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Benutzer:Ahmadi/Sektenbeauftragter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mit Sektenbeauftragter ist ein Troll bezeichnet in Ermangelung eines Nicks und fester IP-Nummer. Während der Sektenbeauftragte einer christlichen Kirche darüber entscheidet, wer als Christ einer Kirche und wer als Häretiker einer Sekte zu gelten hat, möchte dieser Troll entscheiden, wer als Muslim und wer als Nicht-Muslim zu gelten hat und zwischen islamisch und post-islamischer Religion entscheiden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sektenbeauftragter

[Bearbeiten] Verwendete IP-Nummern

84.159.205.213, 84.159.206.233, 84.159.209.149, 84.159.210.42, 84.159.211.213, 84.159.212.186, 84.159.217.179, 84.159.220.250, 84.159.221.49, 84.159.221.181, 84.159.222.98, 84.159.223.6, 84.159.225.35, 84.159.225.36, 84.159.226.209, 84.159.226.24, 84.159.234.198, 84.159.234.206, 84.159.241.202, 84.159.242.144, 84.159.245.85, 84.159.246.42, 84.159.246.165, 84.159.247.57, 84.159.249.15, 84.159.254.164.

[Bearbeiten] Fachliche Beiträge

Der fachliche Beitrag beschränkt sich bislang in einem dürftigen Eintrag eines Islam-Lexikons:

"postislamisch" Quelle: Günter Kettermann: Atlas zur Geschichte des Islam.Wiesbaden 2001. S.132: "[Die Ahmadiayya] wird 1975 aus dem Islam durch Konsens der Gelehrten ausgeschlossen [...]" (Quelle)

Dabei ist zunächst die Jahreszahl "1975" falsch. Dazu wird nicht klar, von wem der "Ausschluss der Ahmadiyya" ausging, mit welchen Motiven und welche Gelehrten da involviert waren. Der zitierte "Konsenz der Islamgelehrten" gibt es so überhaupt nicht. Diese wurde schon deutlich, als nach der Absetzung des Kalifen in Istanbul (1922) der Versuch in Mekka einen neuen Kalifen zu wählen scheiterte.

[Bearbeiten] Einschätzung

Der Sektenbeauftragte klammert sich in seiner selektiven Wahrnehmung an einen wenig aussagekräftigen Lexikoneintrag und ignoriert Hinweise, dass hinter der Fatwa von Mekka (1974) herhebliche politische Motive stecken könnten. Zwei Punkte sind da zu bedenken:

  1. Da die Ahmadiyya Muslim Jamaat bekannterweise missionarische Ambitionen hat, ist eine Interessenkollision mit anderen islamischen Gruppierungen denkbar.
  2. Die Tatsache, dass der Versuch der islamischen Orthodoxie mit dem Versuch gescheitert ist, das Kalifat neu zu installieren, ist das Kalifat der Ahmadiyya für die Orthodoxie ein großes Ärgernis.

Dies sind zwei starke politische Motive, die zu erörtern sind. Die Handlungsweise des Sektenbeauftragten, einer islamischen Religionsgemeinschaft allein aufgrund einer wenig aussagekräftigen Lexikonaussage das Islamsein abspricht, kann sachlich nicht überzeugen.

Persönlich überzeugt der Sektenbeauftragte auch nicht, da er anstatt die Sachlage weiter fachlich zu klären

  1. persönliche Angriffe Sachargumenten vorzieht
  2. statt es mit Aufklärung zu versuchen mit den Mitteln des Editwar, Revert, Löschung und Diffamierung arbeitet.

Wenn man sich dazu den Diskussionsstil des Sektenbeauftragten betrachtet, dann entdeckt man eine fanatische Gesinnung, die fundamentalistischen Islamisten nicht unähnlich ist.

