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Strausberg

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Wappen Karte
Wappen fehlt
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Strausberg
Deutschlandkarte, Position von Strausberg hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Märkisch-Oderland
Koordinaten: Koordinaten: 52° 35′ N, 13° 53′ O 52° 35′ N, 13° 53′ O
Höhe: 37-94 m ü. NN
Fläche: 67,86 km²
Einwohner: 26.533 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 391 Einwohner je km²
Postleitzahl: 15344
Vorwahl: 03341
Kfz-Kennzeichen: MOL (alt: SRB)
Gemeindeschlüssel: 12 0 64 472
Stadtgliederung: Hauptort und 1 Ortsteil
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hegermühlenstraße 58
15344 Strausberg
Webpräsenz:
Bürgermeister: Hans Peter Thierfeld (parteilos)

Strausberg ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland östlich von Berlin.

Strausberg mit dem Straussee im Hintergrund
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Strausberg mit dem Straussee im Hintergrund

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Strausberg liegt inmitten einer seen- und waldreichen Landschaft, die durch die Weichsel-Eiszeit geprägt wurde. Besonders landschaftsprägend sind dabei zwei westlich der Stadt befindliche eiszeitliche Abflussrinnen, die heute von Süd nach Nord verlaufende Seenketten bilden. Der Straussee ist der größte der umliegenden Seen und liegt westlich von Strausberg. Straus-, Bötz-, Ihland-, und Fängersee laden zum Baden, Rudern, Angeln und Surfen ein.

[Bearbeiten] Nachbarkreise und -gemeinden

Die Stadt Strausberg grenzt

[Bearbeiten] Wappen

Das Strausberger Wappen zeigt auf einem halbrunden, blauen Schild im Verhältnis von Breite zu Länge von 1:1,3 einen auf drei grünen flachen Hügeln stehenden, linkshin gewendeten, widersehenden natürlichen Vogel Strauß in den Farben Schwarz und Silber mit goldenen Beinen und Schnabel. Über dem Strauß schwebt ein kleiner Schild mit rotem, goldbewehrtem Brandenburgischen Adler.

Es wird vermutet, dass die Form des Straussees zur Namensgebung der Stadt und zur Wahl des Straußen als Wappentier beigetragen hat. Der am alten Stadtkern angrenzende See hat die längliche, schmale Form einer Bohne. Das slawische "strutch" (dt. Schote) hat eine phonetische Ähnlichkeit zum deutschen Wort Strauß.

Das Stadtwappen und die Stadtflagge von Strausberg sind in der Hauptsatzung der Stadt Strausberg beschrieben. Diese Satzung ist am 20. Februar 1997 von der Stadtverordnetenversammlung angenommen worden.

Das Straußenwappen wird auch im Verbandsabzeichen des in Strausberg ansässigen Luftwaffenausbildungsregiments 1 geführt.

