Europapokal der Pokalsieger (Handball)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Europapokal der Pokalsieger ist die zweithöchste europäische Spielklasse für Handball-Vereinsmannschaften. Sie steht in ihrer Bedeutung deutlich hinter der Champions League, vormals Europapokal der Landesmeister.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte und Reglement
Der Europapokal der Pokalsieger wird seit 1976 bei den Herren und seit 1977 bei den Damen ausgetragen. Heute beschränkt er sich nicht nur noch auf die Pokalsieger, auch die Mannschaften, die nach der Gruppenphase als Gruppendritte aus der Champions League ausgeschieden sind, nehmen an ihm teil. Bei den Herren gilt dies ab dem Achtelfinale, in das die Sieger aus der dritten Runde einziehen; bei den Damen ab dem Viertelfinale, in das die Sieger aus der vierten Runde einziehen.
[Bearbeiten] Teilnehmer 2006
Vereine, die zumindest die 3. Runde erreicht haben.
Herren: HC Superfund Hard, RK Doboj, RK Osijek-Elektromodul, Skjern Handball, CBM Valladolid, Fraikin BM Granollers, Chambéry Savoie HB, HSG Nordhorn, ASA Tel Aviv, Metalurg Skopje, Haslum HK, Sporting C. P. Lissabon, HCM Constanţa, Kaustik Wolgograd, RK Gold Club Kozina, Hammarby IF HF
Damen: McDonald’s Wiener Neustadt, RK Lokomotive Zagreb, Horsens Handbold Klub, S.D. Itxako Estella, E.S.B.F. Besançon, TSV Bayer 04 Leverkusen, A.C. Ormi Patras, Váci NKSE, Gjerpen Handball Skien, Sola HK, MKS Zagłębie Lubin, CS Rapid CFR Bukarest, Kuban Krasnodar, HC Niš, ZMC Amicitia Zürich, Anadolu Üniversitesi Eskişehir
