Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Schallplatte - Wikipedia

Diskussion:Schallplatte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Varianten

Gab/gibt es nicht neben den Langspielplatten auch die kürzere Variante der Schallplatten (siehe Name)? Insofern ist ein kompletter Redirect vielleicht ungeeignet. -- Paul Ebermann 22:27, 15. Sep 2002 (UTC)

Singles? Beinhalteten nur je ein (Musik)stück je Seite. --1-1111 11:04, 14. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Verkaufszahlen

Im letzten Absatz wird gesagt - die Verkaufzahlen der Schallplatte steigen, im Gegensatz zu den Verkaufszahlen der CDs - Sollte man nicht besser die absoluten Zahlen nennen oder Vergleichswerte? Auf eine Schallplatte kommen doch sicherlich 100 CDs. Der letzte Absatz wirkt so, als würde die Schallplatte die CD in den Verkaufszahlen wieder überflügeln. Willy 17:03, 19. Feb. 2002

[Bearbeiten] was sonst noch fehlt

Weitere Informationen, die im Artikel fehlen:

  • Singles: Durch variablen Spurabstand passen statt einem zwei Titel auf jede Seite, so z.B. bei den "Quartett"-Schallplatten in der DDR.
  • In der Sowjetunion gab es Schallplatten im Single-Format mit 33 UPM und drei Titeln pro Seite.
  • Experimente mit 16(?) UPM?

-- Benutzer:Sloyment 217.184.233.209 16:03, 4. Feb 2004 (CET)

Ich habe einen Technik-Teil hinzugefügt, über kurz oder lang könnten einige technische Inhalte aus dem Geschichtsteil vielleicht dorthin umziehen um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Desweiteren fehlt an technischen Themen noch:

  • Stereo-Aufzeichnung
  • Quadrophonische Schallplatten mit Hilfsträger, sonstige Verfahren
  • Wiedergabekriterien
  • Wiedergabegeschwindigkeiten
  • RIAA-Vorverzerrung (Preemphasis)
  • Historische Formate
  • Sonderformate (die technischen könnten aus dem 'Sonderformen'-Abschnitt umziehen). Hier wäre auch Platz für seltene Abspielgeschwindigkeiten.

--Tonschrat 00:56, 29. Nov 2005 (CET)

Anmerkung zu Sloyment: Die Begriffe "Album", "Single" und "EP" beziehen sich nicht auf technische Merkmale der Platte wie Durchmesser oder Umdrehungszahl, und sind auch nicht auf Vinyl beschränkt. Es gibt bzw. gab 17cm, 25cm, 33 cm Vinyl-Singles, CD-Singles verschiedener Durchmesser, Kassetten-Singles, Videosingles in VHS, DVD, Laservision usw. Dasselbe gilt sinngemäß für EPs und Alben. Da der Artikel die Begriffe auch durcheinanderwirft, hier der Versuch einer Definition mit Aufforderung an bisherige Autoren, das im Text richtigzustellen.

  • Single: Tonträger mit 1 - 2 verschiedenen Titeln, wobei der 2. meist nur "Füller" ist (sprichwörtliche "B-Seite", die auch bei Tonträgern überlebte, die gar nicht 2 Seiten haben)
    • Unterform Maxi-Single: lange (Remix-)Version und/oder mehrere Versionen des Haupttitels
    • Die Maxi-Single überlebte im CD-Zeitalter als "Maxi-CD" und erbte daher diese Bezeichnung.
  • EP (Extened Play): Tonträger mit 3 - 5 verschiedenen Titeln
  • Album: Alles mit mehr Titeln

In diesem Sinne ist die "Quartett"-Reihe der Amiga ein Beispiel für EPs, nicht Singles. Und die Gleichsetzung von Maxi-Singles und EPs im Haupttext ist falsch. Grüßle Anorak 11:43, 30. Nov 2005 (CET)

Stimmt. Ich habe das mal im Text zunächst im Satz korrigiert, um den Gebrauch von Single/Maxi/Album im Text kosistent hinzubekommen, ist wohl noch einige Arbeit nötig.

