Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse
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| Filmdaten | |
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| Deutscher Titel: | Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse |
| Originaltitel: | Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse |
| Produktionsland: | BRD |
| Erscheinungsjahr: | 1962 |
| Länge (PAL-DVD): | 89 Minuten |
| Originalsprache: | Deutsch |
| Altersfreigabe: | FSK 12 |
| Stab | |
| Regie: | Harald Reinl |
| Drehbuch: | Ladislaus Fodor |
| Produktion: | Wolf Brauner, Artur Brauner |
| Musik: | Peter Sandloff |
| Kamera: | Ernst W. Kalinke |
| Schnitt: | Hermann Haller |
| Besetzung | |
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Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse ist der dritte Film einer Mabuse Filmreihe in den 1960er Jahren.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der Nobelpreisträger Professor Erasmus hat eine Apparatur entwickelt, die feste Materie unsichtbar machen kann, und arbeitet seit einem Autounfall, bei dem sein Gesicht entstellt wurde, allein hinter der Panzertür seines Laboratoriums. Der FBI-Agent Joe Como, der zu Erasmus´ Schutz abgestellt wird und sich im Zuge seiner Ermittlungen in die Varieté Tänzerin Liane Martin verliebt, bekommt es bald mit einem Unsichtbaren zu tun, der dem Mädchen nachstellt. Dabei handelt es sich um Professor Erasmus selbst, der sich unsichtbar macht, um Liane, die seine heimliche große Liebe ist, nahe sein zu können. Der nach Weltherrschaft strebende Meisterverbrecher Dr. Mabuse hat aber von der heimlichen Liebe des Professors zu Liane erfahren und entführt die Tänzerin, um sich Erasmus gefügig zu machen und dessen Erfindung für seine finsteren Zwecke auszunutzen. Als seine Helfershelfer in unsichtbarer Gestalt ein Attentat auf eine hochgestellte Persönlichkeit versuchen, werden sie mit einem Trick sichtbar gemacht. Mabuse kann jedoch in Professor Erasmus' Labor fliehen. Der FBI-Agent und die deutsche Polizei sprengen die Tür. Mabuse wird schwer verletzt und verfällt völlig dem Wahnsinn.
[Bearbeiten] Kritik
Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse war nach Fritz Langs Die 1000 Augen des Dr. Mabuse und Im Stahlnetz des Dr. Mabuse der dritte Film der Reihe, die begann, nach festgelegten Spielregeln abzulaufen. Dazu gehörte auch schon Regisseur Harald Reinl, der hier seine Frau Karin Dor inszenieren durfte. Mit Lex Barker holte er sich erneut einen Hauptdarsteller an Bord, der in den folgenden Jahren mit den Winnetou-Filmen den Durchbruch schaffen sollte. Das Ergebnis hier ist solide und schwankt zwischen mäßig spannend und albern, wenn die Tricktechnik mit der Unsichtbarkeit nicht so recht überzeugend ist.
[Bearbeiten] Medien
[Bearbeiten] Weblink
Dr. Mabuse, der Spieler | Das Testament des Dr. Mabuse (1933) | Die 1000 Augen des Dr. Mabuse | Im Stahlnetz des Dr. Mabuse | Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse | Das Testament des Dr. Mabuse (1962) | Scotland Yard jagt Dr. Mabuse | Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse
