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Grazer AK

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GAK
Logo
Voller Name Liebherr Grazer Athletik Klub
Spitzname(n) Rote Teufel, Rotjacken
Gegründet 18. August 1902
Stadion UPC-Arena
Plätze 15.400
Präsident Stefan Sticher
Trainer Lars Söndergaard
Adresse Stadionplatz 1
8041 Graz
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Liga T-Mobile Bundesliga
2005/06 6. Platz
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Heim
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Auswärts

Der Grazer Athletik Klub (GAK) ist ein Sportverein aus Graz. Die Fußballsektion der Athletiker ist der älteste und einer der erfolgreichsten Klubs aus der Steiermark. Weitere Sektionen sind Tennis, Basketball und Turmspringen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Anfangsjahre und erste Erfolge

1893 brachte der Medizinstudent Georg-August Wagner den Fußballsport von Prag nach Graz, eine Gruppe von Allroundsportlern (Turner, Radfahrer und Bergsteiger) des "Techniker Alpenklubs", die in Graz studierten, fand Gefallen am runden Leder. Im Zuge dieser Entwicklung fand im März 1894 in Graz das erste Fußballspiel nach den damals sogenannten Associations-Regeln (im Gegensatz zum Rugby) auf Boden des heutigen Österreich, genauer gesagt auf dem noch heute existierenden Platz der Landesturnhalle im Grazer Stadtpark, statt. Obwohl die Bevölkerung wenig bis gar kein Verständnis für diese neue Sportart zeigte, fand der Fußball nach und nach auch bei den Mittelschülern Anklang und es bildeten sich so genannte "Gassenmannschaften". Um den Lehrern nicht Anlass zu Ärgernis zu geben, wurden von den Mittelschülern sogar Decknamen für die Zeitungsberichte verwendet.

Als im Jahr 1902 eine Gruppe Mittelschüler um Carl Markel dem Akademischen Sportverein als Fußballer beitreten will, kommt es zu Unstimmigkeiten von Seiten der Akademiker. Es kommt zu einem Vergleichsspiel, das die Schüler 4:1 gewinnen, als Folge davon dürfen sie dem ASV nicht beitreten - die Initialzündung für den GAK.

Am 18. August 1902 - zum Geburtstag des Kaisers Franz Joseph I., des höchsten Feiertages dieser Zeit - wurde der Grazer Athletik-Sport-Club (als Abkürzung war damals noch G.A.C. üblich) offiziell gegründet. Im damaligen "Stieglbräu" in der Grazbachgasse fand die Gründungsversammlung statt. Bei der Namensgebung für den Grazer Allroundsportklub diente der Wiener Athletiksportklub, der als Allroundverein damals in Österreich führend war, als Vorbild.

Als Vereinsplatz wird ein Areal zwischen Körösistraße und Mur im Bezirk Geidorf ausersehen, das für die folgenden 103 Jahre Heimstätte sein sollte. Der GAK-Platz (später Casino-Stadion Graz) ist gefunden. Gespielt wurde anfänglich gegen die Kontrahenten vom ASV, das erste internationale Vergleichsspiel findet gegen den FC Ödenburg statt und wird mit 4:1 gewonnen. 1905 bekommt man mit den London Pilgrims erstmals Besuch vom Fußball-Mutterland. 1911 zählt der GAK zu den Gründungsmitgliedern des Steirischen Fußballverbands und stellt mit Dr. Krodemansch auch gleich den ersten Präsidenten.

1922, 1924 und 1926-33 wurde man jeweils Steirischer Meister, 1929, 1932 und 1933 holte man mit dem Österreichischen Amateurstaatsmeister die ersten nationalen Titel. Überregionale Aufmerksamkeit erfuhr man durch den jungen Torhüter Rudi Hiden. Dieser wechselt 1927 vom GAK zum ehemaligen Namensgeber und damaligen Spitzenklub Wiener AC und wird der erste ÖFB-Nationalspieler aus der Steiermark und kurz darauf zum Tormann des Wunderteam. 1944 muss man wegen den Kriegswirren den Spielbetrieb einstellen.

