eine undatierte Maria Immaculata.
  • Backhaus von 1839.
  • Darüberhinaus ist die gesamte Altstadt von Gundelsheim reich an historischem Baubestand. Zahlreiche Fachwerkhäuser datieren auf das 17. und 18. Jahrhundert.
  • Am Ortsausgang Richtung Tiefenbach befindet sich die Kreuzwegstation Calvarienberg, die aus einer Kapelle von 1627, einer Kreuzigungsgruppe sowie zahlreichen Bildstöcken besteht. Die Kapelle befand sich ursprünglich an der Straße nach Mosbach, wurde aber im 19. Jhd. an ihren heutigen Standort versetzt.
  • Michaelskapelle auf dem Michaelsberg im Ortsteil Böttingen

[Bearbeiten] Museen

Das Siebenbürgische Museum in Schloss Horneck zeigt Exponate zu Siebenbürgen. Es ist das zentrale Museum der Siebenbürger Sachsen weltweit.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Bahnhof – Im Hintergrund Schloss Horneck
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Bahnhof – Im Hintergrund Schloss Horneck

[Bearbeiten] Verkehr

Gundelsheim wird durch die Neckartalbahn (HeidelbergBad Friedrichshall) an das überregionale Schienennetz angebunden. Die Bundesstraße B 27 führt durch Gundelsheim.

Der Ortsteil Obergriesheim besaß bis 1971 einen Bahnhof an der Frankenbahn (StuttgartWürzburg).

[Bearbeiten] Medien

Über das Geschehen in Gundelsheim berichtet die Tageszeitung Heilbronner Stimme in ihrer Ausgabe NM, Nord-Mitte.

[Bearbeiten] Bildung

Die Horneckschule in Gundelsheim ist Grund-, Haupt- und Realschule. Darüberhinaus gibt es noch die Grundschule Höchstberg-Untergriesheim. Im Gundelsheimer Rathaus ist die Stadtbücherei untergebracht. Das Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek und Archiv befindet sich in Schloss Horneck. Daneben gibt es noch acht Kindergärten (fünf städtische, drei katholische).

[Bearbeiten] Weinbau

Gundelsheim ist ein Weinbauort, dessen Lagen zur Großlage Staufenberg im Bereich Württembergisch Unterland des Weinbaugebietes Württemberg gehören.

Der Ort ist überregional bekannt für die Steillage Himmelreich. Der durch meterhohe Mauern gekleidete Felsvorsprung am Michelsberg ist die steilste noch bewirtschaftete Weinlage in Württemberg und wird teils staatlich (Staatsweingut Weinsberg), teils privat bebaut.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Weblinks

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