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Frauenbewegung

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Die Suffragette „Mrs. Suffern“ hält ihr Transparent hoch. (1914, vermutlich in New York)
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Die Suffragette „Mrs. Suffern“ hält ihr Transparent hoch. (1914, vermutlich in New York)

Die Frauenbewegung ist eine soziale Bewegung, die sich für die Rechte der Frauen in der Gesellschaft einsetzt.

  • Die erste Welle der modernen Frauenbewegung oder Frauenrechtsbewegung (Mitte des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts) kämpfte für die grundsätzlichen politischen und bürgerlichen Rechte der Frauen wie z.B. das Frauenwahlrecht, das in Deutschland erst im November 1918 rechtlich verankert wurde, das Recht auf eine Erwerbstätigkeit und das Recht auf Bildung.
  • Die zweite Welle der Frauenbewegung (seit den 1960er Jahren), die über den Feminismus ein Theoriekonzept herstellte, ging über das Ziel einer 'Gleichberechtigung' von Mann und Frau auf politischer, sozialer und sowohl beruflicher als auch privater Ebene hinaus. Inspiriert vom politischen Klima der 1960er Jahre, ging es nicht mehr bloß darum, an den von Männern geprägten Institutionen teilzunehmen, sondern diese generell in Frage zu stellen, insbesondere ihres hierarchischen Charakters wegen. Deswegen verstanden sich zumindest Teile der zweiten Phase als autonome Frauenbewegung. Diese zweite Welle war Teil der neuen sozialen Bewegungen.
  • In den 1990er Jahren zeichnete sich vor allem in den USA eine dritte Welle (Third Wave) der Frauenbewegung ab, die die Ideen der zweiten Welle in modifizierter Form fortsetzt. Neue Aspekte sind vor allem eine globalere, weniger eurozentrische Sichtweise, die Betonung der Notwendigkeit, dass auch Männer kollektiv ihr Selbstbild überdenken müssen, weil beide Geschlechter von ihrer Rolle eingeengt werden und nur so eine wirkliche Gleichberechtigung entstehen kann.

Frauenrechtlerin ist nicht nur Bezeichnung für eine Mitstreiterin der älteren Frauenbewegung (1848–1933), sondern ist auch heute noch gebräuchlich[1]. Für Angehörige der neuen Frauenbewegung der 1960er Jahre wird eher die Bezeichnung Feministin verwendet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Weltanschauliche Grundlagen

Vor dem Hauptquartier der britischen Organisation, die sich gegen das Frauenwahlrecht verwendete
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Vor dem Hauptquartier der britischen Organisation, die sich gegen das Frauenwahlrecht verwendete

Erste Ansätze einer Frauenrechtsbewegung entstanden im Zeitalter der Aufklärung gleichzeitig mit dem Beginn der Bürgerrechtsbewegung. Grundgedanke war wie bei letzterer die Gleichheit aller Menschen, wie sie beispielsweise im Laufe der französischen Revolution proklamiert wurde. So forderte Olympe de Gouges bereits kurz nach der Deklaration der Menschen- und Bürgerrechte dieselben Rechte und Pflichten für Frauen und Männer ein.

In Bezug auf das Verhältnis zwischen den Geschlechtern kristallisierten sich bereits sehr früh zwei grundlegend verschiedene Auffassungen heraus: eine dualistische bzw. differenzialistische und eine generalistische bzw. egalitäre Sichtweise. Erstere ging von einer grundlegenden, natürlich oder göttlich begründeten Verschiedenheit der Geschlechter aus und stellte deshalb die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung nicht in Frage. Diese Einstellung dominierte die frühe Frauenbewegung, insbesondere deren bürgerlichen Flügel. Aber auch in der Arbeiterinnenbewegung konnte sich die universalistische Denkweise noch bis in die 1950er Jahre hinein nicht vollständig durchsetzen.