[Bearbeiten] Neubeginn, Staatsliga, Europa-Cup und Zwangsabstieg

1946 nimmt man den Spielbetrieb wieder auf und kann sich schnell bis in die höchste Österreichische Spielklasse, die 1949 neugegründete Staatsliga, durchkämpfen. Bereits ab 1951 nimmt der GAK an der Staatsliga teil und wird in der ersten Saison als 6. gleich einmal bestes Bundesländerteam hinter den arrivierten Teams aus Wien. 1952 stellt der GAK mit Stefan Kölly und Paul Halla bereits auch die ersten Aktiven für die Österreichische Fußballnationalmannschaft. In der Folge etabliert sich der Klub in der höchsten Spielklasse. 1962 wird erstmals das Cupfinale erreicht, man unterliegt aber der Wiener Austria. Der Lohn ist jedoch erstmals für den Europa-Cup spielberechtigt zu sein, man wird aber im Cup der Cupsieger (Austria Wien wurde auch Meister und trat daher im Meistercup an) in der ersten Runde vom dänischen Vertreter B 1909 Odense aus dem Bewerb geworfen.

1963 landet man einen Sensationstransfer, als man das Idol des Ägyptischen Fußball, Saleh Selim, für die Frühjahrssaison verpflichten kann.

1964 nimmt mit Wilhelm Huberts ein ehemaliger Athletiker als erster Österreicher an der Deutschen Bundesliga teil. Im selben Jahr erstmalige Teilnahme am Messestädte-Cup, gegen NK Zagreb zieht man jedoch den Kürzeren.

1968 der zweite Einzug ins Cup-Finale, Niederlage gegen Rapid Wien, wie 1962 Berechtigung für den Cupsiegerbewerb, der niederländische Titelträger ADO Den Haag erweist sich als eine Klasse zu stark.

1973 wird mit Rang 3. in der Nationallige die bisher beste Platzierung der Klubgeschichte und gleichzeitig erstmals der UEFA-Cup erreicht, es kommt zu einem knappen Erstrunden-Aus gegen Panahaiki Patras.

1974 dann der bittere Zwangsabstieg in die Zweitklassigkeit, nachdem der ÖFB die Bundesliga mit 10 Teilnehmern beschließt, nur einen Verein aus jedem Bundesland zulassen will und sich mit der Teilnahme von LASK UND VÖEST Linz selbst ad absurdum führt. Der GAK steigt als Zweitligameister jedoch umgehend wieder auf.

[Bearbeiten] Bundesliga, Cup-Sieg und erneuter Abstieg

1975 hieß es also neuen Anlauf nehmen im Oberhaus, nach einigen durchwachsenen Jahren ist man Ende 1979 ganz vorne dabei, der Vizemeister wird 1980 nur knapp verpasst.

1981 dann der erste große Erfolg im Profifußball. Nachdem man Chemie Linz, Austria Wien, SK Rapid Wien sowie FC Wacker Innsbruck im Pokalbewerb geschlagen hatte, gewann der GAK das Cupfinale gegen Austria Salzburg und war somit der erste steirische Verein, der sich einen nationalen Titel auf die Fahnen heften konnte. Im Cup der Cupsieger nahm man somit erstmals als "Echter" Titelträger teil, aber gegen den Titelverteidiger Dinamo Tiflis (das Auswärtsspiel wurde vor 70.000 Zuschauern ausgetragen) war man chancenlos.

1982 konnte man wieder einen 3. Platz erreichen, abermals Erstrunden-Aus gegen den Rumänischen Vertreter aus Hunedoara.

1990 dann der abermalige Abstieg aus dem Oberhaus, diesmal verbleibt man für fünf Saisonen in der Zweitklassigkeit.

[Bearbeiten] Aufstieg, Erfolgslauf und Entwicklung bis Heute

1995 nahm man als Meister der 2. Bundesliga wieder an der Bundesliga teil, als "Underdog" sicherte sich man mit Platz 4. gleich einen UEFA-Cup-Platz. Diesmal nahm man erstmalig auch die Hürde "Erste Runde", warf auch gleich den Zweitrundengegner aus dem Bewerb, um sich plötzlich mit einem Großen (und dem späteren Bewerbsfinalisten) des Europäischen Klubfußballs, Inter Mailand konfrontiert zu sehen. Man schied zwar denkbar knapp aus, hatte jedoch für Furore gesorgt und sich mit diesem Ereignis endgültig wieder zurückgemeldet. Zudem konnte der junge Torhüter Alexander Manninger in den Duellen gegen die Italiener dermaßen überzeugen, dass ihm gelang, woran mit Rudi Hiden in den frühen 1930er-Jahren einer seiner Vorgänger gescheitert war: Transfer zu Arsenal London, erster Österreicher in der obersten Englischen Spielklasse. 1997 wurde der GAK die erste Cheftrainer-Station für Klaus Augenthaler, unter dem man 1998 und '99 jeweils den 3. Platz erreichen konnte, die Auftritte im Europa-Cup wurden zur Regelmäßigkeit. Im Jahr 2000 dann der erlösende zweite Titel: Abermals Cupsieger (wieder gegen Austria Salzburg), erstmalig konnte man auch den Supercup nach Graz holen.

