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Selbst

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Mit Selbst kann folgendes gemeint sein:

  • ein psychologischer Begriff
  • ein existenzieller Begriff
  • ein soziologischer Begriff
  • ein religiöser Begriff.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Selbst als psychologischer Begriff

Das Selbst bezeichnet ein gedankliches Konstrukt, welches es einem Menschen ermöglicht, ein Ereignis bestimmten Subjekten (insbesondere Menschen) zuzuordnen. Dabei geht er vom Selbst als alleinigen Willensbilder und physikalischen Verursacher aus.

Übergreifend über alle Schulen der Psychologie wird das Selbst heute in der Regel in zwei Bereiche unterschieden: Selbstkonzept und Selbstwertgefühl.

[Bearbeiten] Selbstkonzept

Das Selbstkonzept bezeichnet die Wahrnehmung und Beschreibung der eigenen Person. William James nahm die Unterscheidung des Selbst in "I" und "Me" vor. "I" gilt als der Akteur, der Wissende und Agierende - kurz "the knower". "Me" gilt als das Gewusste, also das vom "I" verwaltete - kurz "the known". Das Selbstkonzept entspricht dabei dem dispositionalen, also zeitlich relativ stabilen Anteilt des "Me". Diese Selbstkonzept wirkt sich u.a. schematisierend auf unser Verhalten und unsere Wahrnehmung aus. So werden Adjektive, die mit dem Selbskonzept übereinstimmen besser erinnert und schneller verarbeitet als widersprechende Adjektive. Bei der Erfassung des Selbstkonzept unterscheidet man den personorientierten und den variablenorientierten Ansatz. Personorientiert bedeutet, jemand soll sich selbst beschreiben, seine eigene Persönlichkeit in Worte fassen ("Was macht dich als Person aus?"). Ein solches Vorgehen ist also intraindividuell. Variablenorientiert bedeutet, die Person soll sich in Hinblick auf bestimmte Eingeschaften einschätzen ("Wie typisch ist diese Eigenschaft für dich?"). Diese Vorgehen zwingt zu Vergleichen mit anderen Menschen und ist deshalb interindividuell. In Untersuchungen, in denen Menschen sich einerseits selbst beschreiben sollten und zugleich durch einen engen Bekannten eingeschätzt wurden, zeigen sich höhere Übereinstimmungen zwischen beiden Beschreibungen, wenn personorientiert vorgegangen wurde.

[Bearbeiten] Selbstwertgefühl

Das Selbstwertgefühl ist die subjektive Bewertung der eigenen Person. Heute nimmt man eine hierarchische Gliederung des Selbstwertes an: Zum einen existiert ein generelles, übergeordnetes Selbstwertgefühl, zum anderen eine Reihe bereichspezifischer, untergeordneter und voneinander unabhängiger Selbstwerteinschätzungen. Einige Autoren fanden in Untersuchungen über Faktorenanalyse ein intellektuelles, ein emotionales, ein physisches und ein soziales Selbstwertgefühl. Andere fanden bei Kindergartenkindern die Einteilung in soziales, kognitives und sportliches Selbstwertgefühl. Untersuchungen zeigen, dass die bereichsspezifischen Selbstwerte zeitlich stabiler und resistenter gegenüber momentanen Stimmungen und situativen Einflüssen sind, als das zeitlich weniger stabile generelle Selbstwertgefühl.

[Bearbeiten] Das Selbst in der psychoanalytischen Sichtweise

Dass das Ich realitätsgerecht zwischen den Ansprüchen des Es, des Überich und der sozialen Umwelt zu vermitteln hat, besagt, dass es orientiert ist an seinen eigenen psychischen Fähigkeiten und Möglichkeiten und an den möglichen und realen Gegebenheiten der Naturwelt und der Kulturwelt. Den Wissens-Erwerb über die eigenen psychischen Fähigkeiten und Möglichkeiten und Realitäten und Möglichkeiten von Natur- und Kulturwelt nennt man Selbsterkenntnis: Erkenne dich selbst! (Wahlspruch in der Griechischen Philosophie) Selbsterkenntnis ist also Voraussetzung nahezu jeder glückenden Selbstverwirklichung. "Glück" soll hier jetzt nur ganz allgemein bedeuten, dass ein Mensch am Ende seines Lebens von sich sagen kann, sein Leben sei ihm geglückt: sinnstiftend, produktiv, erfahrungsreich gewesen.