[Bearbeiten] Diskussionsstil

Der Sektenbeauftragte zeichnet sich durch eine besondere soziale Kompetenz und einem ausgefeilten Diskussionsstil aus:

  • Das Problem ist nur: Seit spätestens 1974 sind Ahmadis offiziell keine Muslime mehr. Diese "Moschee" steht also nicht etwa in der islamischen Tradition - wie die Herr Ahmadi hier in betrügerischer Absicht - sondern ist nur ein kümmerlicher Bau einer Sekte, die vorher nie etwas mit Spanien zu tun hatte, und ist deshalb nicht relevant. Und mal ganz ehrlich: Solche Leute wie Herr Ahmadi, die die Leser hier ganz bewusst in die Irre leiten und betrügen, die gehören doch entfernt! (Quelle)
  • Sperrung von Artikeln als Beweisersatz: Bitte zu beachten, dass die betreffenden Artikel allesamt nicht auf Herrn Ahmadis Version gesperrt wurden. (Quelle)
  • Wenn Sie unbedingt Muslim werden wollen, warum gehen sie dann nicht zum nächsten Imam einer richtigen Moschee? Wie ich inzwischen gesehen habe, waren sie ja Christ und nicht Muslim, bevor Sie Ahmadi wurden. Dass Sie als Nichtmuslim erst einmal an die falschen Leute geraten sind, wird Ihnen sicher niemand vorwerfen! (Quelle)
  • In Wirklichkeit bezweifeln das nur die Zionisten und ihre Handlanger! Die Ahmadis sind hinreichend bekannt und berühmt dafür, Handlanger von Kolonialisten und Zionisten zu sein! (Quelle)
  • Eine Anwendung der Lex Postmann auf Ahmadi würde der Wikipedia also sicher nicht schaden (in der Begründung nur „Nationalsozialismus“ durch „Ahmadiyya“ ersetzen, das passt dann schon). (Quelle)

Weitere Beleidigungen und Provokationen: Psychosekte, Sektenheini, Sektierer, böswillige Täuschung, böswillige Unterstellungen, Mirza Ahmadi, Dünnbrettbohrer, Mirza Ahmadi, Wutgeheul, Sie gehören entfernt, Ahmadi-Koraninterpretation für Arme, Moschee ist Gebetskaschemme, zutiefst verlogene Argumentationsweise des "Mirza" Ahmadi, Sie sind in einem Maße durchgeknallt, dass es auf keine Kuhhaut geht! ... Sie sind ein jämmerlicher Lügner, Ahmadi., Es wird höchste Zeit, dass dieser "Ahmadi" endgültig gesperrt wird!,

Beispiel der Arbeitsweise des Sektenbeauftragten anhand des Artikels Basharat-Moschee:

