Cartellversammlung
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Die Cartellversammlung (C.V.) ist das oberste Organ der Willensbildung, also oberstes beschließendes Organ und Hauptversammlung, für den Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV).
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[Bearbeiten] Geschichte
Die Cartellversammlungen fanden bis zum Ersten Weltkrieg mit wenigen Ausnahmen immer am Ort und zum Zeitpunkt der Generalversammlung der katholischen Vereine Deutschlands statt, die heute als Katholikentag bekannt ist. Als 1. Cartellversammlung wird die von Frankfurt am Main 1863 gezählt, die auf dem XV. Katholikentag stattfand. Diese erste Cartellversammlung wurde von Georg von Hertling präsidiert.
Die Rede des jungen von Hertlings, in der er die Begriffe Religion, Wissenschaft und Freundschaft als Leitsätze eines katholischen Verbindungsstudenten vorstellte, löste das Bestreben aus, alle katholischen Studentenkorporationen, die nicht-farbentragende Vereine und die farbentragende Verbindungen, zu einigen.
Auf der 2. Cartellversammlung auf dem XVI. Katholikentag in Würzburg 1864 wurde als Konsequenz dieser Rede der Bund katholischer Studentenkorporationen ins Leben gerufen. Mit diesem Würzburger Bund war der erste deutschlandweite Dachverband katholischer Studentenvereine und Verbindungen entstanden. Es ist die Geburtsstunde des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV) und des Kartellverbandes katholischer deutscher Studentenvereine (KV).
1920 stellte Engelbert Dollfuß als Student und Vertreter der Wiener Verbindung Franco-Bavaria auf der 51. Cartellversammlung des CV in Regensburg den Antrag, dass Mitglieder der Verbindungen bis zur Generation der Großeltern keine direkten jüdischen Verwandten haben dürfen. Der Antrag wurde damals mit großer Mehrheit der stimmberechtigten Verbindungen abgelehnt. Nach 1921 wurde der Cartellversammlung kein weiterer Arierparagraph zur Abstimmung vorgelegt. Die ausdrückliche Verurteilung des Antisemitismus durch das Heilige Officium am 25. März 1928 dämmte entsprechende Bestrebungen endgültig ein.
Nach der Machtübername der Nationalsozialisten in Deutschland spalteten sich am 10. Juli 1933 die österreichischen Studentenverbindungen des Cartellverbandes ab. Seit diesem Zeitpunkt existiert der Cartellverband der katholischen österreichischen Studentenverbindungen (ÖCV) als unabhängiges Korporationsverband in Österreich.
Die letzte gemeinsame Cartellversammlung vor dem 2. Weltkrieg (61 C.V.) fand 1932 in München statt. 1933 fand die erste getrennte Cartellversammlung (1. C.V.) des ÖCV statt in Wien.
Die letzte Cartellversammlung des CV vor dem 2. Weltkrieg (63 C.V.) fand 1935 in Würzburg statt. Die letzte Cartellversammlung (4. C.V.) des ÖCV vor dem 2. Weltkrieg fand 1937 in Wien statt.
Nach dem 2. Weltkrieg blieben CV und ÖCV eigenständige Organisationen und es fand keine Wiedervereinigung statt.
Die erste Cartellversammlung des CV nach dem 2. Weltkrieg (64. C.V.) fand 1950 in Mainz statt. Die erste Cartellversammlung des ÖCV nach dem 2. Weltkrieg (provisorische C.V.) fand 1945 in Innsbruck statt.
1959 fand in Baden bei Wien die letzte Cartellversammlung (17. CV) alten Stils des ÖCV statt. Seit dann wurde neu gezählt, mit römischer Ziffern, und der Name wurde von Cartellversammlung in Cartellvollversammlung (C.V.V.) geändert.
2006 fand zum ersten Mal seit 1933 eine gemeinsame Cartellversammlung des CV und des ÖCV in München statt. Es war die 120. C.V. des CV und die IL. (49.) C.V.V. des ÖCV. Über 5000 Mitglieder des CV und des ÖCV nahmen alleine am Kommers teil. Wolfgang Schüssel, Edmund Stoiber und Paul Kirchhof haben gesprochen.