2002 wurde man erneut Cup- und Supercupsieger, im Herbst wurde Walter Schachner als Trainer verpflichtet. Der Obersteirer führte er die Mannschaft vom vorletzten Platz weg in die obere Tabellenregion und schlußendlich noch zum erstmaligen Vizemeister. In der 3. Champions-League-Qualifikationsrunde für den Einzug in die Gruppenphase 2003 scheitern die "Rotjacken" nur knapp an Ajax Amsterdam. In der Saison 2003/04 sollte dann unter Schachners Regie für Unmöglich geglaubtes endlich Realität werden: Die Roten Teufel aus Graz gewannen 2004 den ersten österreichischen Meistertitel in der Vereinsgeschichte. Zudem wurde man zum vierten Mal Österreichischer Cupsieger, holte "zum Drüberstreuen" also auch das Double.

Den größten internationalen Achtungserfolg konnte der GAK im Meisterjahr in der Qualifikation zur UEFA Champions League 2004 an der Anfield Road verbuchen. Nach einer 0:2 Heimniederlage in Graz konnte das Auswärtsspiel gegen den FC Liverpool mit 1:0 durch einen sehenswerten Treffer von Mario Tokić gewonnen werden. Der GAK ist somit die erste und bislang einzige österreichische Mannschaft, die in einem der Europäischen Bewerbe ein Auswärtsspiel gegen eine Englische Mannschaft gewonnen hat. Außerdem war es die einzige Heimniederlage für den späteren Sieger der UEFA Champions League 2004/05 in diesem Bewerb.

Am 9. Januar 2006 wurde Erfolgstrainer Walter Schachner unerwartet von Präsident Harald Sükar beurlaubt. Nachfolger ist der ehemalige Trainer von Austria Wien und SV Austria Salzburg, Lars Söndergaard. In der Saison 2005/06 verpasste man auch erstmalig seit 1996/97 einen Platz für die europäischen Bewerbe.

Aktueller Rekordnationalspieler des Vereins für Österreich ist René Aufhauser mit 25 Einsätzen für das ÖFB-Team im Zeitraum 2002 bis 2005. Für eine andere Nationalmannschaft sind die 75 Länderspiele von Ales Ceh für Slowenien die bestehende Rekordmarke.

[Bearbeiten] Titel und Erfolge

GAK-Meisterfeier 2004 (Graz, Hauptplatz)
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GAK-Meisterfeier 2004 (Graz, Hauptplatz)

[Bearbeiten] Stadion

Der Grazer AK spielte von 1902 bis 1975 zum Großteil (einzelne Spiele wurden auch auf den Heimstätten des Grazer SC, der ESV Austria Graz sowie im Bundesstadion Graz-Liebenau ausgetragen) im vereinseigenen Stadion an der Körösistraße. Ab 1975 trug der GAK seine Spiele ausschließlich im Liebenauer Stadion aus. 1986 kam es zu einer Rückkehr auf die traditionelle Heimstätte, durch das Sponsoring seitens der Casinos Austria hieß der GAK-Platz fortan nur mehr Casino-Stadion Graz. In der Saison 1996/97 trugen die Grazer Athletiker ihre Heimspiele zum Großteil im Kapfenberger Franz-Fekete-Stadion aus. Seit 1997 spielen die beiden "großen" Grazer Vereine GAK und SK Sturm Graz wieder im Stadion Graz-Liebenau, das seit Februar 2006 UPC-Arena heißt. 2004 wurde das neue GAK-Trainingszentrum in Graz-Andritz eröffnet; das Casino-Stadion wurde 2005 abgerissen.