  1. Ahmadi: Erstellung des Artikels (15:23, 18. Okt. 2006)
  2. Sektenbeauftragter: Antrag auf sofortiges Löschen (15:53, 18. Okt. 2006)
  3. Ahmadi: Umwandlung in normalen Löschantrag (16:07, 18. Okt. 2006)
  4. Sektenbeauftragter: Begründung:
    Und dann auch noch eure Gebetskaschemmen als Moschee ausgeben! (17:47, 18. Okt. 2006)
    Außerdem sind Ahmadiyyaklitschen nicht wirklich Moscheen. (23:12, 18. Okt. 2006)
    Die Gemeinschaft der Muslime (Umma) ist sich 100% einig, dass Ahamdis keine Muslime sind. (16:47, 19. Okt. 2006)
    Aber was hat das mit der Relevanz dieser Ahmadi-Klitsche irgendwo in der spanischen Pampa für Leser der deutschen Wikipedia zu tun? ... Warum kotzt es mich eigentlich an, dass hier ein deutscher Konvertit zu einer pseudoislamischen Sekte mir und 3 Millionen Muslimen in Deutschland den "wahren Islam" erklären will? (17:25, 19. Okt. 2006)
    Wenn ihr Ahmadis nur den Mund aufmacht, lügt ihr, dass sich die Balken biegen! Mirza Ahmadi ist da ein ganz notorischer Fall ... (12:19, 20. Okt. 2006)
    Kiffen und dann fabulieren bis zum Abwinken ... halten Sie bitte einfach den Mund, erfreuen Sie sich an Ihrem Joint und träumen Sie weiter von Afrikanern, die ihren Häuptlingen wie die Lemminge in den Wahnsinn folgen. (14:05, 20. Okt. 2006)
    Warum also mit diesen Sektenjüngern diskutieren? (16:24, 23. Okt. 2006)
    Ihr Ahmadis seid offensichtlich selbst zum Lügen zu dämlich! (21:39, 23. Okt. 2006)
  5. Editwar des Sektenbeauftragten mit Seewolf: Quelle (23. Okt. 2006)
  6. Ahmadi: Nach sieben Tagen soll über einen Löschantrag entschieden werden. Jetzt sind neun Tage vergangen und vom Sektenbeauftragten wird in der Löschdiskussion hauptsächlich diskutiert, ob Ahmadi-Muslime zurecht als Muslime gelten oder nicht. Also handelt es sich um einen Trollantrag. Deshalb:Löschantrag entfernt (16:36, 27. Okt. 2006), Artikel bleibt (16:40, 27. Okt. 2006)
  7. Sektenbeauftragter: Revert, Amtsanmaßung! Bitte Benuzter Ahmadi endlich sperren! (16:52, 27. Okt. 2006), Revert. Das ist ein erneuter Betrugsversuch und eine Amtsanmaßung, die zur Sperre des Benutzers Ahmadi führen sollte! (16:59, 27. Okt. 2006)
  8. Kommentar des Admins Tobnu: Ich sehe "bleibt"-Entscheidungen auf den Löschkandidaten nicht vollständig als Admin-Privileg. wikipedia:sei mutig erlaubt ausdrücklich die Entfernung von mißbräuchlichen Löschanträgen. Wenn man den Standpunkt, daß da ein Löschantrag aus einer Privatfehde heraus gestellt wurde, teilt, ist die Entfernung durch Ahmadi nachzuvollziehen, allerdings ungeschickt. Dieses Theater um mehr oder weniger Privatfehden, mit die Zeit von Admins verschwendet wird, geht mir reichlich auf den Senkel. (Quelle, 18:24, 28. Okt. 2006)

Editwar, Vandalismus: 18:39, 27. Okt. 2006

Ein weiterer Antrag zur Schnelllöschung eines eben erst angelegten Artikels Claudia Dantschke (19:16, 27. Okt. 2006)

[Bearbeiten] Widersprüche

Widersprüche ergeben sind in der zentralen Frage, ob es im Islam Exkommunikation gibt oder nicht. Der Sektenbeauftragte sagt einmal ja und einmal nein:

  • Am 18.10.2006: Aus dem Islam ausgeschlossen kann man aber schon werden: Prominente Gelehrte entscheiden das (in Fatwas) und die Umma bestätigt es durch Idschma (Konsens). Das ist bei der Ahmadiyya 1974 (Fatwa/Verfassung)/75 (kein Widerspruch der Umma, bis heute nicht!) geschehen. Damit sind sie definitiv keine Muslime mehr ... (Quelle) (Also ja!)
  • Am 19.10.2006: Christen exkommunizieren, nicht aber Muslime! Warum also sollte der Islam eine Instanz für einen Vorgang haben, der ihm fremd ist? Sie beabsichtigen damit offensichtlich, den unbedarften Leser in die Irre zu führen ... (Quelle) (Also doch nicht!)

[Bearbeiten] Zentrale Absichten

Die vorstehen Beispiele zeigen deutlich, dass es dem Sektenbeauftragten nicht an einer sachlichen Mitarbeit in der Wikipedia interessiert ist. Statt Sachinformationen hagelt es persönliche Angriffe, die auf folgende Absicht hindeuten: Dem Sektenbeauftragte geht es darum, dass Ahmadi-Muslime in der Wikipedia nicht als Muslime bezeichnet werden (Quelle), die Ahmadiyya Muslim Jamaat erklärt er zu einer post-islamischen Religion. (Quelle) Moscheen der Ahmadiyya Muslim Jamaat sollen nicht als Moschee bezeichnet werden.

