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Carsharing

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Carsharing (eng.: Car = Auto, sharing = teilen; auf deutsch etwa: "Autoteilen", "Gemeinschaftsauto" oder "Nachbarschaftsauto"; andere Schreibweisen: Car Sharing, Car-Sharing, CarSharing oder auch Teilauto) ist die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Autos.

Von der Autovermietung unterscheidet sich Carsharing dadurch,

  • dass in der Regel eine langfristige zum Teil kostenpflichtige Vertragspartnerschaft oder Mitgliedschaft in einer Carsharing-Organisation notwendig ist,
  • dass die Fahrzeugnutzung auch für eine kürzere Zeit möglich ist (z. B. im Gegensatz zur Autovermietung auch stundenweise),
  • dass die Fahrzeuge oft über die Stadt verteilt wohnortnah auf fest angemieteten Parkplätzen stationiert sind und dort auch in der Regel zurückgegeben werden müssen,
  • dass ein einfacher und zeitlich ungebundener Zugang zu den Fahrzeugen möglich ist (Buchung über Internet oder Telefon an Stelle der persönlichen Abholung der Fahrzeugunterlagen und -schlüssel) und
  • dass eine gute Integration in der Kombinierten Mobilität vorhanden ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Situation in den deutschsprachigen Ländern

[Bearbeiten] Deutschland

In Deutschland wird Carsharing von über 100 Carsharing-Organisationen (CSO) in mehr als 250 Städten und Gemeinden angeboten. Der überwiegende Teil der Fahrzeuge wird durch Unternehmen angeboten. Die größte Anzahl von Carsharing-Organisationen stellen jedoch Vereine dar, die i. d. R. nur einzelne Fahrzeuge anbieten.

Die ältesten Car-Sharing-Organisationen Deutschlands sind StattAuto Berlin und Stadt-Teil-Auto München. Der Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) (siehe Weblinks) nimmt für sich in Anspruch, die Interessen der CSO zu vertreten und ermöglicht eine Nutzung von Fahrzeugen in anderen Städten und günstige Einkaufskonditionen für Carsharing-Organisationen.

Carsharing teilt sich heute somit in Deutschland in zwei Hauptgruppierungen:

  • Kapitalgesellschaften (in Form einer GmbH oder AG), die mit Carsharing durch Professionalisierung größere Teile der Bevölkerung erreichen wollen. Sie sind fast ausschließlich Ausgründungen aus Vereinen. Kritische Stimmen sehen darin eine Abkehr von den ökologischen Zielen.
  • Vereine und Nachbarschaftsgruppen (Vertragsgemeinschaften (GbR)), die lediglich Kosten umlegen, also nicht gewinnorientiert und meist in einem lokalen oder stadtteilbezogenen Umfeld operieren
Stadtmobil (Carsharing) Auto in Stuttgart-Möhringen
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Stadtmobil (Carsharing) Auto in Stuttgart-Möhringen
DB-Carsharing am Bahnhof Ravensburg
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DB-Carsharing am Bahnhof Ravensburg

Die drei größten Carsharing-Verbünde Deutschlands mit mindestens 10.000 Kunden sind (der Größe nach):

  • Greenwheels hat die StattAuto CarSharing AG (Berlin, Hamburg, Potsdam, Rostock und Schwerin) und die Shell Drive Deutschland GmbH (Braunschweig, Chemnitz, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Jena, Nürnberg, Pinneberg, Regensburg & Ruhrgebiet) aufgekauft und avancierte damit zum Marktführer. Beide Unternehmen sind Tochterunternehmen der niederländischen CollectCar B.V. (tritt auch dort ausschließlich unter der Marke Greenwheels auf), dem mit Abstand größten Carsharing-Anbieter in den Niederlanden. Die Umbenennung von StattAuto CarSharing AG zur Greenwheels AG bzw. der Shell Drive Deutschland GmbH zur Greenwheels GmbH ist im März 2006 erfolgt. Mittelfristig wird eine Fusion beider Tochterunternehmen erwartet.
  • Stadtmobil in Celle, Frankfurt am Main, Offenbach, Hannover und Umgebung, Hildesheim, Hofheim, Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen, verschiedenen kleineren Orten in der Rhein-Neckar-Region, Stuttgart und Umgebung, Karlsruhe und Umgebung sowie Pforzheim.
  • cambio in Aachen, Bielefeld, Bremen, Bremerhaven, Hamburg, Köln, Oldenburg, Saarbrücken, sowie mehreren Städten in Belgien (Antwerpen, Brugge, Brüssel, Gent, Leuven, Lüttich, Namur und Ottignies/Louvain-la-Neuve).

Die Deutsche Bahn-Tochter DB Rent GmbH bietet Carsharing unter dem Produktnamen DB Carsharing bundesweit an. Einige größere CSO arbeiten mit der DB Rent zusammen. Das Franchising-System wurde von der DB zum 1. Januar 2006 aufgegeben.

Im Gegensatz zu einer Vertragspartnerschaft oder Mitgliedschaft bei einer lokal operierenden CSO besteht bei der Vertragsbeziehung mit DB Carsharing die Möglichkeit, bundesweit die Fahrzeuge unterschiedlicher CSO zu nutzen. In diesem Fall werden nicht die Gebühren der jeweiligen CSO berechnet, sondern ein einheitlicher DB Carsharing-Tarif. Da in einer Carsharing-Stadt in der Regel auch ein Parkplatz in Bahnhofsnähe existiert, ermöglicht DB Carsharing so das Umsteigen von Bahn auf Auto, ohne auf eine Autovermietung im klassischen Sinn zurückgreifen zu müssen. Dieses Modell steht damit in einigen Punkten einer Autovermietung näher als Carsharing, insbesondere unter dem Aspekt einer bundesweiten Verfügbarkeit.

