Benutzer Diskussion:Tbachner
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[Bearbeiten] Verwaltungsstädte außerhalb des Ruhrgebiets
Natürlich ist der Satz erst mal so richtig, das die Verwaltungsstädte Arnsberg, Düsseldorf und Münster jedoch alle außerhalb des Ruhrgebiets liegen. Die Verwaltungsstädte Arnsberg, Düsseldorf und Münster jeweils mittig in ihren Regierungsbezirken. Absichtlich wurden die Verwaltungsstädte diese nicht außerhalb angelegt. Mit diesem Satz könnte man jedoch so auslegen, das die Verwaltungsstädte absichtlich so gewählt wurden, damit keine Verwaltung vom Ruhrgebiet aus erfolgt. Der Satz *** deren Verwaltungsstädte jedoch alle außerhalb des Ruhrgebiets liegen *** spiegelt jedoch genau die Meinung des RVRs wieder. Hintergedanke des RVRs dabei ist, das das Ruhrgebiet weder zum Rheinland, noch zu Westfalen gehört. Dieses ist nicht Neutral!
Als Westfale sollte man verstehen, das das Ruhrgebiet auch ein Teil von Rheinland und Westfalen ist, und dieses nicht Ausgrenzen.
-- Kamloh
- Tut mir leid ich verstehe dein Problem nicht wirklich. Grüße.--thorsten 22:27, 30. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion Marienkirche (Dortmund)
Diese [[1]] Bemerkung ist eine von der Sorte, deretwegen ich mir WP abgewöhnen will und nur noch als IP hier herumgeistere. Viel Spaß noch, ich bin raus. P.S. Der Artikel ist trotzdem prima. 84.58.229.150 01:10, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Tut mir leid - mein nächtlicher Kommentar war etwas kurz gegriffen. Sorry. Aber in dem Zitat wird über den "vorauszusehene Einsturz des Reinoldikirchturms" berichtet und dieser ist in sofern interessant für das Lemma, dass durch herabstürzende Trümmer Schäden an der Marienkirche entstanden. Und im Schickel-Zitat steht doch zunächst "Hiernach ist das Gebäude durch Altertum und eigentümliche Konstruktion von nicht geringem Interesse und verdient jedenfalls erhalten zu werden." Danach folgt (lassen wir mal das dreimalige "Nicht" weg): "Der bauliche Zustand desselben ist zwar in einigen Teilen schlecht und sogar gefahrdrohend, doch allgemein von solcher Beschaffenheit, daß man es durch Reparaturen von mäßigem Kostenaufwande wiederherstellen könnte." Grüße --thorsten 07:54, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Geschenkt. Dass ich bisweilen zu sensibel für den Umgangston hier bin, ist in erster Linie mein Problem. Das Schinkel-Zitat habe ich nicht als solches in Frage gestellt, es ging mir nur um eine sprachliche Kleinigkeit (Zitate korrigiere ich nicht, es könnte ja durchaus das Original falsch sein); also: Schinkel sagt bei dir "...nicht von solcher Beschaffenheit, daß man es nicht durch Reparaturen von mäßigem Kostenaufwande nicht wiederherstellen könnte.“ Da kommt, wenn man nachrechnet, logischer Unfug heraus, nämlich "nicht so, dass man es nicht nicht reparieren kann" -> "so, dass man es nicht reparieren kann". Ich hatte nur die kleine Bitte, dass du in deinem Original nochmal nachschaust, ob dir nicht ein "nicht" zuviel reingerutscht ist. Ansonsten hat halt Schinkel geschlafen; das könnte man durch ein (sic!) kenntlich machen. In dem anderen Zitat fehlt bei "vorauszusehenen" ein d - auch da kann der Fehler natürlich beim Original liegen. Beste Grüße 84.59.26.195 20:29, 10. Okt. 2006 (CEST)
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- Nun ja, das nehme ich schon auf meine Kappe - es war wohl eher mein unsensibler Kommentar mitten in der Nacht der hier Unmut versprüht hat. Zudem bin ich schlicht Co-Autor des Artikels - der Hauptautor hat sich im Zusammenhang mit dieser Diskussion leider noch nicht geäussert. Für mich ist das Schinkel-Zitat - nicht ich sage, sondern die historische Quelle tut es- eindeutig. Läßt man die vielen "Nicht" einfach weg, ergibt das durchaus Sinn. Ich stimme mit dir überein, dass dieser Sprachstil nicht wirklich schön ist - nein - er ist grottenschlecht. Von einem heutigen Standpunkt würde ich sagen: Typisch Gutachtersprache : "Nicht auf den Punkt kommen, möglichst vage bleiben, keine wirklich verständliche Aussage treffen". Aber soetwas findet sich auch in Zitaten aktueller Zeitgenossen - schauen wir um die Berufstände (ich will keinem auf den Fuß treten, das liegt mir fern) der Politiker oder der Juristen an. Mir geht es einfach darum den Artikel zu verbessern - völlig egal ob er nun lesenswert, excellent oder sonst was wird. Der Review hat leider kein Feedback erbracht - jetzt aber, als Kandidat für einen Lesenswert-Orden entwickelt sich eine lebhafte Diskussion, die es ermöglicht den Artikel weiter zu verbessern. Mach auch du weiter mit - ich freue mich auf deine Beiträge--thorsten 21:24, 10. Okt. 2006 (CEST)
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