Der egalitäre Ansatz, der in der ersten Welle der Frauenbewegung praktisch nur im sozialistischen Flügel Verbreitung fand, basierte auf den Ideen der Aufklärung. Danach waren alle Menschen gleich, woraus die Forderung nach der Gleichstellung der Geschlechter in sämtlichen Bereichen der Gesellschaft abgeleitet wurde. Bis in die 1960er Jahre hinein spielte dieser Ansatz nur eine untergeordnete Rolle. Erst mit der radikalen Gesellschaftskritik der Neuen Frauenbewegung und den Forderungen der Feministinnen bekam der egalitäre Ansatz neuen Aufschwung.

Die meisten internen Querelen innerhalb der Frauenbewegung der 1960er und 1970er Jahre entstanden aus diesen beiden sich grundsätzlich widersprechenden Einstellungen heraus.

[Bearbeiten] Die erste Welle der Frauenbewegung

Christabel Pankhurst gehörte zu den britischen Suffragetten, die sich entschieden für das Frauenwahlrecht einsetzten
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Christabel Pankhurst gehörte zu den britischen Suffragetten, die sich entschieden für das Frauenwahlrecht einsetzten

Im Zuge der Französischen Revolution wurde auch die Gleichheit zwischen Mann und Frau zum Thema, zuerst vor allem in den Salons Europas. Auf diese intellektuellen Zirkel bezog sich auch die abfällige Bezeichnung Blaustrumpf.

Die erste Welle der Frauenbewegung in den USA entstand im Zuge der Anti-Sklaverei-Bewegung. Unter den „Abolitionisten“ befanden sich auch viele, oft religiös motivierte Frauen. Sie erkannten, dass nicht nur die Bürgerrechte der Afroamerikaner, sondern auch die der Frauen nicht denen der weißen Männer entsprachen. So wurde 1848 die „Seneca Falls Declaration“ verabschiedet, die sich bewusst an der US-amerikanischen Unabhängigkeitserklärung orientierte und vor allem das Wahlrecht für Frauen und eine Reform der Ehe- und Besitzrechte forderte.

Die Mitglieder der ersten Frauenbewegung wurden Frauenrechtlerinnen genannt. Da eines ihrer Hauptziele das Frauenwahlrecht war, wurden sie auch (häufig abwertend) als Suffragetten (suffrage - engl. Wahlrecht, von latein. suffragium - Abstimmung) bezeichnet.

Wichtigste angestrebte Ziele der ersten Frauenbewegung:

Hier wird unterschieden zwischen sozialistischen Frauen wie Clara Zetkin, den bürgerlich-gemäßigten wie Helene Lange und Gertrud Bäumer und den bürgerlich-radikalen Feministinnen um Minna Cauer und Anita Augspurg. Vor allem der bürgerlich-radikale Flügel strebte anfangs das Frauenwahlrecht und das Recht auf Zugang zu den Universitäten an, später auch gemeinsam mit den Sozialistinnen. Der bürgerlich-gemäßigte Flügel trat für eine Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten für Frauen und die Anerkennung weiblicher Erwerbsarbeit ein, ohne dabei die bestehende bürgerlich-patriarchale Gesellschaftsordnung verändern zu wollen.

[Bearbeiten] Die zweite Welle der Frauenbewegung

Der Auslöser der zweiten Welle der Frauenbewegung war ein allgemeiner gesellschaftlicher Umbruch und Wertewandel in den 1960er Jahren. Ihre Wurzeln hat sie aber bereits in den 1940er Jahren in Frankreich. In Deutschland wurde sie im Zuge der Studentenbewegung zur sozialen Bewegung. In den USA wurden die Frauen durch die Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner und die Massenbewegung gegen den Vietnamkrieg inspiriert, sich auch wieder stärker für ihre eigene gesellschaftliche Gleichstellung zu engagieren.

