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Deutsche Sprachgeschichte

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Die deutsche Sprachgeschichte wird in vier Phasen unterteilt, die sich wie folgt zeitlich einordnen lassen.

Mit allen anderen germanischen Sprachen gehört die deutsche Sprache zu denjenigen Sprachen, die sich aus der gemeinsamen indogermanischen Ursprache v.a. durch die sogenannte 1. Lautverschiebung ausgliederten. Aus der indogermanischen Ursprache wurde so die Germanische Ursprache oder das Urgemanische. Die Änderungen durch die 1. Lautverschiebung werden durch das Grimm'sche Gesetz beschrieben, benannt nach Jacob Grimm. Einige Ausnahmen, die sich durch anschließende Änderungen ergaben, erklärt das Vernersche Gesetz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bedeutung

[Bearbeiten] Wörter

Wenn man wissen will, warum ein Wort diese und keine andere Bedeutung hat, so muss man in die Geschichte des Wortes gehen, z. B. Wand bedeutet heute eine senkrecht stehende Fläche als Begrenzung eines Raumes o. eines Gebäudes. In altgermanischer Zeit wurde zum Hausbau Holz u. Zweige benutzt. Es wurde ein Gerüst aus Balken gefertigt, in dessen Zwischenräume Zweige geflochten u. mit Lehm verschmiert wurden. Der Arbeitsprozess des Hineinflechtens zwischen den Balken gab dem Bauelement ( der Wand) den Namen. Denn Wand ist eine Form von winden und bezeichnet das Gewundene, Geflochtene. Die noch stehenden Fachwerkhäuser, zeugen noch heute von dieser Bauart. Der erste Bestandteil Fach bezeichnet den Raum zwischen den Balken u. den Querbalken des Gerüsts. Erst als die Römer weit in den germanischen Raum eindrangen, lernten die Germanen den Steinhausbau kennen. Von den Römern wurde dann das lat. Wort für Wand murus übernommen, woraus das Wort Mauer wurde. Aus dem lat. Maskulinum wurde ein Femininum die Mauer.

[Bearbeiten] Redensarten

Auch lassen sich viele Redensarten nicht erklären, wenn man nicht eine historischen Blick macht. So wurde z. B. im Mittelalter zum Anschreiben römische Zahlen verwendet. Das X bedeutete eine Zehn u. das V eine Fünf. Ab und zu kam es vor, dass ein linkischer Gastwirt das V über den Schnittpunkt verlängerte, so dass daraus eine Zehn wurde. Daher stammt die Redensart sich kein X für ein V (U) vormachen lassen.

[Bearbeiten] Wandel

Uns ist in alten mæren wunders vil geseit | von helden lobebæren, von grozer arebeit

Uns ist in alten Erzählungen viele Wunderdinge berichtet worden | von rühmenswerten Helden, von mühevollem Kampf

Wenn wir den mhd. Text (Anfangszeilen des Niebelungenliedes) mit dem nhd. Text vergleichen, so fallen zwei Dinge besonders auf:

1. Die Endung -bære lautet heute -bare. Außerdem sagen wir heute lobenswert u. nicht lobebære.

2.Des Weiteren zeigt die Übersetzung, dass sich nicht nur die äußere Gestalt gewandelt hat, sondern auch die Bedeutung mancher Wörter. Das Wort aus dem mhd. mære bedeutete damals Erzählung, Bericht. Wenn wir heute das Wort Mär[−e] gebrauchen, dann mit dem Sinn, dass es sich um eine Kunde aus alter Zeit handelt, um eine absonderliche Geschichte.

Ebenso hat das Wort arebeit einen Wandel durchlebt. Im mhd. bedeutete es große Anstrenung, Mühsal u. auch Kampf. In der heutigen Zeit versteht man darunter eine körperliche o. geistige Tätigkeit. Diese Bedeutung erlangte das Wort im 16. Jh.

[Bearbeiten] Vier Arten des Bedeutungswandels

1. Bedeutungsverengung: Im mhd. bezeichnete das Wort Hochzeit jedes kirchliche wie weltliche Fest. Heute wird darunter ausschließlich die Feier zur Eheverbindung verstanden.