[Bearbeiten] Sponsoren

Nach der Gründung des Vereins setzte man auf die Komponenten Idealismus und private Initiative. Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschauer-Einnahmen brachten den "Grazer Athletik Klub" über die ersten Jahre, denn Sponsoring war damals noch ein Fremdwort.
Erst Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre gab es Ansätze von echter Unterstützung seitens der Wirtschaft. Die früheren Sponsoren waren dennoch so etwas wie Gönner. Der Grazer Gemüse-Großhändler Evaristo di Lenardo und Anton Herzl, seines Zeichens Gründer der Schuh-Firma Stiefelkönig, griffen erstmals für die Athletiker in die private Tasche. In der damaligen Zeit galten Sponsoren als so genannte "Patronanzfirmen", dessen Logos auf den Dressen aufgedruckt wurden.
Der erste große Sponsor-Deal gelang dem GAK 1969, als der Schweizer Uhrenhersteller Marvin mit der Jahressumme von 500.000 Schilling den Verein unterstützte. Einige Sponsoren, die Marvin folgten, findet man heute nicht mehr im Branchenbuch, so etwa das Unternehmen Teppichland, die ATS-Bank (ein mehr als unrühmliches Kapitel in der Wirtschaftsgeschichte des GAK), oder auch Körting TV, die innerhalb von zwei Jahren dem GAK aus einem wirtschaftlichen Engpass heraus halfen. 1978 sorgte der Fensterhersteller Gaulhofer für einen wirtschaftlichen Aufschwung und 1980 bekam der Verein den bis dato treuesten Geldgeber "Ringschuh". Bis zum Abstieg 1990 war die Einkaufsgenossenschaft Hauptsponsor des GAK.
Anfang der 90er Jahre wurden die Casinos Austria zum Hauptsponsor, bis 1997 der aktuelle Sponsor Liebherr gefunden wurde.

[Bearbeiten] Aktueller Kader

[Bearbeiten] Torhüter

  • 01 Österreicher Andreas Schranz (seit Sommer 1998)
  • 30 Österreicher Stefan Leitner (KM seit Sommer 2005)
  • 31 Österreicher Manuel Reinwald (KM seit Sommer 2006)
  • 32 Slowene Saso Fornezzi (seit Sommer 2006)
  • 33 Österreicher Franz Almer (reaktiviert Sommer 2006)

[Bearbeiten] Verteidigung

[Bearbeiten] Mittelfeld

[Bearbeiten] Angriff

  • 06 Österreicher Dominic Hassler (seit Winter 2003)
  • 09 Bosnier Rade Djokic (seit Sommer 2006)
  • 10 Bosnier Alen Skoro (seit Sommer 2004)
  • 15 Österreicher Philipp Schenk (KM seit Sommer 2005)
  • 22 Koreaner Noh Byung-Joon (seit Sommer 2006)
  • 28 Österreicher Roland Kollmann (seit Februar 2002)

[Bearbeiten] Führungsstruktur

[Bearbeiten] Präsidium

  • Stefan Sticher (seit 14. Juli 2005)
  • Vizepräsident: Manfred Rath
  • Ehrenpräsident: Mag. Rudi Roth (Präsident von 30. Mai 2002 bis 24. Juni 2005)

[Bearbeiten] Betreuerstab

  • Trainer: Lars Söndergaard (seit 9. Januar 2006)
  • Co-Trainer: Mag. Klaus Schmidt (Sportphysiotherapeut) (seit 1999)
  • Torwart-Trainer: Franz Almer (seit 2006)
  • Mentaltrainer: Dr. Michael Reinprecht
  • Sportphysiotherapeut: Gerhard Hierzer
  • Masseur: Mario Kueschnig
  • Klubarzt: OA Dr.med. Martin Leonhardt

