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Diese Galerie, die sich fast ausschließlich Thüringer Bergen widmet, ist nach den Aussichtspunkten geordnet, von denen aus die Fotos gemacht wurden, und zwar zunächst in den Höhenlagen von Süd nach Nord. Weiter unten folgen die Aussichtspunkte im Hügelland.
Manche Fotos werden sicher, sobald Fernsicht, Wetter und Einstrahlungswinkel besser sind, nochmal geschossen werden. Das kann auch gerne durch andere Benutzer erfolgen. "Bessere" Versionen einfach unter gleichem Namen hochladen - so bleiben Erklärungstexte und Einbindungen in Artikel erhalten! Wer die Bilder, wie sie momentan bestehen, noch durch Nacharbeiten optimieren kann, ist herzlich eingeladen!
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[Bearbeiten] Eckartsberg (760 m)
Dieser Grendel-Vorgipfel bei Waffenrod-Hinterrod ist nach Westen hin zum Teil gerodet und bietet gute Fernsicht.
Der Berg bei Schnett ist rund um den Gipfel fast vollständig gerodet und kann daher bei sehr gutem Panoramablick umrundet werden.
Blick auf die 24 km entfernten Gleichberge (679 und 641 m). Rechts im Hintergrund die Hohe Rhön mit dem 67 km entfernten, 928 m hohen Kreuzberg, unmittelbar davor (halbrechts mittig) der 7 km entfernte Ratscher Bergsee. Im Vordergrund der 621 m hohe, nur 3 km entfernte Wachberg
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Blick auf den Pleß (645 m, links der Mitte, 52 km entfernt) im Nordosten der Vorderen Rhön und den 14 km entfernten Adlersberg (849 m) mit Neuhäuser Hügel (891 m)
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Unmittelbar unter dem mit einer Antenne ausgestatteten Gipfel befindet sich im Westen eine Wiese, die bequem vom Fünfarmigen Wegweiser (736,5 m) an der Straße Steinbach-Frauenwald erreichbar ist.
Adlersberg (849 m, links der Mitte, Turm) mit Neuhäuser Hügel (891 m, rechts der Mitte) vom Kalten Staudenkopf (768 m) aus. Die Wiese unterhalb dazwischen liegt am Stutenhaus bei Vesser. Ganz rechts der Große Eisenberg mit dem Salzberg (866 m, deutlich links davon). Hinter dem Sattel dazwischen ist der Große Beerberg (983 m, rechts) mit seinem Vor-Gipfel Wildekopf (943 m, links) erkennbar. Links des Adlersberges die zu seinem Massiv gehörenden Beerberg (808 m) und Großer Dröhberg (ca. 730 m). Vor dem Neuhäuser Hügel die Hohe Buche (749 m), davor der Sommerberg (712 m).
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[Bearbeiten] Adlersberg (849 m) und Großer Erleshügel (839 m)
Auf dem Adlersberg befindet sich ein Aussichtsturm. Die höchsten Berge des Thüringer Waldes sind von dort aus allerdings größtenteils duch den benachbarten Neuhäuser Hügel (891 m) verdeckt. Indes kann man den Großen Beerberg sehr gut von einem Parkplatz an der Bundesstraße Suhl-Schmiedefeld, dicht am Großen Erleshügel, sehen.
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Blick vom Adlersberg (849 m) auf die Stadt Suhl und den Dolmar (740 m, 21 km entfernt) bei Meiningen. Im Vordergrund der Große Dröhberg (ca. 730 m, links) und der Beerberg (808 m, rechts), die ebenfalls zum Adlersberg-Massiv zählen; im Hintergrund die Rhön.
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Auf dem Berg befindet sich ein hölzerner Aussichtsturm, dem es allerdings etwas an Höhe mangelt. Daher sind die unteren Teile der angrenzenden Berge von Fichten verdeckt.
Beide Berge in Auengrund sind fast vollständig gerodet. Speziell der Wachberg bietet eine hervorragende Fernsicht. Allerdings ist sein Gipfel nur durch Kornfelder erreichbar.