[Bearbeiten] Persönlicher Kommentar

Alles kann diskutiert werden, doch zwei Dinge sollten ausgenommen sein:

  1. Die Bezeichnung einer Religionsgemeinschaft sollte der betreffenden Religionsgemeinschaft überlassen bleiben.
  2. Niemand außer dem Gläubigen selbst sollte sich anmaßen darüber entscheiden weder wer Jude ist oder nicht noch wer Christ ist oder nicht noch wer Muslim ist oder nicht.


[Bearbeiten] Konfliktbehaftete Begriffe

[Bearbeiten] Ahmadiyya Muslim Jamaat

Jamaat bedeutet soviel wie Community, Gemeinschaft, Gemeinde. Der Name "Ahmadiyya Muslim Jamaat" kann in verschiedene Sprachen transkripiert werden, in Englischen bespielsweise als "Ahmadiyya Muslim Community" (wie auf der englischsprachigen Webseite "alislam.org") und im Deutschen "Ahmadiyya Muslim Gemeinde" oder "Ahmadiyya Muslim Bewegung".

Da im Deutschen das Wort Gemeinde eine (christliche) Ortsgemeinde assoziiert wird (während die Gesamtgemeinschaft Kirche heißt) ist "Ahmadiyya Muslim Gemeinde" auch eher für die örtliche Ahmadiyya-Moscheegemeinde passend. "Ahmadiyya Muslimgemeinschaft" wäre passend, ist aber nicht verbreitet.

[Bearbeiten] Problem

Der Sektenbeauftragte versucht die Bezeichnung "Ahmadiyya Muslim Community" in der deutschen Wikipedia zu etablieren, was aber nur in einer englischen Enzyklopädie angemessen ist. Dazu führt er einen Editwar im Artikel Muslim Television Ahmadiyya.

[Bearbeiten] Ahmadi-Muslime

Obwohl es im Islam keine Institution gibt, die Muslime zu Nicht-Muslimen erklären könnte (also wie die katholische Inquisitionsbehörde, die Katholiken exkommunizieren kann), versucht der Sektenbeauftragte Ahmadi-Muslime in Wikipedia-Artikeln als Nicht-Muslime zu beschreiben.

[Bearbeiten] Theologischer Exkurs

Es gibt seit 1924 keinen weltweiten Kalifen für alle Muslime mehr. Es gibt deshalb auch keinen "Konsens der Gelehrten" mehr.

Der "Konsens der Gelehrten" kann zwar beschließen, was rechte Lehre und was Irrlehre ist. Sie können aber nichts gegen explizite Aussagen des Korans beschließen. Der Heilige Prophet sagte: „Ein Mumin [Gläubiger], der einen anderen Mumin zum Nichtgläubigen erklärt, ist selbst ein Kufir [Ungläubiger].“ Diesen Grundsatz kennt jeder Muslim, auch der Troll "Sektenbeauftragter". Deshalb kann auch kein Kalif und kein "Konses der Gelehrten" einen Gläubigen oder eine Gruppe zu "Nicht-Muslimen" erklären. Diese Sache liegt vollkommen in der Hand Allahs. Der Koran sagt dazu unmissverständlich: „Noch sage ich von denen, die eure Augen verachten … Allah kennt, was in ihren Herzen ist, am besten.“ (11:32) und „Die Sache ruht völlig bei Allah. Haben denn die Gläubigen nicht (längst) erfahren, dass, hätte Allah Seinen Willen erzwungen, Er sicherlich der ganzen Menschheit hätte den Weg weisen können?“ Daran sind auch der Kalif und die islamischen Gelehrten gebunden.

Dr. Christine Schirrmacher schreibt deswegen dazu: „Der Sektierer bleibt in den Augen der meisten muslimischen Theologen immer noch ein Muslim, auch wenn er irrt.“ Und sie merkt an, dass beim "Ausschluss" der Ahmadiyya „politische Beweggründe eine große Rolle“ spielten. (Quelle)

Eine offene Frage ist auch, ob die Gelehrten in Mekka auch Gelehrte der Ahmadiyya-Muslime eingeladen hatten und sie zu Wort kommen ließen. „Auditor altera pars“ sollte in einem so schwerwiegenden Verfahren gelten.