[Bearbeiten] Wirkung
Die Cartellversammlung ist also die Hauptversammlung des CV. Bei mitgliederstarker Organisationen, sind normalerweise übliche Mitgliederversammlung aller Mitglieder unmöglich, aufgrund der möglichen hohen Anzahl der Teilnehmer. Darum nehmen deshalb ausschließlich zuvor bestimmte Delegierte teil an der Cartellversammlung.
Jede Vollmitgliedsverbindung muss einen Vertreter der Aktivenbundes, und einen Vertreter des Altherrenbundes entsenden. Stimmen können durch Vollmacht auf einen Vertreter vereinigt werden. Die Delegierten einer Verbindung sind nicht zur einheitlichen Stimmabgabe gezwangen.
Bis zur 1935 war die Cartellversammlung wesentlich nur der Zusammenschluss der Aktivenbünde. Die Altherrenbünde hatten nur eingeschränkte Mitentscheidungsrechte. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Altherrenbunde als gleichwürtige Teilnehmer zur Cartellversammlungen zugelassen. Seit dem ist das Schwerpunkt der Geschäftsführung sehr stark verschoben von Aktiven zu Alte Herren.
Die Cartellversammlung ist also das Parlement des Cartellverbandes und entscheidet über prinzipielle, strukturelle und Organisationsfragen. Die Cartellversammlung tagt einmal pro Jahr. Sie wird vorbereitet vom CV-Studententag und CV-Altherrentag, und weitere Regionalausschüsse. Aber die Cartellversammlung wählt und bestätigt endgültig die geschäftsführende Ämter des Cartellverbandes, ins. das oberste geschäftführende Organ des Cartellverbandes, der CV-Rat.
Der CV-Rat besteht aus 4 Mitgliedern, 2 Aktiven Studenten, und 2 Alten Herren, und ist eine Neuschöpfung der Wiederbegründung des Cartellverbandes. Der CV-Rat besteht aus dem Vorsitzenden des Altherrenbundes, dem Vorortspräsidenten des Aktivenbundes, einem weiteren Alten Herrn und einem weiteren Studierenden. Die Aktivenvertreter sind für ein Jahr gewählt im CV-Rat, die Altherrenvertreter sind für vier Jahre gewählt. Auch dieser Strukturunterschied hat dazu beigetragen dass der Schwerpunkt der Geschäftsführung de facto bei den Alten Herren liegt. Der CV-Rat wird in seine Arbeit unterstützt vom CV-Sekretariat.
Neben den Tagungen ist die Cartellversammlung auch ein wichtiges gemeinsames Element der Cartellverbindungen. Über vier Tage findet ein umfangreiches Festprogramm statt, zu dem der zentrale Kommers des CV, ein Festball und die gemeinsame Heilige Messe sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm gehören.
[Bearbeiten] Tagungsorte
Die Tagungsorte der Cartellversammlung sind meistens größere Universitätsstädte. In 65 verschiedene Städte haben schon Cartellversammlungen Stattgefünden. Diese Städte liegen meistens in Deutschland und Österreich. Aber auch in Polen (5 Mal), Frankreich (2 Mal) und Italien (1 Mal) haben schon Cartellversammlungen stattgefunden. Da der Cartellverband immer ein übernationale Einrichtung war, entspricht dieses auch den Wunsch, Vaterlandsliebe in völkerverbindende Sinne zu pflegen.