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Blick von der Trasse der A 73 auf den Wachberg (621m, links) mit Merbelsrod, den Priemäusel (625m, Mitte) und den Ahornsberg (532m, rechts). In der Schneise zwischen den beiden erstgenannten Bergen erkannt man den Simmersberg (781m), teils von seinem Nebengipfel Kohlberg (718m) verdeckt. Im Vordergrund der nördliche Teil von Brattendorf.
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Diese schöne und sehr alte, teils als Hohlweg ausgebildete und bis in 530 m Höhe führende Straße von Wiedersbach nach Hildburghausen bietet am Nordhang in etwa 490 m Höhe eine gute (Mittel-)Fernsicht nach Süden.
Der Kalte Staudenkopf (768 m) im Thüringer Wald von Richtung Hildburghausen (Süden) aus; auf halber Höhe der Ort Steinbach, links davon der unbewaldete Ziegenrücken (661 m), weiter links der Salzleckenkopf (640 m). Halbrechts der Buchenkopf (ca. 710 m), rechts davon - hinter dem Tal der Schleuse - der Schwefelkopf (774 m) und sein linker Nebengipfel Sommerberg (756 m) . Rechts des Bildausschnittes schließt sich der Simmersberg (781 m) an.
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Der Simmersberg (781m, Mitte links) mit seinen Nebengipfeln Hohe Warth (718m, halblinks) und Kohlberg (718m, Mitte rechts) von Richtung Hildburghausen aus; halbrechts der Priemäusel (625m), ganz rechts ist im Hintergrund der Eckartsberg (760m) mit Waffenrod-Hinterrod erkennbar. Der mittig auf halber Höhe erkennbare Ort Merbelsrod liegt, wie auch die letztgenannten Berge, bereits "diesseits" des Bibertales, ist also durch eine Schlucht vom Simmersberg getrennt.
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Der Stadtberg kann über einen Abzweig der Straße Hildburghausen-Rodach angefahren werden.
Dieser zwischen Thüringer Wald und Rhön solitär stehende Berg ist mit PKW befahrbar und bietet eine einzigartige Sicht auf beide Gebirgszüge.
Der Doppelkegel von Neuberg und Hutsberg (je 639 m) in der Vorderen Rhön
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Blick von Süden (nicht vom Dolmar!) auf den Pleß (s.o.)
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Dieser Berg nordwestlich von Marburg ist die größte und bekannteste der Damshäuser Kuppen, die als Teil des Gladenbacher Berglandes die äußersten Nordost-Ausläufer des Westerwaldes darstellen.
Die letzten beiden Bilder zeigen den Rimberg und die anderen Damshäuser Kuppen von Westen bzw. Osten.
Blick auf Lahntal- Caldern und den 412 m hohen Hungert (rechts), hinter dessen Gipfel der Schornstein des oberen Behringwerkes bei Michelbach (weiter links, hinter Caldern) sichtbar wird. Dahinter erkennt man den bis zu 370 m ( Vogelheerd) hohen " Marburger Rücken" vor bzw. die 380 m ( Ortenberg) hohen Lahnberge hinter Marburg.
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Blick auf die westlicheren Damshäuser Kuppen. Mittig im Hintergrund verschiedene Teile der Gemeide Dautphetal und die dahinter liegenden, ebenfalls zum Gladenbacher Bergland zählenden Erhebungen des Breidenbacher Grundes. Rechts im Hintergrund die Stadt Biedenkopf und das Rothaargebirge.
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Blick auf den ebenfalls 498 m hohen Dünsberg nordwestlich von Gießen. Bei besserer Fernsicht wäre unmittelbar rechts dahinter der 68 km entfernte, 882 m hohe Feldberg (Taunus) zu sehen.
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Blick vom Fuße des 338 m hohen
Wehrholzes (
Marburger Rücken) bei
Michelbach auf die östlichen
Damshäuser Kuppen (von links:)
Hungert (412 m),
Rimberg (498 m),
Feiselberg (zweigipfelig, 413 m) und
Roßberg (425 m). Mittig im Hintergrund die Gipfel des
Breidenbacher Grundes mit
Nimerich (533 m),
Schwarzenberg (561 m) und
Heppenberg (577 m). Der breite, 474 m hohe
Wollenberg (rechts) ist der östlichste Ausläufer des
Rothaargebirges, in das die beiden erwähnten Gebirgszüge nach Norden, jenseits der
Lahn, übergehen.