[Bearbeiten] Probleme und Konsequenzen

Das Problem erschöpft sich nicht darin, ob in einem Artikel Ahmadi-Muslim oder Ahmadi' steht. Es müsste nicht nur allerlei umbenannt werden sondern auch andere Konsequenzen berücksichtigt werden.

  1. Muslim Television Ahmadiyya müsste in "Möchtegernmuslim Television Ahmadiyya" umbenannt werden.
  2. Die Kategorie Ahmadiyya müsste aus der Kategorie Islam entfernt werden.
  3. Die europäischen Regierungen, die Ahmadiyya Muslim Jamaat als eine islamische Gemeinschaft anerkannt haben, müssten umgestimmt werden.
  4. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat müsste in den Dialog-Veranstaltungen mit islamischen Gemeinschaften ausgegrenzt werden.
  5. Ahmadi-Muslime müssten vom islamischen Religionsunterricht ausgeschlossen werden.

[Bearbeiten] Moschee

Der Sektenbeauftragte möchte Sprachregelungen einführen, die denen fundamentalistischer Islamisten gleichen.

[Bearbeiten] Probleme und Konsequenzen

  1. Die Bürgerinitiative in Schlüchtern müsste ihre Webpräsenz http://www.moschee-schluechtern.de umbenennen.
  2. Die Interessengemeinschaft Heinersdorfer Bürger müsste ihre Parolen umschreiben.
  3. Die Kategorie Ahmadiyya-Moschee müsste in "Ahmadiyya-Möchtegernmoschee" umbenannt werden.
  4. Die Wilmersdorfer Moschee (die älteste Moschee Deutschlands) dürfte nicht mehr so heißen.
  5. Wenn die Nuur-Moschee nicht mehr so heißen darf, müsste der Touristenführer Frankfurts umgeschrieben werden.
  6. Im Artikel Moschee müssten die drei ältesten Moscheen entfernt werden. (Wilmersdorfer Moschee, Fazl-e-Umar-Moschee, Nuur-Moschee)

[Bearbeiten] Mirza

Der Sektenbeauftragte behauptet, dass Mirza im Namen von Mirza Ghulam Ahmad kein Namenbestandteil sondern eine Anredeform sei, die Mister bedeute.

Nach meiner bescheidener Kenntnis steht im Urdu aber "Sahib" für "Mister" (dieser Sachverhalt wird vom Sektenbeauftragten ignoriert) und im Internet finden sich Beispiele die belegen, dass "Mirza" ein Name sein muss und nicht für die Anrede "Mister" stehen kann. Der Sektenbeauftragte geht darauf allerdings nicht ein. Statt dessen vandaliert er im Artikel Mirza und löscht dort Beispiele von Namen, die den Bestandteil Mirza enthalten. Eine seltsame Art, Sachverhalte zu klären.

[Bearbeiten] Gegenbeispiele

Ulrich Ladurner schreibt in einem Bericht über Pakistan:
Ich traf Mirza in dem Internetcafé bei mir um die Ecke. … „Das ist mein Freund Mirza!“, sagte Ahmed. Mirza kam auf mich zu und schüttelte meine Hand. …
Niemand würde jemanden mit „Das ist mein Freund Mister!“ vorstellen. ;-)
Quelle: Die Zeit, 2001/44
Julia Gerlich schreibt über die pakistanische Kabarettistin Shazia Mirza:
„Wie Sie an meiner Kopfbedeckung erkennen können“, sagt sie und streicht über ihr schwarzes Kopftuch, „habe ich sehr fettige Haare!“ Das Publikum in einem Londoner Pub brüllt vor Lachen - Shazia Mirza, 27-jährige Tochter pakistanischer Einwanderer, ist der neue Stand-up-Comedy-Star.
Nach den Belehrungen des Sektenbeauftragten müsste die weibliche Künstlerin aus Pakistan „Shazia Mister“ heißen. ;-)
Quelle: Berliner Zeitung, 18.01.2003
Sat3 sendet über die pakistanische Kabarettistin Shazia Mirza:
„Mirza bringt ihrem Publikum die lustige Seite des Islam nahe.“
Quelle: Kulturzeit, 28.01.2003
Der erste Präsident Pakistans heißt Iskander Mirza:
Iskander Mirza, Generalgouverneur von 1955 bis 1956, hatte einen maßgeblichen Anteil an der Entstehung der Republik und ihrer ersten Verfassung. Er wurde der erste mit weitreichenden Vollmachten ausgestattete Präsident.
Quelle: Pakistan: Geschichte seit der Unabhängigkeit