[Bearbeiten] Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen
[Bearbeiten] Vor der Spaltung 1933 von CV und ÖCV
- 1863: 1. C.V. Frankfurt am Main
- 1864: 2. C.V. Würzburg
- 1865: 3. C.V. Trier
- 1867: 4. C.V. Innsbruck (Österreich)
- 1868: 5. C.V. Bamberg
- 1869: 6. C.V. Düsseldorf
- 1871: 7. C.V. Mainz
- 1872; 8. C.V. Breslau (heute Polen)
- 1873: 9. C.V. Stuttgart
- 1874: 10. C.V. Würzburg (2)
- 1875: 11. C.V. Koblenz
- 1876: 12. C.V. München
- 1877: 13. C.V. Würzburg (3)
- 1878: 14. C.V. Köln
- 1879: 15. C.V. Fulda
- 1880: 16. C.V. Konstanz
- 1881: 17. C.V. Bonn
- 1882: 18. C.V. Frankfurt am Main (2)
- 1883: 19. C.V. Freiburg im Breisgau
- 1884: 20. C.V. Amberg
- 1885: 21. C.V. Münster in Westfalen
- 1886: 22. C.V. Breslau (heute Polen) (2)
- 1887: 23. C.V. Trier (2)
- 1888: 24. C.V. Freiburg im Breisgau (2)
- 1889: 25. C.V. Bochum
- 1890: 26. C.V. Koblenz (2)
- 1891: 27. C.V. Danzig (heute Polen)
- 1892: 28. C.V. Mainz (2)
- 1893: 29. C.V. Würzburg (4)
- 1894: 30. C.V. Köln (2)
- 1895: 31. C.V. München (2)
- 1896: 32. C.V. Dortmund
- 1897: 33. C.V. Landshut
- 1898: 34. C.V. Krefeld
- 1899: 35. C.V. Neisse
- 1900: 36. C.V. Bonn (2)
- 1901: 37. C.V. Osnabrück
- 1902: 38. C.V. Mannheim
- 1903: 39. C.V. Köln (3)
- 1904: 40. C.V. Regensburg
- 1905: 41. C.V. Straßburg im Elsaß (heute Frankreich)
- 1906: 42. C.V. Essen
- 1907: 43. C.V. Würzburg (5)
- 1908: 44. C.V. Düsseldorf (2)
- 1909: 45. C.V. Breslau (heute Polen) (3)
- 1910: 46. C.V. Augsburg
- 1911: 47. C.V. Linz an der Donau (Österreich)
- 1912: 48. C.V. Aachen
- 1913: 49. C.V. Metz (heute Frankreich)
- 1919: 50. C.V. Würzburg (6)
- 1920: 51. C.V. Regensburg (2)
- 1921: 52. C.V. Linz an der Donau (Österreich) (2)
- 1922: 53. C.V. Bonn (3)
- 1924: 54. C.V. Breslau (heute Polen) (4)
- 1925: 55. C.V. Innsbruck (Österreich) (2)
- 1926: 56. C.V. Berlin
- 1927: 57. C.V. Münster in Westfalen (2)
- 1928: 58. C.V. Aachen (2)
- 1929: 59. C.V. Wien (Österreich)
- 1930: 60. C.V. Koblenz (3)
- 1932. 61. C.V. München (3)
[Bearbeiten] Nach der Spaltung 1933 von CV und ÖCV
- 1934: 62. C.V. Münster in Westfalen (3)
- 1935: 63. C.V. Würzburg (7)
- 1950: 64. C.V. Mainz (3)
- 1951: 65. C.V. Bonn (4)
- 1952: 66. C.V. Berlin (2)
- 1953: 67. C.V. Würzburg (8)
- 1954: 68. C.V. Münster in Westfalen (4)
- 1955: 69. C.V. Karlsruhe
- 1956: 70. C.V. München (4)
- 1957: 71. C.V. Köln (4)
- 1958: 72. C.V. Essen (2)
- 1959: 73. C.V. Nürnberg
- 1960: 74. C.V. München (5)
- 1961: 75. C.V. Heidelberg
- 1962: 76. C.V. Frankfurt am Main (3)
- 1963: 77. C.V. Hannover
- 1964: 78. C.V. Würzburg (9)
- 1965: 79. C.V. Bochum (2)
- 1966: 80. C.V. Berlin (3)
- 1967: 81. C.V. Stuttgart (2)
- 1968: 82. C.V. Bonn (5)
- 1969: 83. C.V. Kiel
- 1970: 84. C.V. München (6)
- 1971: 85. C.V. Frankfurt am Main (4)
- 1972: 86. C.V. Freiburg im Breisgau (3)
- 1973: 87. C.V. Fulda (2)
- 1974: 88. C.V. Fulda (3)