[Bearbeiten] Trainer seit 1990

  • Österreicher Heinz Binder (8. Januar 1990 - 11.September 1990)
  • Bosnier Savo Ekmecic (11. September 1990 - 16. April 1992)
  • Slowene Milan Miklavic (16.April 1992 - 24. Oktober 1993)
  • Deutscher Hans-Ulrich Thomale (26. Oktober 1993 - Sommer 1996)
  • Slowene Ljubo Petrovic (Sommer 1996 - 11. September 1996)
  • Österreicher Hans Peter Schaller (11. September 1996 - 20. September 1996)
  • Österreicher August Starek (20.September 1996 - Sommer 1997)
  • Deutscher Klaus Augenthaler (Sommer 1997 - 2. März 2000)
  • Deutscher Rainer Hörgl (2. März - April 2000)
  • Österreicher Werner Gregoritsch (April 2000 - 21.September 2001)
  • Österreicher Christian Keglevits (21. September 2001 - 29. September 2001)
  • Niederländer Thijs Libregts (29. September 2001 - 12. August 2002)
  • Österreicher Christian Keglevits (12. August 2002 - 7. Oktober 2002)
  • Österreicher Walter Schachner (7. Oktober 2002 - 9. Januar 2006)
  • Dänemark Lars Söndergaard (seit 9. Januar 2006)

[Bearbeiten] Bekannte ehemalige Spieler

Land Name beim GAK von-bis Spiele/Tore Transfer zu
Österreicher Franzose Rudi Hiden (T) 1925-1927 Wiener AC
Österreicher Wilhelm "Willi" Huberts I. 1955-1960 & 1971-1974 Hungaria New York
Österreicher Willi Sgerm 1956-1967 255/120
Österreicher Gernot Fraydl (T) 1957-1961 Austria Wien
Österreicher Walter Koleznik 1959-1978 401/84 Karriereende
Österreicher Gerald Erkinger 1961-1970 164/2 Rudersdorf
Ägypter Saleh Selim [1] Frühjahr 1963 6/3 Al-Ahly Kairo
Österreicher Josef Stering 1969-1972 & 1980-1986 296/48 Karriereende
Österreicher Harald Rebernig 1970-1976 148/30 ESK Graz
Österreicher Mario Zuenelli 1973-1986 343/72 SVL Flavia Solva
Österreicher Gerhard Steinkogler 1977-1979 & 1983/84 64/15 SV Werder Bremen
Bosnier Savo Ekmecic (T) 1978-1985 269/0 ESK Graz
Tscheche Jozef Móder 1980-1982 60/9
Österreicher Harald Gamauf 1980-1990 263/11 SV Oberwart
Deutscher Dieter Schatzschneider 1987-1988 27/4 Hannover 96
Österreicher Eduard Glieder 1987-1994 & 1995/96 SV Austria Salzburg
Österreicher Adolf Hütter 1987/88 & 1991-1993 & 2001-2003 Kapfenberger SV
Österreicher Roland Goriupp (T) 1987/88-1992/93 SK Sturm Graz
Slowene Ales Čeh 1992-2003 212/5 NK Branik Maribor
Österreicher Zeljko Vukovic Juli 1995-Juni 1999 138/? FC Kärnten
Österreicher Alexander Manninger (T) 1996-1997 FC Arsenal
Österreicher Emanuel Pogatetz 2003-8. März 2005 55/2 Spartak Moskau
Österreicher Rene Aufhauser 2001-2005 Red Bull Salzburg
Kroate Mario Bazina 2001-Februar 2006 SK Rapid Wien

[Bearbeiten] Europacup

(Stand Juni 2006)

Nach sporadischen Auftritten im Cup der Cupsieger und Messestädte bzw. UEFA-Cup im Zeitraum 1962 - 1983 konnte sich der GAK von 1998 bis 2005 durchgehend für die europäischen Bewerbe qualifizieren.

Viermal wurde die 2. Runde des UEFA-Cups erreicht (1996, 1998-2001), man scheiterte nur knapp an attraktiven Gegnern wie Inter Mailand (1996/97), AS Monaco (1998/99), Panathinaikos Athen (1999/2000) und Espanyol Barcelona (2000/01). In der Saison 2001/02 scheiterte die Mannschaft in der 1. Runde des UEFA-Cups am holländischen Klub FC Utrecht.

Dreimal scheiterte der GAK bis jetzt in der 3. Runde der Champions-League-Qualifikation, an ebenso attraktiven Gegnern: Lokomotive Moskau (2002/03), Ajax Amsterdam (2003/04) und FC Liverpool (2004/05).

In der Saison 2003/2004 schied man mit einer nicht so glanzvollen Leistung, nach zwei unentschiedenen Spielen, gegen den norwegischen Meister Vålerenga IF, in der 1. Runde des UEFA-Cups aus.