Im Artikel Mirza finden sich weitere Beispiele, siehe auch in der englischen Wikipedia en:Mirza.

Dann gibt es noch die Tatsache, dass Ahmadi-Gegner Ahmadi-Muslime despektierlich als Mirzais (Plural von Mirza) bezeichnen. Die vom Sektenbeauftragten verteidigte Übersetzung "Mister" macht keinen rechten Sinn, die Übersetzung "Mirza-Familie" oder "Mirza-Clan" ist wesentlich plausibler.

[Bearbeiten] Verwendung durch den Troll

Wenn Herr Ahmadi dies nun anzweifelt, zeig er, dass die Mirzais behaupten, ihre Gebetsklitsche sei das Ziel der Nachtreise des Propheten Muhammad! (Quelle)
Die Gründe dafür können im Artikel genannt werden, sind aber für den Status der Mirzais vollkommen irrelevant! (Quelle)

Der Sektenbeauftragte verwendet den Namen "Mirza" also selbst, obwohl es nach seinen Beteuerungen gar kein Name sei ...

Angesichts der Beispiele einerseits und dem Stil des Sektenbeauftragten andererseits, Andersgläubigen per se Täuschung und böswillige Lügen zu unterstellen, ist der Vortrag des Sektenbeauftragten nicht überzeugend.

Der ideologische Hintergrund erinnert an Pasban Khatme Nabuwwat.

[Bearbeiten] Fazit

Wenn man die Vorgehensweise des Sektenbeauftragten insgesamt sieht, dann erkenne ich keine sachliche Zielsetzung, die nützlich für die Wikipedia wäre. Es wirkt zusammengesehen eher wie ein Privatkrieg. Er argumentiert nicht sachlich, löscht (Mirza-Artikel) statt eine Sache auszudiskutieren, er vandaliert in Artikeln massiv ohne Sachverhalte zunächst grundsätzlich zu klären. Denn die weitreichenden Konsequenzen (oben dargestellt), die mit der Erklärung der Ahmadi-Muslimen zu Nicht-Muslimen verbunden sind, müssen dem Sektenbeauftragten bewusst sein. Statt nach der Klärung systematisch an die Umsetzung heranzugehen, vandaliert er in den Artikeln und führt Editwar begleitet von beleidigenden Kommentaren.


Äußerungen wie "Sie gehören entfernt" (Quelle) und "Sie sind kein Muslim und nie einer werden" (Quelle) stehen weit außerhalb des akzeptablen. Die Motivation der Diffamierung ist einfach zu deutlich sichtbar. Ich empfinde es als eine Zumutung, wenn mir jemanden meine Religion abzusprechen versucht und sich damit als mein Inquistor aufspielt. Dazu bieten eine feindliche Haltung und eine dünne sachliche Grundlage wenig Möglichkeit zum Dialog.

[Bearbeiten] Enttarnung

Der Sektenbeauftragte hat sich als fundamentalistischer Islamist zu erkennen gegeben:

"Wenn Sie unbedingt Muslim werden wollen, warum gehen sie dann nicht zum nächsten Imam einer richtigen Moschee? ... Dass Sie als Nichtmuslim erst einmal an die falschen Leute geraten sind, wird Ihnen sicher niemand vorwerfen!" (Quelle)
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Static Wikipedia 2006:

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