Die besonderen Merkmale dieser Frauenbewegung waren

  • an den Protestformen der anderen sozialen Bewegungen orientierte spektakuläre Aktionsformen
  • „Consciousness Raising“, über Seminare u.ä.: das Bewusstmachen der Unterdrückung der Frauen, die, schon von Geburt an auf ihre soziale Rolle konditioniert, es oft gar nicht wahrnahmen, dass sie gesellschaftlich benachteiligt waren
  • Analyse der Unterdrückung und Schaffung eines Theoriegerüsts, das unter dem Begriff „Feministische Theorie“ bekannt wurde.

Mitte der 1970er Jahre nahm die zweite Welle der Frauenbewegung an Wirkung ab. Die Feministische Theorie diversifizierte sich. Aber in dieser Zeit konnten die Frauen das veränderte Bewusstsein für sich nutzen und aktiv in Institutionen eindringen, um dort zu arbeiten und die Gleichstellung in der Gesellschaft voranzutreiben.

Als Reaktion auf die Frauenbewegung entwickelte sich ab den späten 1960er Jahren eine Männerbewegung. Diese trägt heute teilweise reaktionäre Züge, da sie den Feminismus als Feindbild betrachtet und Teil des konservativen „Backlash“ der 1980er Jahre sind. Es gibt jedoch seit den 1960er Jahren auch Männergruppen, die versuchen, ein neues Selbstverständnis für ihre Rolle als Mann zu finden, die eine Gleichberechtigung der Geschlechter ermöglicht. Erst sehr spät entwickelte sich in diesem Zusammenhang auch eine Männerforschung und Jungenarbeit.

[Bearbeiten] Die dritte Welle der Frauenbewegung

In den 1990er Jahren entwickelte sich in den USA eine dritte Welle der Frauenbewegung, die bisher nicht von allen als eine solche anerkannt wird. Sie war vor allem eine Reaktion auf einen populären Antifeminismus und auf die Ansicht, dass Feminismus obsolet sei, weil er alle Ziele erreicht hätte.

Die dritte Welle des Feminismus orientiert sich sehr stark an den Zielen der zweiten Phase, die sie auch heute noch nicht verwirklicht sieht. Fehler der zweiten Welle, wie z.B. Eurozentrismus und (teilweiser) Ausschluss der Männer sollen korrigiert und der Feminismus den aktuellen gesellschaftlichen Gegebenheiten angepasst werden. Darüber hinaus geht es um das Infragestellen traditioneller Konzepte von Geschlechtsidentität und Sexualität.

Es ist vor allem ein Generationenwechsel. Feminismus hatte unter der jungen Generation einen schlechten Ruf, galt als hausbacken und „uncool“. Andererseits sehen viele junge Frauen eine Gleichberechtigung der Geschlechter noch keineswegs verwirklicht. So entstanden u. a. die Riot grrrls in den USA aus einem Punk-Kontext. Elemente der Riot Grrrl-Bewegung wurden auch in Deutschland aufgegriffen. Die jungen Feministinnen der dritten Welle arbeiten weniger spektakulär als zielorientiert in Projekten und Netzwerken mit feministischer Ausrichtung, z.B. in der Third Wave Foundation (USA).

[Bearbeiten] Bekannte Vertreterinnen und Vertreter der Frauenbewegung

[Bearbeiten] Deutschland

[Bearbeiten] Frankreich

[Bearbeiten] Italien

  • Anna Maria Mozzoni (1837-1920)
  • Gualberta Alaide Beccari (1842-1906)
  • Anna Kuliscioff (1854-1925)
  • Ersilia Majno Bronzini (1859-1933)
  • Sofia Bisi Albini (1856-1919)
  • Pierina Corbetta (1880?-1920)
  • Clara Carrara-Spinelli, Contessa Maffei (1814-1886)
  • Cristina Trivulzio de Belgioioso (1808-1871)
  • Anita Garibaldi (1820?-1849)
  • Maria Montessori (1870-1957)
  • Dr. Paolina Schiff
  • Laura Solera Mantegazza
  • Sibilla Aleramo
  • Jessie White Mario
  • Georgina Saffi

