Benutzer:Andreas Werle/Schreibwettbewerb Leitlinien (Entwurf)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hallo!
Diesen Artikel lege ich an, da ich im diesjährigen Schreibwettbewerb als Juror tätig bin. Ich möchte gerne hierzu eine Art Experiment machen und die Leitlinien, von anderen Benutzern mitbestimmen lassen. Ich werde dazu ein paar Vorschläge machen und sinnvolle wichtige Anregungen von der Diskussionsseite dieses Artikels/Projektseite übernehmen. Mein Vorschlag besteht also darin, auf der Diskussionseite dieses Textes Vorschläge für die Schreibwettbewerbsleitlinien zu machen. Alle Vorschläge, die Zustimmung finden oder überzeugend sind, werde ich dann in meinen Regelkatalog aufnehmen und versuchen, mich daran zu halten.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Der olympische Grundgedanke
- Der Schreibwettbewerb ist ein intellektueller Sport.
Es gilt also das olympische Motto: "Dabeisein ist alles." Es soll Spaß machen und auch wenn man "verliert", ist die Hauptsache, dabeigewesen zu sein. Dieses Jahr gibt es außerdem so viele Preise, das voraussichtlich jeder Teilnehmer auch ein Gewinner sein wird. Zu einem intellektuellen Sport gehört aber auch die Leistung. Sieger wird derjenige Sportler, der die beste Leistung erbringt. Was ich also von den Teilnehmern als erstes erwarte ist eine sportliche Leistung. Dabei heißt sportlich: fair, gewissenhaft und zielstrebig zu arbeiten. Leistung heißt: mit dem Willen herangehen, die Beste oder der Beste zu sein. Besonders sportlich hielte ich eine Art Mannschaftswettbewerb, wenn sich Teams bewerben. Wenn beim "Schaffen" an einem Artikel der Mannschaftsgeist und die sportliche Stimmung sichtbar wird, dann wäre das für mich ein Grund für einen Bonuspunkt.
- Bei einem Schreibwettbewerb geht es ums Schreiben und Lesen.
Das für mich wichtigste Motte neben dem Sportsgeist ist der Spaß am Schreiben und Lesen. Ich werde einen Artikel daraufhin bewerten, ob er mich dazu bringt, nicht nur genau diesen Artikel zu lesen und zwar ganz zu lesen, sondern auch den "Bearbeiten-Knopf" zu suchen, um daran weiter zu schreiben. Ist das Thema so gewählt, so geschrieben und so dargestellt, das man dabei bleibt und am liebsten mitmachen würde? Es ist dabei ganz klar, das Tabellen, Listen, Bilder, Navileisten usw. sekundär sind. Sie können einen Artikel hübsch machen, aber nicht den Spaßfaktor ersetzen.
- Bei einem Schreibwettbewerb geht es um Vergleiche.
Der dritte Grundgedanke ist der Vergleich. Dieser wird notwendigerweise ungerecht sein und eine subjektive Auswahl ergeben, sonst brächte man ja keine Jury. Bei einem Schreibwettbewerb wird ein Vergleich mit Sicherheit dazu führen, das Äpfel mit Birnen verglichen werden: im Bereich Naturwissenschaften konkurrieren Viecher mit Krankheiten, Waffen und Saturnmonden. Aus diesem Grund ist es so wichtig, das nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Jury mit einem sportlichen Geist an die Sache herangeht. Ich werde mich bemühen, mich mitreißen zu lassen, fair zu sein und mit der selben Begeisterung lesen, wie andere geschrieben haben.
[Bearbeiten] Das richtige Thema
- Wikipedia ist eine Enzyklopädie für alles.
Ich möchte die Teilnehmer ausdrücklich ermutigen über alles zu schreiben, was ihnen Spaß macht. Überhaupt sollte man nur schreiben, was einem Spaß macht, wir arbeiten ja hier nicht für Geld. Man muß sich aber darüber im klaren sein, das der Spaß alleine nicht den Sieger macht. Wer also Spaß haben will und Sieger werden will, muß Spaß und Arbeit kombinieren. Wer sich also entscheidet, nur aus Spaß teilzunehmen, der sollte großmütig "verlieren" können und akzeptieren, das sein Beitrag eher nicht ausgezeichnet wird. Wer siegen will, sollte auch unbedingt nur das bearbeiten, was ihm auch Spaß macht, sich aber gleichzeitig peinlich genau an die Regeln halten und ggf. diesen Text beherzigen.
- Das Thema muß stimmen.