- 1975: 89. C.V. Bonn (6)
- 1976: 90. C.V. München (7)
- 1977: 91. C.V. Fulda (4)
- 1978: 92. C.V. Köln (5)
- 1979: 93. C.V. Würzburg (10)
- 1980: 94. C.V. Aachen (3)
- 1981: 95. C.V. Münster in Westfalen (5)
- 1982: 96. C.V. Bochum (3)
- 1983: 97. C.V. Darmstadt
- 1984: 98. C.V. Erlangen
- 1985: 99. C.V. Mainz (4)
- 1986: 100. C.V. Frankfurt am Main (5)
- 1987: 101. C.V. München (8)
- 1988: 102. C.V. Freiburg im Breisgau (4)
- 1989: 103. C.V. Hannover (2)
- 1990: 104. C.V. Tübingen
- 1991: 105. C.V. Bonn (6)
- 1992: 106. C.V. Heidelberg (2)/Mannheim
- 1993: 107. C.V. Berlin (4)
- 1994: 108. C.V. Münster in Westfalen (6)
- 1995: 109. C.V. Bochum (4)
- 1996: 110. C.V. Marburg an der Lahn/Gießen
- 1997: 111. C.V. Karlsruhe (2)
- 1998: 112. C.V. Köln (6)
- 1999: 113. C.V. Würzburg (11)
- 2000: 114. C.V. Aachen (4)
- 2001: 115. C.V. Regensburg (3)
- 2002: 116. C.V. Düsseldorf (3)
- 2003: 117. C.V. Mainz (5)
- 2004: 118. C.V. Dresden
- 2005: 119. C.V. Darmstadt (2)
- 2006: 120. C.V. München (9) = XXXXIX. C.V.V. München (9)
- 2007: 121. C.V. Münster in Westfalen (7)
[Bearbeiten] Cartellverband der katholischen österreichischen Studentenverbindungen
- 1933: 1. C.V. Wien (2)
- 1935: 2. C.V. Wien (3)
- 1936: 3. C.V. Graz
- 1937: 4. C.V. Wien (4)
- 1945: provisorische C.V. Innsbruck (3)
- 1946: 5. C.V. Wien (5)
- 1948: 6. C.V. Wien (6)
- 1949: 7. C.V. Wien (7)
- 1950: 8. C.V. Innsbruck (4)
- 1951: 9. C.V. Salzburg
- 1952: 10. C.V. Wien (8)
- 1953: 11. C.V. Graz (2)
- 1954: 12. C.V. Wien (9)
- 1955: 13. C.V. Semmering
- 1956: 14. C.V. Wien (10)
- 1957: 15. C.V. Rotholz
- 1958: 16. C.V. Innsbruck (5)
- 1959: 17. C.V. Baden bei Wien = I. C.V.V.
- 1960: II. C.V.V. Wien (11)
- 1961: III. C.V.V. Eisenstadt
- 1962: IV. C.V.V. Wien (12)
- 1963: V. C.V.V. Linz am Donau (3)
- 1964: VI. C.V.V. Graz (3)
- 1965: VII. C.V.V. Salzburg (2)
- 1966: VIII. C.V.V. Innsbruck (6)
- 1967: IX. C.V.V. Wien (13)
- 1967: X. C.V.V. Wien (14) außerordentlich
- 1968: XI. C.V.V. Wiener Neustadt
- 1969: XII. C.V.V. Krems an der Donau
- 1970: XIII. C.V.V. Klosterneuburg
- 1971: XIV. C.V.V. Seggauberg
- 1972: XV. C.V.V. Weissenach am Attersee
- 1973: XVI. C.V.V. Wien (15)
- 1974: XVII. C.V.V. Innsbruck (7)
- 1975: XVIII. C.V.V. Linz am Donau (4)
- 1976: XIX. C.V.V. Baden bei Wien (2)
- 1977: XX. C.V.V. Mariazell
- 1978: XXI. C.V.V. Melk
- 1979: XXII. C.V.V. Linz am Donau (5)
- 1980: XXIII. C.V.V. Innsbruck (8)
- 1981: XXIV. C.V.V. Feldkirch
- 1982: XXV. C.V.V. Wien (16)
- 1983: XVI. C.V.V. Wien (17)
- 1984: XVII. C.V.V. Gmunden
- 1985: XVIII. C.V.V. Leoben
- 1986: XXIX. C.V.V. Hall in Tirol
- 1987: XXX. C.V.V. Wien (18)
- 1988: XXXI. C.V.V. Sankt Pölten
- 1989: XXXII. C.V.V. Krems an der Donau (2)
- 1990: XXXIII. C.V.V. Wien (19)
- 1991: XXXIV. C.V.V. Innsbruck (9)
- 1992: XXXV. C.V.V. Wien (20)
- 1993: XXXVI. C.V.V. Wien (21)