2. Bedeutungserweiterung: Der Begriff Nadel ist eine Form von nähen u. bezeichnete früher ausschließlich das Gerät zum Nähen. Heute kommt der Begriff auch in anderen Verbindungen vor, z.B. in Kompassnadel, Stricknadel, Tachonadel.

3. Bedeutungsverbesserung: Der Begriff Marschall stammt ab aus dem alten Wort Mähre "Pferd" u. dem veralteten Wort Schalk "Knecht". Ursprünglich war ein Marschall also ein Pferdeknecht. Die Bedeutung des Wortes hat sich also verbessert.

4. Bedeutungsverschlechterung: In älteren Sprachformen stand das Wort Gift (eine Ableitung von geben) für ein Geschenk, eine Gabe (heute ist die Bedeutung noch in Mitgift enthalten). Erst in späterer Zeit wurde das Wort für eine todbringende Gabe verwand. (In der englischen Sprache steht "gift" heute noch für "Geschenk")

[Bearbeiten] Althochdeutsch

Hauptartikel: Althochdeutsch

[Bearbeiten] Geschichte

Um 500 n. Chr. wurde aus den südlichen westgermanischen Dialekten die althochdeutsche Sprache. Das Althochdeutsche war eine Gruppe nahe verwandter Dialekte; da es im frühen Mittelalter keine einheitliche Schriftsprache gab, lassen sich die überlieferten Textzeugnisse den einzelnen Dialekten zuweisen, so dass man oft treffender von Altfränkisch, Altbairisch, Altalemannisch etc. spricht. Der älteste Beleg für das Wort "deutsch" in der mittellateinischen Form theodiscus stammt aus dem Jahre 786 n.Chr. Der wohl älteste handschriftliche Beleg der althochdeutschen Frühform thiutisce für das heutige Wort "deutsch" stammt aus dem 2. Viertel des 9. Jahrhunderts. (Siehe Hauptartikel Althochdeutsch!) Das Wort theodiscus bedeutet "in der Volkssprache"; thiutisce bedeutet: "zu deutsch".

[Bearbeiten] Grammatik

Das Althochdeutsche ist eine synthetische Sprache. Das Substantiv hat vier Fälle. Man unterscheidet zwischen einer starken (konsonantischen) und einer schwachen (vokalischen) Deklination. Auch beim Artikel wird entsprechend differenziert. Die Zahl der schwachen Verben war zu jeder Zeit höher als die der starken Verben, aber die zweite Gruppe war im Althochdeutschen deutlich umfangreicher als heute.

[Bearbeiten] Phonologie

Die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Althochdeutschen und anderen germanischen Dialekten werden durch die hochdeutsche Lautverschiebung beschrieben. Ihre Grenze verläuft von West nach Ost, mehr oder weniger am Mittelgebirgsrand; sie wird als Benrather Linie bezeichnet.

Die hochdeutsche Lautverschiebung betrifft das System der Konsonanten. Typische Kennwörter sind hochdeutsch das, wasser, slaffen, machen, ich vs. niederdeutsch (bzw. englisch) dat (that), water, slapen (sleep), maken (make), ik.

[Bearbeiten] Mittelhochdeutsch

Hauptartikel: Mittelhochdeutsch

[Bearbeiten] Geschichte

Im Zusammenhang mit der politischen Situation ging im 10. Jahrhundert die Schriftlichkeit im Allgemeinen und die Produktion deutschsprachiger Texte im Besonderen zurück; eine Neueinsetzung einer deutschsprachigen Schriftlichkeit und Literatur ist ab etwa 1050 zu beobachten. Da sich die schriftliche Überlieferung des 11. Jahrhunderts in lautlicher Hinsicht deutlich von der älteren Überlieferung unterscheidet, bezeichnet man die Sprache ab etwa 1050 als Mittelhochdeutsch.

[Bearbeiten] Phonologie

Das Mittelhochdeutsche unterscheidet sich vom Althochdeutschen insbesondere durch die Neben- bzw. Endsilbenabschwächung. Vom Neuhochdeutschen ist das Mittelhochdeutsche vor allem durch den Vokalismus der Stammsilben unterschieden; anders als das Neuhochdeutsche weist das Mittelhochdeutsche Kurzvokale in offener Tonsilbe auf, die zum Neuhochdeutschen hin durch die Dehnung in offener Tonsilbe beseitigt worden sind.