[Bearbeiten] Geschichte

Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, wo Fließtext stehen sollte.
Strausberg vom gegenüberligenden Ufer des Straussees aus gesehen
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Strausberg vom gegenüberligenden Ufer des Straussees aus gesehen
  • 1200-700 v.u.Z. bronzezeitliche Besiedlung im Stadtgebiet von Strausberg
  • 600 - 1200 u.Z. slawische Siedlungen in der Umgebung von Strausberg
  • um 1225 Bau einer Burg am Straussee und Entstehung einer Marktsiedlung am Lindenplatz
  • um 1240 Gründung der Stadt
  • 1247 Erwähnung von Struceberch in einer Urkunde
  • 1254 Befestigung der Stadt, Einbeziehung des Buchhorstes, Gründung des Dominikanerklosters, Bau der Stadtmauer
  • 1267 Markgraf Otto III. wird in der Klosterkirche feierlich begraben
  • 1339 Bau des Rathauses
  • 1348 "Schwarzer Tod" in Strausberg, der falsche Waldemar und die Pommern besetzen die Stadt, Ludwig der Ältere versucht im nächsten Jahre vergeblich, Strausberg wiederzugewinnen
  • 1354 Strausberg erhält von Ludwig dem Römer alle seine Rechte und Güter wieder
  • 1393 -1399 Strausberg schließt mit anderen Städten ein Schutz- und Trutzbündnis wider die Raubritter
  • 1432 Strausberg wird von den Hussiten gestürmt und teilweise zerstört
  • 1541 Einführung der Reformation, Aufhebung des Dominikanerklosters
  • 1549 -1598 wütet die Pest in Strausberg
  • 1626/27 Wallenstein hält sich mehrmals in Strausberg auf
  • 1631 die Schweden machen Strausberg zum Musterungsplatz und viele Bürger folgen der Werbetrommel
  • 1633 am 12. November wird die Stadt von Kaiserlichen überfallen und geplündert
  • 1638 leben nur noch 32 Bürgerfamilien in Strausberg
  • 1643 der große Kurfürst fordert die anderen Städte auf, dass sie Strausberg vor dem Untergang schützen mögen
  • 1714 die bis heute andauernde Militärgeschichte beginnt mit der Stationierung einer Kompanie, später bis zu 3 Kompanien, des 23. Infanterieregimentes
  • 1772 Umgestaltung des Klosters zu einer Stadtschule
  • 1787 Aufbau der Landarmenanstalt auf den Grundmauern des Klosters
  • 1792 Eröffnung der Landarmenanstalt
  • 1805 Abbruch und Beginn des Neubaus des Rathauses
  • 1806 ein Strausberger Bataillon rückt zum Krieg gegen Napoleon aus
  • 1808 Einführung der Stadtordnung die Bürger dürfen zum ersten mal Stadtverordnete wählen
  • 1820 Fertigstellung des neuen Rathauses
  • 1867 auf dem Strausberger Bahnhof hält der erste Personenzug auf der Strecke Berlin-Küstrin
  • 1885 Erbauung des Amtsgerichtsgebäudes
  • 1890 Erbauung des Postamtes
  • 1893 Eröffnung der Strausberger Eisenbahn (Kleinbahn)
  • 1894 Eröffnung elektrisch betriebenen Fähre über den Straussee
  • 1901 Erbauung des Schulhauses für die höhere Knabenschule
  • 1902 Errichtung der Volksbibliothek
  • 1904 Erbauung des Volksschulhauses in der Hegermühlenstraße
  • 1908 Gründung des Heimatmuseums
  • 1921 elektrischer Betrieb der heutigen Strausberger Eisenbahn GmbH
  • 1922 Generalstreik am 27. Juni gegen den Mord des Außenministers Walther Rathenau
  • 1935 Errichtung einer Munitionsfabrik in der Hegermühlenstraße
  • 1936 werden ein Militärflugplatz und eine Kaserne der Luftwaffe gebaut
  • 1940 Zwangsarbeiter aus ganz Europa arbeiten im Märkischen Walzwerk
  • 1941 Aussenkommando KZ Sachsenhausen in Munitionsfabrik
  • 1945 am 21. April rückt das 32. Schützenkorps der "Roten Armee" in Strausberg ein
  • 1948 die Berliner S-Bahn wird bis zum Bahnhof Strausberg verlängert
  • 1952 Strausberg wird Kreisstadt
  • 1954 der Hauptstab der Kasernierten Volkspolizei wird in Strausberg stationiert
  • 1956 der Hauptstab wird zum Ministerium für Nationale Verteidigung umgebildet - Gründung der Nationalen Volksarmee (NVA)
  • 1957 S-Bahnlinie Strausberg - Strausberg Nord
  • 1957 das Kommando Luftstreitkräfte der NVA wird in Strausberg, Nähe Bahnhof Strausberg, angesoedelt
  • 1960 beginnt der verstärkte Wohnungsbau
  • 1985 750-Jahr-Feier von Strausberg
  • 1989 am 12. November demonstrieren 15000 Strausberger für mehr Demokratie
  • 1990 wird das MfNV aufgelöst und Beginn der Stationierungen von Einheiten der Bundeswehr
  • 1993 mit der Kreisreform geht der Altkreis Strausberg im neuen Landkreis Märkisch-Oderland mit der Kreisstadt Seelow auf, damit verliert Strausberg den Status einer Kreisstadt

[Bearbeiten] Politik

Stadtverordnetenversammlung und Abgeordnete des Wahlkreises (Stand Oktober 2003)

Nach dem Ergebnis der Kommunalwahlen entfallen von den 32 Stadtverordnetenmandaten:

  • 13 Mandate auf die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)
  • 4 Mandate auf die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  • 6 Mandate auf die Christlich Demokratische Union (CDU)
  • 2 Mandate auf die Wählergruppe Bürger für Strausberg
  • 2 Mandate auf die Unabhängige und freie Wählergemeinschaft (U.f.W.)
  • 2 Mandate auf die Alternative Jugend Strausberg
  • 1 Mandat auf Bündnis 90/Die Grünen
  • 1 Mandat auf die Freie Demokratische Partei (FDP)
  • 1 Mandat auf parteilosen Abgeordneten