Die wichtigste inhaltliche Frage ist die, über was man schreibt. Ich tendiere hier zu folgender subjektiver Vorannahme: man muß die goldene Mitte finden, nicht über "Gott und die Welt" schreiben, aber auch nicht über den letzten Schrei aus der Welt der Wissenschaft. Ich möchte das anhand von Beispielen aus dem Bereich der Naturwissenschaften verdeutlichen. Ich glaube nicht, das irgend ein Wikipedianer (vielleicht mit Ausnahme von BigBen) weiß, um was es beim Thema Quarks geht. Wenn also jemand einen Artikel zum Thema "Quantenchromodynamik", "Stringtheorien" oder "Quantengravitation" schreibt, dann würde ich das erstens gar nicht bewerten können (es sei denn, es ist offensichtlicher Unsinn) und zweitens würde ich annehmen, das Laien wie wir dazu auch kaum etwas gültiges schreiben könnten. Ein Artikel zum Thema "Atomtheorie", der den Zeitraum von 1900 (Plancksche Größe) bis 1932 (Nachweis von Positronen und Neutronen) umfaßt, könnte aber durchaus von einem Laien oder einer Gruppe von Nicht-Fachleuten sinnvoll bearbeitet werden. Ähnlich wäre es mit dem Thema "Viecher und Kräuter": "Säugetiere" zu allgemein, "Die Hüftgelenksdysplasie beim Golden Retriever" vielleicht zu speziell, "Zahnwale" vielleicht die goldene Mitte. In der Medizin könnte es so aussehen: "Kardiologie" zu allgemein, "QT-Syndrom" zu speziell, "Herzinfarkt" genau das richtige. Oder ganz einfach: ein Allerweltsthema wie "Blutkreislauf", "Lungenentzündung" oder "Impfung" hielte ich für die richtige Herausforderung für den Schreibwettbewerb. Da muß man beweisen, das man schreiben kann.
- Das problematische Thema.
Ich rate davon ab, ein problematisches Thema zu wählen. Was ich für problematisch halte: "Schwangerschaftsabbruch", "Islamischer Terrorismus", "Stammzelltherapie", "Völkermord", "Irak-Krieg", "HIV", usw. Die Liste ist beliebig lang. Natürlich wäre es wünschenswert einen guten Artikel über ein problematisches Thema zu haben, aber mein Eindruck ist, das es diesen Artikel nicht gibt. Die unproblematischere Alternative zu der obigen Liste wäre: "Schwangerschaft", "Der Terrorismus der russischen Revolutionäre vor 1917", "Knochenmarktransplantation", "§ 211 StGB. Mord im deutschen Strafrecht", "Der amerikanische Bürgerkrieg", "Lepra".
[Bearbeiten] Qualität
- Das Maximumprinzip
Mutter hat immer gesagt: "Du sollts Dich nicht mit den Dummen vergleichen!" recht hat sie gehabt! Der Maßstab für die Qualität der Wikipedia ist nicht eine beliebige kommerzielle Enzyklopädie, Maßstab ist der RGG in der III. Auflage, die Enzyklopedia Britannica von 1953, die "Current Opinion"-Reihe, die News and Views aus nature: der Maßstab sind die Besten. Das kann man zwar nicht erreichen, aber mit weniger braucht man sich auch nicht zufrieden zu geben. Es ist wie Nina irgendwo gesagt hat: Ein lesenswerter Artikel ist einfach nur einer, der noch nicht exzellent ist, oder so ähnlich. Also gilt das Maximumprinzip:
- Es gibt nie genug Qualität: jeder Artikel kann besser werden.
- Der subjektive Faktor
Wenn mehrere Leute beurteilen sollen, ob Texte etwas taugen, werden sie nicht nur unterschiedliche Bewertungen vornehmen, sie haben auch verschiedene Prämissen. Das hängt damit zusammmen, welche Erwartungen man hat, wie man Texte benutzt und welche Erfahrungen man mit verschiedenen Texten hat. Dies sieht man jeden Tag am für und wieder der Bewertungen in den KLA und KEA-Seiten. Das hat seine Gründe in folgendem Satz:
- Meine Qualitätsmaßstäbe sind nicht notwendigerweise identisch mit denen anderer Benutzer.
- Qualität als Kommunikationsproblem
Daraus ergibt sich nun die ungemütliche Tatsache, das Wikis nicht nur für jeden von uns eine Mischung aus Zucker und Dreck sind, verschiedene Leute nehmen diese Mischung auch unterschiedlich wahr. Gemeinsame Überzeugungen zur Qualität von Wikipedia-Texten müssen demnach ein wahres Wunder an kommunikativer Toleranz darstellen. Denn es ist doch so: ich finde zwar möglicherweise schnell eine Verbesserung für einen Text, man findet manchmal aber nur sehr mühsam eine Verbesserung, der auch andere zustimmen. Daraus folgt:
- Die Qualität eines Wiki ist immer ein Kompromis.