Die DB Rent betreibt in Halle eine der drei großen Buchungszentralen neben cambio (Bremen) und WHD (Heidelberg).

[Bearbeiten] Schweiz

Pioniere auf dem Gebiet des Carsharings waren die beiden Schweizer Firmen AutoTeilet Genossenschaft und ShareCom (heute zusammen Mobility CarSharing), welche beide 1987 als Genossenschaft mit ökologischem Hintergrund entstanden sind. Anfangs sind diese Unternehmen durch Aktivisten getragen worden, welche aus Idealismus ihre Freizeit in diese Firmen und in Wartung und Unterhalt der Fahrzeuge steckten. Entsprechend „selbstgestrickt“ war auch die Wahrnehmung dieser Pioniere in der Öffentlichkeit. Nach der Fusion 1997 dieser beiden Unternehmen wurde das ganze Thema stark professionalisiert, wobei der ursprüngliche Selbsthilfe-Gedanke nicht mehr so prominent ist wie zur Gründerzeit.

Andere Anbieter von Carsharing in der Schweiz konnten sich nur in Regionen etablieren, in denen diese Pioniere noch nicht vertreten waren. Der Anbieter CopAuto konnte sich nur kurzfristig von 1993 bis 1995 im Raume Genf halten und musste wegen der unterschätzten Kosten für den Flottenaufbau und der Entwicklung des Bordcomputers mit AutoTeilet fusionieren.

[Bearbeiten] Europaweit

Unter dem Namen european car sharing (ecs) haben sich die Car Sharing Anbieter aus Dänemark, Deutschland, Italien, Norwegen und der Schweiz zusammengeschlossen. Dadurch kann im Rahmen des kombinierten Verkehrs auch länderübergreifend gereist werden.

[Bearbeiten] Carsharing weltweit

Die Schweiz ist bis heute im Carsharing weltweit führend, wenn auch Deutschland aktuell die Schweiz in absoluten Zahlen überholen konnte. Die ersten Carsharing-Organisationen starteten 1987 in der Schweiz, 1988 gefolgt von den ersten deutschen Organisationen. In den 90er Jahren gab es viele Gründungen in Europa und Nordamerika.

Einen Überblick über die Größe und die Verteilung des Carsharing weltweit geben die Kunden- und Fahrzeugzahlen:

Land Kunden Fahrzeuge
Deutschland 77.000 Kunden 2.600 Fahrzeuge
Schweiz 67.000 Kunden 1.850 Fahrzeuge
USA 90.000 Kunden 1500 Fahrzeuge
Kanada 10.800 Kunden 550 Fahrzeuge
Niederlande 6.000 Kunden 400 Fahrzeuge
Großbritannien 4.000 Kunden 200 Fahrzeuge
Österreich 2.500 Kunden 120 Fahrzeuge

[Bearbeiten] Potential

In einer Studie von Mobility CarSharing aus dem Jahre 1998 wurde in der Schweiz ein Marktpotential von 1,7 Mio. potentiellen Kunden ermittelt, was 25% der Einwohner entspricht. Durch den Einbezug von Firmenkunden kann dieses Marktpotential noch einmal erweitert werden. Bereits 2004 war abzusehen, dass der Markt in der Schweiz annähernd gesättigt ist.

Mittlerweile haben auch Firmen erkannt, dass sich Carsharing auch finanziell lohnen kann, wie es Mobility erfolgreich vormacht: Durch die flexible Reservierung von Fahrzeugen kann die eigene Stammflotte entscheidend reduziert, ganz eliminiert oder durch die Vermietung an Privatpersonen besser ausgelastet werden. So hat beispielsweise Migros einige Kleinlastwagen tagsüber fix gemietet, während die selben Fahrzeuge in den Randzeiten und am Wochenende von Privatpersonen gemietet werden können. Das ist eine klassische Win-Win-Situation, weil das Carsharing-Unternehmen durch die Akquisition von Firmenkunden den relativen Nachfrage-Überhang in der Freizeit der Mehrheit der Mitglieder (am Abend, am Wochenende und an Feiertagen) tendenziell ausgleichen kann durch verstärkte Nachfrage in den Arbeits-Zeiten der Mehrheit der Mitglieder (Montag bis Freitag tagsüber); die Fahrzeuge werden dadurch gleichmäßiger und insgesamt stärker ausgelastet, was die Gesamtkosten pro Fahrzeug-Kilometer senkt.

Eine Erweiterung des Potentials scheint möglich, wenn eine kritische Mindestanzahl von Nutzern bzw. Fahrzeugen überschritten wird. Dann können evtl. One-Way Fahrten und Fahrten ohne Vorbestellung/Zeitlimit für nicht reservierungspflichtige Fahrzeuge durchgeführt werden, wodurch die Flexibilität des Einzelnutzers zunähme.

[Bearbeiten] Literatur

  • Peter Muheim, CarSharing – der Schlüssel zur kombinierten Mobilität, Bern 1998. EDMZ-Bestellnummer 805.501.d. via http://www.admin.ch/edmz
  • Markus Petersen, Ökonomische Analyse des Car Sharing, Deutscher Universitäts-Verlag 1995, ISBN 3-8244-6111-0 (oder zu beziehen über StattAuto CarSharing AG)
  • Herbert Baum et al., Car-Sharing als Lösungskonzept städtischer Verkehrsprobleme, Köln 1995
  • Willi Loose et al., Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Car-Sharing, ISBN 3-86509-144-X, ISSN 0943-9331, Freiburg im Breisgau 2004

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

THIS WEB:

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