Doch in der Saison 2004/2005 sah es um einiges besser für die "Roten Teufel" aus Graz aus. Nach einem Auswärts-Sieg gegen den FC Liverpool, schieden sie nur knapp nach der 3. Qualifikationsrunde der Champions League aus, da das Heimspiel nach guter Leistung verloren wurde. Im UEFA-Cup stieg die Mannschaft nach einem klaren Sieg gegen Litex Lovech aus Bulgarien, in die erstmals ausgetragene Gruppenphase des UEFA-Cups auf. In der Gruppe F warteten zwei Auswärtsspiele gegen AJ Auxerre (0:0) und gegen die Glasgow Rangers (0:3) und zwei Heimspiele gegen Amica Wronki (3:1) und gegen AZ Alkmaar (2:0). Hinter AZ Alkmaar belegte man den 2. Rang in der Gruppe und stieg ins Sechzehntel-Finale auf, wo zwei attraktive Spiele gegen den FC Middlesbrough warteten. Das Hinspiel wurde in Graz ausgetragen und nach guter Leistung und einigen strittigen Situationen trennte man sich 2:2 Unentschieden. Im Rückspiel verloren die "Roten Teufel" (nach einer frühen 0:1 Führung) mit 2:1. Das Aus im Europacup 04/05 war damit besiegelt.

Auffallend ist die außerordentlich gute Heimbilanz des GAK: Von insgesamt 23 Spielen im UEFA-Cup bzw. der Champions-League Qualifikation, gewann der GAK 15 Spiele, 6 mal trennten sich die Mannschaften im Stadion Graz-Liebenau unentschieden und nur 3 mal hat der GAK bisher im Europacup daheim verloren (Lok Moskau, FC Liverpool und RC Strasbourg). Ein Torverhältnis von 47:16 (bis 2005) zeugt von der Heimstärke der Mannschaft.

Joachim Standfest hält den Torrekord von 3 Toren in einem Europa-Cup Spiel gegen Kl Klaksvik (5:0).

Liste der bisherigen Spiele des GAK im UEFA-Cup, in der Champions-League Qualifikation, im Cup der Cupsieger und im Messestädtecup:

Saison Bewerb Gegner Hinspiel Rückspiel Gesamt
1962/63 Cup der Cupsieger (1/8 Finale) Dänemark B 1909 Odense 1:1 (H) 3:5 (A) 4:6
1964/65 Messestädtecup (Runde 1) Kroatien NK Zagreb 0:6 (H) 2:3 (A) 2:9
1968/69 Cup der Cupsieger (Runde1) Niederlande ADO Den Haag 0:2 (H) 1:4 (A) 1:6
1972/73 UEFA-Cup (Runde 1) Griechenland Panahaiki Patras 0:1 (H) 1:2 (A) 1:3
1980/81 Cup der Cupsieger (1/16 Finale) Georgien Dinamo Tiflis 2:2 (H) 0:2 (A) 2:4
1982/83 UEFA-Cup (Runde 1) Rumänien Corvinul Hunedoara 1:1 (H) 0:3 (A) 1:4
1996/97 UEFA-Cup (Quali 2) Serbien Vojvodina Novi Sad 2:0 (H) 5:1 (A) 7:1
UEFA-Cup (Runde 1) Belgien Germinal Ekeren 1:3 (A) 2:0 (H) 3:3 (Auswärtstorregel)
UEFA-Cup (Runde 2) Italien Inter Mailand 0:1 (A) 1:0 (H) 1:1 (4:5 i.E.)
1998/99 UEFA-Cup (Quali 2) Finnland VPS Vaasa 0:0 (A) 3:0 (H) 3:0
UEFA-Cup (Runde 1) Bulgarien Litex Lovech 2:0 (H) 1:1 (A) 3:1
UEFA-Cup (Runde 2) Monaco AS Monaco 3:3 (H) 0:4 (A) 3:7
1999/2000 UEFA-Cup (Quali) Faröer KÍ Klaksvík 4:0 (H) 5:0 (A) 9:0
UEFA-Cup (Runde 1) Slowakei Spartak Trnava 3:0 (H) 1:2 (A) 4:2
UEFA-Cup (Runde 2) Griechenland Panathinaikos Athen 2:1 (H) 0:1 (A) 2:2 (Auswärtstorregel)
2000/01 UEFA-Cup (Runde 1) Slowakei FC Kosice 0:0 (H) 3:2 (A) 3:2
UEFA-Cup (Runde 2) Spanien Espanyol Barcelona 0:4 (A) 1:0 (H) 1:4
2001/02 UEFA-Cup (Quali) Faröer HB Torshavn 2:2 (A) 4:0 (H) 6:2
UEFA-Cup (Runde 1) Niederlande FC Utrecht 3:0 (A) 3:3 (H) 3:6
2002/03 Champions-League (Quali 2) Moldawien FC Sheriff Tiraspol 4:1 (A) 2:0 (H) 6:1
Champions-League (Quali 3) Russland Lokomotive Moskau 0:2 (H) 3:3 (A) 3:5
UEFA-Cup (Runde 1) Zypern Apoel Nikosia 2:0 (A) 1:1 (H) 1:3
2003/04 Champions-League (Quali 2) Albanien SK Tirana 5:1 (A) 2:1 (H) 7:2
Champions-League (Quali 3) Niederlande Ajax Amsterdam 1:1 (H) 1:2 n.V. (A) 2:3
UEFA-Cup (Runde 1) Norwegen Valerenga IF 0:0 (A) 1:1 (H) 1:1 (Auswärtstorregel)
2004/05 Champions-League (Quali 3) England FC Liverpool 0:2 (H) 1:0 (A) 1:2
UEFA-Cup (Runde 1) Bulgarien Litex Lovech 5:0 (H) 0:1 (A) 5:1
UEFA-Cup (Gruppe F) Frankreich AJ Auxerre 0:0 (A)
UEFA-Cup (Gruppe F) Polen Amica Wronki 3:1 (H)
UEFA-Cup (Gruppe F) Schottland Glasgow Rangers 0:3 (A)
UEFA-Cup (Gruppe F) Niederlande AZ Alkmaar 2:0 (H)
UEFA-Cup (16tel-Finale) England FC Middlesbrough 2:2 (H) 1:2 (A) 3:4
2005/06 UEFA-Cup (Quali 2) Moldawien Nistru Otaci 2:0 (A) 1:0 (H) 3:0
UEFA-Cup (Runde 1) Frankreich Racing Straßburg 0:2 (H) 0:5 (A) 0:7