[Bearbeiten] Frühneuhochdeutsch

Hauptartikel: Frühneuhochdeutsch

[Bearbeiten] Geschichte

Die Periode der frühneuhochdeutschen Sprache wird ungefähr von 1350 bis 1650 angesetzt. Das bekannteste Textzeugnis dieser Sprachstufe ist Luthers Bibelübersetzung von 1545. Als Martin Luther die Bibel übersetzte, basierte die Sprache seiner Bibelübersetzung auf hochdeutschen Dialekten im (damaligen) Ostdeutschland.

[Bearbeiten] Grammatik

Das Frühneuhochdeutsche behielt, wenn es geschrieben wurde, einen großen Teil der mittelhochdeutschen Grammatik bei, während die Sprache des Volkes bereits das Präteritum und den Genitiv zu verlieren begann, ein Phänomen, das sich heute sehr gut in Süddeutschland beobachten lässt. Es dauerte jedoch noch bis ins 18. Jahrhundert, bis sich eine einheitliche Schriftsprache herausbilden sollte, was das Ende der frühneuhochdeutschen Periode bedeutete.

[Bearbeiten] Phonologie

Das Frühneuhochdeutsche ist von einer Reihe von Lautwandlungsprozessen gekennzeichnet, die das Mittelhochdeutsche vom Neuhochdeutschen abgrenzen und die im Frühneuhochdeutschen bereits begonnen hatten, aber noch nicht abgeschlossen waren. (Dazu gehören z.B. die sog. "Dehnung in offener Tonsilbe", die "Neuhochdeutsche Monophthongierung", die "Neuhochdeutsche Diphthongierung" und die Umstellung von einer "Quantitätssprache" auf eine "Akzentsprache".) So beginnt man in dieser Zeit zum Beispiel, das "ei", das im Mittelhochdeutschen noch [ei] ausgesprochen wurde (ähnlich dem "ay" im englischen "to say"), als [ai] auszusprechen, und "sl" wird zu "schl" (z.B. "slafen" zu "schlafen").

[Bearbeiten] Neuhochdeutsch

Hauptartikel: Deutsche Sprache

[Bearbeiten] Geschichte

Bis 1800 (in vielen kleineren Gemeinden und ländlichen Gebieten auch bis nach dem zweiten Weltkrieg) war hochdeutsch fast nur eine Schriftsprache. In dieser Zeit sprach man in Norddeutschland nur niederdeutsche (plattdeutsche) Dialekte und lernte Hochdeutsch (fast) wie eine Fremdsprache. Man versuchte also, es so gut wie möglich so auszusprechen, wie es auch geschrieben wurde (was nicht immer einfach war).

Bedingt durch ihre großen Unterschiede zur hochdeutschen Schriftsprache sind die niederdeutschen Dialekte in Norddeutschland heute weitgehend verschwunden; in Norddeutschland wird hauptsächlich eine Umgangssprache auf hochdeutscher Grundlage gesprochen. Viele Sprachlehrbücher für ausländische Schüler orientieren sich - beeinflusst durch das Aussprachewörterbuch von Siebs - bei Erklärungen der hochdeutschen Aussprache an der Aussprache im Norden. Die Aussprache im süddeutschen Sprachraum (Bayern, Baden-Württemberg, Österreich, Südtirol, Liechtenstein und der Schweiz) weicht davon z.T. deutlich ab.

Heute wird weitgehend anerkannt, dass es im Bereich der Aussprache des Hochdeutschen (Orthoepie) einige gleichberechtigte regionale Varianten gibt.

[Bearbeiten] Grammatik

Hauptartikel: Deutsche Grammatik

Die deutsche Sprache ist eine flektierende Sprache, d. h. die grammatischen Beziehungen zwischen den Wörtern werden mit Hilfe von Affixen und teilweise durch Wurzelflexion ausgedrückt. Dadurch ist ein im Vergleich zu nicht flektierenden Sprachen sehr flexibler Satzbau möglich. Deutsch zeichnet sich durch eine besonders flexible Wortbildungsfähigkeit aus. Es ist möglich, spontan Wörter zu bilden, die folglich in keinem Wörterbuch stehen, aber sofort von jedem verstanden werden.

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