- Qualitätsüberprüfung
Die Qualität eines Wiki kann demnach nur gerecht beurteilt werden, wenn man in Rechnung stellt, das der Text Ergebniss eines erträglichen Ausgleiches zwischen Werturteilen, Vorlieben und Skotomen völlig verschiedener Autorinnen und Autoren ist. Das heißt nicht, das man in der Qualitätsbeurteilung nachsichtig sein darf, es heißt aber, das man die Kompromißstruktur des Textes erkennen und würdigen muß. Er kann im Moment nicht besser sein. Daraus folgt ein merkwürdiges und provokatives Urteil:
- Die Qualitätsprüfung-und beurteilung eines Wiki muß immer berücksichtigen, das sich dieser stets in einem (zeitweisen) Qualitätsoptimum befindet, er kann eigentlich nicht besser sein, als er gerade ist.
[Bearbeiten] Andys drei Gesetze
- Hab ich bis zu Ende gelesen?
Diese Frage betrifft mein Interesse an Texten und ich hoffe, meine Vorlieben haben eine gewisse Verallgemeinerungsfähigkeit. Ein Beispiel: Einen Artikel zum Thema Sonne, werde ich bis zum Ende lesen, wenn er Antworten auf einfache Fragen gibt: Warum ist ein Stern wie die Sonne kugelrund? Wenn ein Artikel eine solche Fragen verständlich beantworten kann, dann vermute ich, das der Autor die Sache ausreichend gut verstanden hat. Wenn ich einen Text nicht verstehe (oder wenn der Text die Frage, die mein Sohn stellen würde: "Warum ist die Sonne rund?" nicht beantwortet), dann unterstelle ich, das der Autor nicht genau weiß, worüber er schreibt. Den Beweis des Gegenteils hat der Text zu erbringen. Er muß mich dazu bringen, zu Ende zu lesen, weil hier die Sache klar wird. Diese Forderung an den Inhalt eines Artikels gründet in der Überzeugung:
- Ich kann anderen nur das erklären, was ich selbst verstanden habe (Andys erstes Gesetz).
- Fange ich überhaupt an zu lesen?
Es gibt Artikel, die klicke ich sofort weg. Wenn die ersten Sätze schon völlig konfus oder unverständlich sind, kann alles folgende noch so gut sein, man liest nicht weiter. Die Einleitung muß in zwei bis drei Sätzen erklären um was es geht und sie muss mich festhalten. Diese ersten Sätze entscheiden, ob ich den Artikel lese oder nicht. Sie müssen deshalb wohl überlegt sein und zusammen mit dem Titel den Anreiz geben, das ich einen Artikel überhaupt anfange zu lesen. Es macht keinen Sinn darüber zu argumentieren:
- Der Artikel selbst spricht für sich und die ersten Sätze entscheiden, ob man ihn liest. (Andys zweites Gesetz).
- Lese ich den Artikel ein zweites oder drittes mal?
Es gibt Bücher, die ich immer wieder lese. Sie haben für mich einen außerordentlich hohen Gebrauchswert. Der liegt entweder darin, das sie hervorragend geschrieben sind und ich das Gefühl habe das Thema immer besser zu verstehen, je öfter ich mich damit befasse. Oder das Thema spricht etwas in mir an, was mir besonders wichtig ist und ich vergewissere mich immer wieder darüber. Eine solche Einstellung kann ich nur gegenüber einem Buch oder einem Text haben, dem ich vertrauen kann, der mich von seinem Wert überzeugt hat oder der mir als ein brauchbares Instrument zur Orientierung dient.
- Der Gebrauchswert ist das A und O von Texten (Andys drittes Gesetz).
[Bearbeiten] Die protestantische Alternative
- Es ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist (Calvin).
Natürlich ist alles erlaubt. Ein Text zu jedem beliebigen Thema kann jede beliebige Form haben. Er darf jede Formatierung, jede Farbe, jede Gliederung haben. Es können Bilder, Tabellen, Links, Audio-Dateien, Videos darin sein oder fehlen. Man muß sich nur im klaren darüber sein, das die Experimente schief gehen, wenn man kein Profi ist, man muß sich vergegenwärtigen, das andere Leute den Text mit ihren Augen sehen und man muß sich im klaren sein, das das Layout von Wikipedia einen Gewöhnungseffekt hat, der nicht so leicht außer Kraft zu setzen ist. Wer also Sicher gehen will, der hält es besser mit Adenauer: keine Experimente.
- Es ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist (Luther).