[Bearbeiten] Das Grazer Derby

Seit dem Jahr 1920, als die beiden Grazer Vereine GAK und SK Sturm in der Grazer Liga erstmalig aufeinandertrafen, liefern sich die beiden Stadtrivalen heiße Duelle (SK Sturm siegte damals mit 5:1 und 1:0). 1946 gewannen die Stadtrivalen von Sturm Graz in der steirischen Liga mit 10:1 über den GAK, dies ist bis heute der höchste Derbysieg. Elf Jahre später, am 25. November 1956, bereits in der österreichischen Staatsliga, drehte der GAK den Spieß jedoch um und siegte mit 6:1. 1969 gab es in Liebenau Zuschauerrekord, über 20.000 Fans drängten ins Stadion; die Mannschaften trennten sich mit einem 1:1-Unentschieden. Die erfolgreichsten GAK-Derby-Torschützen sind mit acht Toren Walter Koleznik bzw. mit sieben Toren Igor Pamic, Mario Zuenelli und Herbert Ninaus. Das letzte Derby im Arnold Schwarzenegger-Stadion Graz-Liebenau fand am 30. Oktober 2005 statt (2:0 für den GAK). Das 125. Grazer Derby (seit Gründung der Staatsliga) am 18. Februar 2006 war zugleich das Eröffnungsspiel der "neuen" UPC-Arena in Liebenau; die Mannschaften trennten sich mit einem 0:0-Unentschieden. Im letzten Derby, am 11. November 2006, gewann der GAK (2:0); das Stadion war ausverkauft, trotz einer Protestaktion der Anhängerklubs des Grazer AK. Die Tore erzielten Samir Muratovic und Alen Skoro.

Derby-Bilanz 1920 - 1949 in der steirischen Liga:

  • 55 Spiele
  • 19 GAK-Siege
  • 7 Remis
  • 29 Sturm-Siege

(Torverhältnis 102:136)

Derby-Bilanz seit Gründung der Staatsliga 1950 bis 11. November 2006:

  • 128 Spiele
  • 46 GAK-Siege
  • 42 Remis
  • 40 Sturm-Siege

(Torverhältnis: 172:164)

[Bearbeiten] Weblinks

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