- 1994: XXXVII. C.V.V. Salzburg (3)
- 1995: XXXVIII. C.V.V. Baden bei Wien (3)
- 1996: XXXIX. C.V.V. Dornbirn
- 1997: XXXX. C.V.V. Wien (22)
- 1998: XXXXI. C.V.V. Graz (4)
- 1999: XXXXII. C.V.V. Linz am Donau (6)
- 2000: XXXXIII. C.V.V. Brixen in Südtirol (Heute Italien)
- 2001: XXXXIV. C.V.V. Baden bei Wien (4)
- 2002: XXXXV. C.V.V. Kufstein
- 2003: XXXXVI. C.V.V. Freistadt
- 2004: XXXXVII. C.V.V. Graz (5)
- 2005: XXXXVIII. C.V.V. Eisenstadt (2)
- 2006: XXXXIX. C.V.V. München (9) (Deutschland) = 120. C.V.
- 2007: L. C.V.V. Linz am Donau (7)
[Bearbeiten] Hauptversammlungen anderer Korporationsverbände
- in der Deutsche Burschenschaft (DB) und der Neue Deutsche Burschenschaft (NDB) heißt die jährliche Hauptversammlung Burschentag. Der Burschentag der DB findet immer in Eisenach statt.
- im Coburger Convent der akademischen Landsmannschaften und Turnerschaften heißt die jährliche Hauptversammlung Pfingstkongress und findet immer in der fränkische Stadt Coburg statt.
- im Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV) heißt die jährliche Hauptversammlung das Kösener Congress und findet immer in der sächsische Stadt Bad Kösen an der Saale mit der Rudelsburg statt.
- im Verband der Wissenschaftlichen Katholischen Studentenvereine Unitas (UV) heißt die jährliche Hauptversammlung die Generalversammlung.
- im Mittelschüler-Kartell-Verband (MKV) heißt die jährliche Hauptversammlung Pennälertag.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Literatur
- Wehr, Florian, Geschichte des Cartell-Verbandes der katholischen deutschen Studenten-Verbindungen, Paderborn, 1890
- Wehr, Florian, Geschichte des CV, 2. Auflage, Berlin, 1900
- Wurm, Hermann Josef, Handbuch für den Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen, 2. Auflage, Berlin, 1904
- Lodermeier, Ernst, Geschichte des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen, 3. Auflage, München, 1960
- Stitz, Peter, Der CV 1919 - 1938: der hochschulpolitische Weg des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV) vom Ende des 1. Weltkrieges bis zur Vernichtung durch den Nationalsozialismus, Gesellschaft für CV-Geschichte, München, 1970 (Der Weisse Turm 4)
- Popp, Gerhard, CV in Österreich 1864-1938, Hermann Böhlaus, Wien, 1984, ISBN 320508831X
- Gesellschaft für Studentengeschichte und Studentisches Brauchtum e.V. (Hrsg), CV-Synopse - Synoptische Darstellung der Deutschen Geschichte un der CV-Geschichte von 1815-1955, München, 1993
- Schieweck-Mauk S., Lexikon der CV- und ÖCV-Verbindungen, Gemeinschaft für deutsche Studentengeschichte, Würzburg, 1997, ISBN 3894980400
- Gesellschaft für Studentengeschichte und Studentisches Brauchtum e.V. (Hrsg), CV-Handbuch, 3. erweiterte Auflage, Regensburg, 2000, ISBN 3922485111
- Hartmann, Gerhard, Der CV in Österreich - Seine Entstehung, Geschichte und Bedeutung, Lahn- Verlag, Wien, 2001, ISBN 378403229X