Natürlich muß man die Regeln befolgen. Und zwar genau die Regeln, die man sich selbst setzt. Ich meine das folgendermaßen. Wenn man einen Lexikon-Artikel schreibt, der ein medizinisches Thema behandelt, dann ist es logisch, das der Leser des Lexikons auch etwas medizinisches erwartet. Dann muß die Information seriös sein und solide belegt. Dann muß die Gliederung klar sein und sich an medizinischen Standards orientieren. Dann sind anerkannte Lehrbücher das Maß der im Artikel referierten Sachaussagen. Wenn ein Lexikon-Artikel naturwissenschaftliche Themen behandelt, dann muss sich die Darstellung an den konventionellen Lehrbüchern orientieren. Das ist zwingend so, weil wir hier an einem Lexikon arbeiten. Wenn ein Thema strittig ist, dann gilt die NPOV-Regel: die herrschende Meinung ist ausführlich darzustellen und die abweichenden Meinungen sind wohlwollend zu erwähnen. Die Autoren sollen sich das Gesetz ihres Handelns selbst geben und sich daran halten: wer im Bereich Biologie zur Naturgeschichte der Lebewesen schreiben will, der muß das unter dem Stichwort der Evolution abhandeln, weil die heutigen Standards das so vorschreiben. Wer über Kreationismus schreiben will, der muß das unter "Kulturtheorie", "Kirchengeschichte" oder "Konfessionskunde" abhandeln, weil der Kreationismus eben keine Wissenschaft ist.
[Bearbeiten] Das Selbstverständliche
Das Selbstverständliche ist eben selbstverständlich: Ein Lemma wird neutral, korrekt und vollständig abgehandelt, Literatur wird wissenschaftlich zitiert, Fachartikel haben eine PMID, Bücher eine ISBN, Bilder sind GFDL-kompatibel, der Text hat keine Schreibfehler, alle Aussagen sind NPOV und durch Quellen belegt, Allerweltswörter werden nicht blau gemacht, die Sprache ist nüchtern und klar, vermeidet wo es geht Fremdwörter, graphische Elemente werden spärlich eingesetzt, Viecher haben eine Taxobox, Krankheiten einen ICD-Code, Formeln werden korrekt ge"tex"t, die Anzahl der Web-Links sollte unter 10 sein, die Wiki-Links führen immer auf sinnvolle Artikel usw. Selbstverständlich muß ein wissenschaftlicher Lexikonartikel unsere Exzellenzkriterien erfüllen, wenn er als potentieller Siegerartikel antreten will. Das ist selbstverständlich, das muß man nicht extra erwähnen. Aber wer sagt, das ein potentieller Siegerartikel ein wissenschaftlicher sein muß?
[Bearbeiten] Die Probe aufs Exempel
Um die Probe aufs Exempel zu machen werde folgendes machen: ich werde Artikel aussuchen, die ich besonders gut oder schlecht finde, dazu Kurzbeurteilungen schreiben und diese auf einer Projektseite "Musterrezensionen" dokumentieren. Dann werde ich einen Text anlegen, der meinen Vorstellungen am ehesten entspricht und möglichst alle hier geforderten Kriterien erfüllt.
[Bearbeiten] Schlußbemerkung
Benutzer:Aglarech hat es an anderer Stelle sinngemäß völlig richtig gesagt: Ignoriere die Regeln (wenn sie Dich behindern was wirklich Großes zu schaffen) und ignoriere diese Leitlinien, wenn sie Dir den Spaß verderben. Oder ändere sie!
[Bearbeiten] Ältere Kriterienkataloge (geklaut bei Markus)
(aus den Schreibwettbewerben 1-3)
- Benutzer:Aglarech/Leitlinien Schreibwettbewerb
- Benutzer:Baldhur/Bewertungskriterien
- Benutzer:Elian/Bewertungskriterien
- Benutzer:Finanzer/Kriterien für Schreibwettbwerb
- Benutzer:Frank Schulenburg/Bewertungskriterien für den dritten Schreibwettbewerb
- Benutzer:Historiograf/Bewertungskriterien
- Benutzer:Necrophorus/Bewertungskriterien
- Benutzer:Sansculotte/Bewertungskriterien
- Benutzer:Saperaud/Schreibwettbewerb
- Benutzer:Southpark/Bewertungskriterien
[Bearbeiten] Bisherige Siegerartikel (dito)
- 1. Schreibwettbewerb
- Platz: Kloster Lehnin (Kloster) von Benutzer:Lienhard Schulz
- Platz: 2002 AA29 von Benutzer:Arnomane
- Platz: Holstentor von Benutzer:Baldhur
- 2. Schreibwettbewerb
- Platz: Sachsenross von Benutzer:Rabe!
- Platz: Ameisenlöwe von Benutzer:Wofl
- Platz: Notation (Musik) von Benutzer:Mezzofortist
- 3. Schreibwettbewerb
- Platz: Wahnsinn von Benutzer:Ixitixel und Benutzer:Markus Mueller
- Platz: Blauflügel-Prachtlibelle von Benutzer:Achim Raschka
- Platz: Britische Monarchie von Benutzer:Voyager