Das Ich benötigt also für seine Vermittlungs-Funktion realitätsgerechte Vorstellungen über sich selbst, die man >Selbst< bzw. >Selbstrepräsentanzen< nennt. Aus den Selbstrepräsentanzen bezieht ein Mensch seine Selbstdefinition, seine psycho-soziale Identität. Er bezieht von hierher "sein Selbstbewusstsein, seine Selbstachtung, sein Verständnis von Selbstverwirklichung." (Rupert Lay, Vom Sinn des Lebens, 38)

Auf den ersten Blick scheint es, dass zwischen dem Ich und dem Selbst kaum Unterschiede bestehen. Der Schein trügt. Denn das Selbst, als die strukturierten Bilder über sich selbst, ist natürlich nicht reflexions- und kritikfähig. Nur das Ich mit seinen Funktionen des Wahrnehmens, Denkens und des Gedächtnisses vermag zu reflektieren und selbstkritisch zu sein. Die Ausbildung eines kritischen Selbst ist eine der Hauptfunktionen des Ich.

Ein Selbst kann man dann kritisch nennen bzw. die Selbstrepräsentanzen sind dann vom Ich kritisch erfasst und ausgebildet worden, wenn sie die Grenzen des Selbst (der Person) zureichend realistisch erfassen und dem Bewusstsein widerspiegeln. Dass man sich realistisch wahrnimmt, setzt Selbsterkenntnis voraus. Selbsterkenntnis ist die oft demütigende und schmerzhafte Erkenntnis der realen Grenzen des Selbst. Schmerzhaft ist diese Erkenntnis, weil wir uns alle gerne ungefährdeter, bedeutender, sicherer... sehen, als wir in Wahrheit sind. Diesen Sachverhalt bezeichnet man als Narzissmus. Erwachsene sollten ein realistisches Bild von sich haben - am besten eines, das ihrer Realität am nächsten kommt. Und sie sollten sich lieben und annehmen lernen so wie sie sind - und nicht, wie ein unrealistische Überich-Ichideal sie gerne hätte. Und sie sollten sich nicht kleiner sehen, als es ihren Möglichkeiten entspricht, sonst können sie nicht der werden, der sie sein könnten und sein sollten.

"Werde, der du bist (= von deinen Fähigkeiten und Möglichkeiten her, von deinen Wesens-Anlagen her und Wesens-Möglichkeiten her) ist zunächst scheinbar ein Anspruch, der von der erzieherischen Umwelt her einer Person angetragen werden und durch Belohnungs- und Bestrafungsmechanismen ins Überich hineinsozialisiert werden. Aber es ist auch ein mehr oder weniger unbewusster Anspruch aus dem Es: Der psychosomatische Bewegungsdrang, der Neugierdrang (Wahrnehmungsinteresse) und Bestätigungs-Drang (Primär-Narzissmus) führen unbewusst, also wie automatisch, dazu, sich zu erproben, zu behaupten und Probleme lösen zu wollen. Das Ich muss jedoch die Handlungsimpulse und Handlungsansprüche aus dem Es, dem Überich und aus der sozialen Umwelt kritisch und vor allem selbstkritisch prüfen und dann handlungsleitend einsetzen, so dass man sagen kann: "Werde, der du bist" ist ein Anspruch des ichfunktional gebildeten Gewissens.