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die Bundeswehr ist mit 17 Dienststellen größter Arbeitgeber der Stadt mit etwa 3.000 Arbeitsplätzen, die aber in den nächsten Jahren auf 2.200 abgebaut werden. Die Wehrbereichsverwaltung Ost, die für die Truppen im Osten Deutschlands zuständig war, sowie Logistik- und Ausbildungseinheiten wurden bereits aufgelöst. Zur Zeit sind vorhanden das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr, die Akademie für Information und Kommunikation (AIK), das Zentrum Innere Führung sowie die größte Militärbibliothek Deutschlands.
Strausberg ist Standort von Behörden und öffentlichen Einrichtungen des Landes, des Landkreises und der Kommune mit insgesamt 1.200 Arbeitsplätzen (zum Beispiel: Finanzamt, Amtsgericht, Bauordnungsamt des Landkreises MOL, Arbeitsamt Frankfurt (Oder) Nebenstelle Strausberg, Beratungsstelle der Landesversicherungsanstalt Brandenburg, mehrere Krankenkassen, Stadtverwaltung Strausberg)

Strausberg ist traditioneller Standort des Handwerks, in etwa 300 kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben sind etwa 1.650 Menschen beschäftigt. Die größten Branchen sind dabei das Bau- und Ausbaugewerbe sowie das Elektro- und Metallgewerbe, wo in 176 Betrieben etwa 1.280 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Die Stadt ist außerdem ein ausgeprägter Standort des Handels und des Dienstleistungsgewerbes. In diesen Branchen sind in Strausberg etwa 1.430 Betriebe mit insgesamt 3.350 Beschäftigten vertreten:

  • darunter im Dienstleistungsgewerbe etwa 780 Betriebe mit etwa 1.860 Beschäftigten,
  • im Handel etwa 460 Betriebe mit etwa 1.190 Beschäftigten,
  • im Hotel- und Gaststättengewerbe etwa 43 Betriebe mit etwa 120 Beschäftigten.

In den vier kommunalen Unternehmen mit 100%-iger Beteiligung der Stadt sind weiterhin etwa 160 Beschäftigte angestellt.

Des Weiteren befindet sich in der Stadt ein Flugplatz (ICAO-Code EDAY) und die Stemme-Flugzeugwerft, die renommierte weltweit einzigartige Motorsegler produziert.

[Bearbeiten] Partnerschaften

Städtepartnerschaften:

Polen Dębno/Neudamm, Polen seit 1978
Deutschland Frankenthal (Pfalz), Deutschland seit 16. Oktober 1990
Tschechien Terezín/Theresienstadt, Tschechien seit 1998

Sonstige Partnerschaften:

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Die Stadt Strausberg besteht aus den Gemarkungen Strausberg, Hohenstein und Ruhlsdorf. Hohenstein ist Ortsteil von Strausberg. Teilflächen des Ortsteils Hohenstein sind Bestandteil des Naturparks Märkische Schweiz. Neben dem östlich des Straussees gelegenen historischen Stadtzentrum gehören zur eigentlichen Stadt Strausberg noch die folgenden Teile:

  • die mit dem Bau der Bahnlinie Berlin - Küstrin um den Bahnhof herum entstandene Vorstadt
  • die nördlich des Straussees gelegenen Siedlungen Gartenstadt und Friedrich-Schiller-Höhe
  • der an der südlichen Stadtgrenze zum Ortsteil Hennickendorf der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin befindliche Ortsteil Torfhaus.

Damit erreicht die Stadt eine Süd-Nord-Ausdehnung von fast 15 Kilometer, während die Ost-West-Ausdehnung nur etwa drei Kilometer beträgt. Die Stadt wird vom "Ostbahnhof" her durch die Strausberger Eisenbahn GmbH und eine parallel laufende S-Bahnlinie erschlossen. Außerdem verläuft quer über den Straussee die einzige elektrische Seilzugfähre Deutschlands, die insbesondere von Ausflüglern gerne benutzt wird.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
31. Dezember 1998 26.455
31. Dezember 1999 26.370
31. Dezember 2000 26.221
31. Dezember 2001 26.512
31. Dezember 2002 26.629
31. Dezember 2003 26.644
31. Dezember 2004 26.593
31. Dezember 2005 26.533

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen
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