[Bearbeiten] Vereinigtes Königreich

[Bearbeiten] USA / Kanada

1848-1960*

nach 1960

[Bearbeiten] Schweiz

Siehe auch:Frauenstimmrecht (Schweiz), Schweizer Frauenbewegung

[Bearbeiten] Österreich

[Bearbeiten] Andere Länder

[Bearbeiten] Bekannte Organisationen der Frauenbewegung

[Bearbeiten] Literatur

Allgemein

  • Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht. Rowohlt Tb. Erstmals erschienen 1949 ISBN 3499227851
  • Peggy Antrobus: The global women's movement - Origins, issues and strategies, London, Zed Books 2004
  • ‘Antoinette Burton: History’ is Now: feminist theory and the production of historical feminisms, Women's History Review, Volume 1, Number 1, March 1992, pp. 25-39 - die Konstruktion der Geschichte(n) des Feminismus – volltext
  • Ute Planert (Hg.); Nation, Politik und Geschlecht. Frauenbewegungen und Nationalismus in der Moderne, Campus 2000, ISBN 3593365782
  • Hannelore Schröder: Widerspenstige - Rebellinnen - Suffragetten. Feministischer Aufbruch in England und Deutschland. ein-FACH-verlag, Aachen, 2001.
  • Barbara Holland-Kunz: Die alte neue Frauenfrage, Frankfurt a.M. (Auszug auf genderpolitik online) (2003)

Deutschland

  • Ute Gerhard: Unerhört. Die Geschichte der deutschen Frauenbewegung, Reinbek: Rowohlt 1990, ISBN 3499183773
  • Barbara Greven-Aschoff: Die bürgerliche Frauenbewegung in Deutschland, Göttingen: Vandenhoeck + Ruprecht 1996
  • Rosemarie Nave-Herz: Die Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland, Hannover: Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung 1989.
  • Angelika Schaser: Frauenbewegung in Deutschland 1848-1933, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2006, ISBN 3-534-15210-7
  • Anja Weberling: Zwischen Räten und Parteien. Frauenbewegung in Deutschland 1918/1919, Centaurus Verlag 1999

Frankreich

  • Helga Grubitzsch, Loretta Lagpacan: „Freiheit für die Frauen, Freiheit für das Volk!“. Sozialistische Frauen in Frankreich 1830 - 1848, Frankfurt a.M.: Syndikat, 1980
  • Kristina Schulz: Der lange Atem der Provokation. Die Frauenbewegung in der Bundesrepublik und in Frankreich 1968-1976, Frankfurt am Main: Campus Verlag, 2002,ISBN 3-593-37110-3

Vereinigtes Königreich

  • Melanie Phillips: The Ascent of Woman - A History of the Suffragette Movement and the ideas behind it, Time Warner Book Group London, 2003, ISBN 0-349-11660-1 (Umfassendes Werk über die britische Frauenrechtsbewegung)
  • Martin Pugh: Women and the women's movement in Britain, 1914 -1999 , Basingstoke [u. a.] : St. Martin's Press [u. a.], 2000

Italien

  • Lucia Chiavola Birnbaum: liberazione della donna. feminism in italy, Wesleyan University Press 1986 - Schwerpunkt 20.Jh.
  • Elisabeth Dickmann: Die italienische Frauenbewegung im 19. Jahrhundert (Geschichte der italienischen Frauenbewegung. Band 1), Frankfurt a.M. 2002 ISBN 3-927884-62-6
  • Lonzi, Carla: Die Lust, Frau zu sein, Berlin <West> : Merve-Verlag, 1975.
  • Michaela Wunderle (hrsg. u. übers.): Politik der Subjektivität : Texte d. ital. Frauenbewegung, Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1977
  • Mariarosa Dalla Costa, Selma James: Die Macht der Frauen und der Umsturz der Gesellschaft, Merve-Verlag, Berlin, 1973