[Bearbeiten] Selbst als existenzieller Begriff

"Existenziell" bezeichnet die Eigenschaft von Aussagen darüber, wie Menschen das Leben und die Welt in ihrem Bewusstsein erscheint mit seinen Wahrnehmungsstrukturen und Verstandesstrukturen. Die Herausbildung des Selbst ist ein Vorgang der Kompromissbildung, insofern das Ich bei der Selbstverwirklichung zwischen den Ansprüchen des Es, des Überich und des Sozialaußen vermittelt. Das optimale Ziel der Kompromissbildung ist die Findung eines stabilen, d.h. konfliktfähigen Selbst: eines Selbst, das menschliches Handeln in einem konflikthaftend Leben lebensentfaltend (konfliktauflösend und konfliktminimierend) zu organisieren vermag. Diese Kompromissbildung des Selbst ist mitunter ein schwer zu lösendes Lebensproblem. Die Frage 'Wer bin ich' stellt sich oft manifest als Sinnkrise, wenn man nicht mehr sinnvoll sagen kann, warum man sich weiter abmühen soll, ob das, was man bisher glaubte, sinnvoll ist, wahr ist..., wenn man sich selbst zu einem unauslotbaren Abgrund wird. Der Zustand dieser "Desorientierung ist ein Zustand der Unsicherheit, des Unwohlseins - des Unglücks gar. Er stellt sich dann ein, wenn eine alte Kompromissbildung nicht mehr trägt, weil sie etwa durch neue Erlebnisse, durch neue psychische und soziale Bedingungen in Frage gestellt wird. [...] Es kommt jetzt darauf an, eine neue realitätsdichte Kompromissbildung zu besorgen." (Rupert Lay, Vom Sinn des Lebens, 32 f.)

[Bearbeiten] Selbst als soziologischer Begriff

"Jede Selbstbildung entsteht durch soziales Rückspiegeln (Menschen spiegeln, meist unbewusst, in ihren Interaktionsangeboten implizite das Bild von uns wieder, das sie von uns haben) vor allem der primären Bezugspersonen. Unser Selbst realisieren wir in all den Interaktionsangeboten, die wir anderen Menschen machen, und den Reaktionen auf die Interaktionsangebote anderer Menschen. Das Rückspiegeln kann unser Selbst verstärken oder aber auch gefährden, vor allem wenn wichtige Bezugspersonen regelmäßig Bilder zurückspiegeln, in denen wir uns nicht wiedererkennen..." (Rupert Lay, Kommunikation für Manager, ECON Verlag 1989, 79 f) „»Wir sehen uns selbst, wie man uns sagt, und wir sehen andere so, wie wir uns sehen.«“ (Rupert Lay, Das Bild des Menschen. Psychoanalyse für die Praxis, Wirtschaftsverlag Langen-Müller/Herbig 1984, 63)

[Bearbeiten] Selbst als religiöser Begriff

In der Welt ist das Selbst uns immer wieder fraglich, weil sich innerweltlich alles verändert und evolutioniert (Neues entsteht), solange wir leben. Es gibt aber eine Erfahrung, die mystische (siehe Mystik), in der kommt das Selbst gleichsam zu einer innerweltlich unüberbietbaren Vollendung. Das Selbst wird also in einem absoluten, befreienden Sinn neu formiert (definiert) in der mystischen Erfahrung, und diese Neu-Formation reicht hinab bis in die Affekte. Diese Befreiung zielt auch darauf ab, aus einer absoluten erlösten Mitte heraus, helfender für andere sein zu können.

[Bearbeiten] Selbst und Seele

Siehe hierzu unter Seele, besonders die Abschnitte "Der Seelenbegriff im Hinduismus" und "Der Seelenbegriff im Buddhismus".

[Bearbeiten] SELBST als "Konzeptbegriff" des Vedanta

Ausgehend vom jedermann/frau seit Kindheit (etwa ab 1-1,5 Jahren) bekannten Begriffes eines ICH hat es seit undenklichen Zeiten den konzeptualen Begriffes einer deutlich tieferliegenden Wirklichkeit des SELBST gegeben.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

  • Eintrag im Kulturkritischen Lexikon


Wiktionary: Selbst – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
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