Japan

  • Vera MacKie: Feminism in Modern Japan: Citizenship, Embodiment and Sexuality, Paperbackausgabe, Cambridge University Press 2003, ISBN 0521527198

Lateinamerika

  • Gabriele Küppers: In Bewegung geraten. Frauen und Feminismus in Lateinamerika, in: Geschlecht und Macht: Analysen und Berichte (= Jahrbuch Lateinamerika 24), Münster: Verlag Westfälisches Dampfboot 2000, S. 17-36
  • Nancy Sternbach: Feminism in Latin America : from Bogota to San Bernardo in: SIGNS, Winter 1992, pp.393-434

Schweiz

  • Iris von Roten: Frauen im Laufgitter : Offene Worte zur Stellung d. Frau, Bern: Hallwag 1958
  • Elisabeth Joris, Heidi Witzig (Hrsg.), Frauengeschichte(n): Dokumente aus zwei Jahrhunderten zur Situation der Frauen in der Schweiz, ergänzte Neuauflage, Limmat Verlag 2001, ISBN 3-85791-361-4

USA

  • Ellen Messer-Davidow: Disciplining feminism : from social activism to academic discourse, Durham, NC [u. a.] : Duke University Press, 2002
  • Dawn Keetley (hrsg): Public Women, Public Words: A Documentary History of American Feminism, 3 Bände:
    • Vol. 1: Beginnings to 1900, Madison, Wis. : Madison House, 1997
    • Vol. 2: 1900 to 1960, Lanham, Md. [u. a.] : Rowman & Littlefield, 2002
    • Vol. 3: 1960 to the present, Lanham, Md. [u. a.] : Rowman & Littlefield, 2002
  • Susan Brownmiller: In Our Time: Memoir of a Revolution, Dial Books 1999
  • Alice Echols: Daring to Be Bad: Radical Feminism in America, 1967-1975, University of Minnesota Press 1990
  • Eleanor Flexner: Hundert Jahre Kampf : d. Geschichte d. Frauenrechtsbewegung in d. Vereinigten Staaten, Mit e. Einl. hrsg. von Gisela Bock. - Frankfurt am Main : Syndikat, 1978
  • Elizabeth Fox-Genovese: Ich bin keine Feministin, aber ... : der Feminismus verliert seine Basis, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1999

Zum Third-Wave-Feminismus

  • Jennifer Baumgardner, Amy Richards: Manifesta: Young Women, Feminism, and the Future, Farrar, Straus and Giroux 2000, ISBN 0374526222 (engl., über die Dritte Welle in den USA mit historischem Rückblick)
  • Jennifer Baumgardner, Amy Richards, Winona LaDuke: Grassroots : A Field Guide for Feminist Activism, Farrar, Straus and Giroux 2005) ISBN 0374528659 (engl.)
  • Leslie Heywood, Jennifer Drake (Editors): Third Wave Agenda: Being Feminist, Doing Feminism, University of Minnesota Press 1997), ISBN 0816630054 (engl.)

[Bearbeiten] Filme

  • Der subjektive Faktor, Spielfilm über die Studentenbewegung und die Anfänge der Neuen Frauenbewegung in Deutschland, Deutschland 1980/1981.16 mm, Farbe und s/w, 138 Minuten, Regie: Helke Sander
  • MITTEN IM MALESTREAM. Richtungsstreits in der neuen Frauenbewegung, Dokumentarfilm, Deutschland 2005, 92 Minuten, Regie: Helke Sander

[Bearbeiten] Siehe auch

Deutschland

  • Allgemeine Deutsche Frauenverein

Großbritannien

Schweiz

Türkei

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen und Anmerkungen

  1. Begriff „Frauenrechtlerin“ in der Gegenwart: tagesschau.de 29.11.2006 taz.de 26.9.2006 tagesspiegel.de 03.09.2006 PR Newswire 04.01.2006
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