--Tonschrat 11:26, 1. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Vinyl = PVC?

Ist das "Vinyl" der Schallplatten tatsächlich einfach nur PVC? Was ist dann das besondere an dem so genannten "High Quality Vinyl" aus den audiophile Pressungen hergestellt werden?

PVC (Polyvinylchlorid) ist nur eine etwas genauere Bezeichnung für "Vinyl". Natürlich kann es die Schallplatten-Pressmasse trotzdem in unterschiedlichen Qualitätsstufen geben - so etwas existierte sogar schon in der Schellack-Ära! Heiko Hahn 02:27, 14. Aug 2004 (CEST)
Es handelt sich beim PVC für Schallplatten um eine Spezialmischung PVC mit verschiedenen Eigenschaften.(Grundrauschen,Fließgeschwindigkeit usw. )Das GrundPVC ist transparent,was aber nicht optimal für die Schallplatte ist,da man sonst die Rillen der zweiten Seite durch sieht. Deshalb wird dieses Material eingefärbt.Dafür wird Rus verwendet, da es der billigste Farbstoff ist und deshalb ist die klassische Vinylschallplatte schwarz.
Der Schallplattenqualität dürfte es nicht abträglich sein, wenn diese transparent wäre. Den Passus nicht optimal für die Schallplatte ist,da man sonst die Rillen der zweiten Seite durch sieht kann ich nicht nachvollziehen. Das wäre ein ästhetischer Grund, kein qualitativer. De facto gab es transparente Schallplatten, allerdings häufig mit eingebetteten (Papier)Bild als so genannte Picturedisk. --1-1111 11:31, 14. Sep 2005 (CEST)
Es geht drum, dass man bei transparenten Platten die Einlaufrillen zwischen den Titeln nicht genau erkennen kann, weil die Einlaufrillen der Rückseite durchscheinen. Das ist ein funktionales Problem. Es beeinträchtigt nicht nur Menschen, sondenr auch Geräte mit automatischer Titelerkennung. Anorak 04:21, 16. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Und die Technik?

Ok, soviel zum historischen Part der Schallplatte - wie sieht es aber mit der Technik aus? Wie liest die Nadel von der Platte ab, wie ist die Akustik auf der Schallplatte gespeichert? Danke, --Abdull 19:14, 26. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Bild

Was soll diese Beschreibung His Master's Voice? Für mich ist die Relevanz dieses Bildes nicht ersichtlich. Phrood 22:07, 30. Jun 2005 (CEST)

Dem muss ich zustimmen. Dieses Bild ist sehr irritierend. Es könnte wahrscheinlich ganz gelöscht werden. Auf der Beschreibungsseite des Bildes steht auch nicht, was das sein soll. Cocyhok 16:12, 18. Jul 2005 (CEST)
Anm.: "His Masters Voice" war das Plattenlabel der Grammaphone Company. Das Label wurde von ca. 1900 bis 1998 zunächst von der Grammophone Company, dann vom "Nachfolger" Victors, dann von dessen Nachfolger RCA und dann vom RCA-Nachfolger EMI benutzt, allerdings nur bis 1998, dann wurde die HMV-Sparte aus Marketing-Gründen in die EMI-Classics Sparte eingegliedert.

--Tonschrat 00:57, 29. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Geschichte/Serienfertigung

Widerspruch: "Der Durchmesser der Platten wurde 1894 auf 17.5 cm festgelegt" [...] "1895 änderte man den Plattendurchmesser auf 17.5 cm" Schnuffi72 06:57 03 Jul 2005 (CEST)

Sehe ich auch so! --Flominator 21:46, 14. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Schallplatte

sieht lesenswert aus! --Flominator 19:42, 14. Jul 2005 (CEST)

  • pro, wirklich toll! bin sprachlos! verbrachte früher ganze nachmittage vor diesen geräten 8-) --Keimzelle 20:45, 14. Jul 2005 (CEST)
  • pro, mehr als lesenswert - nur ein kleiner Kritikpunkt: Der Abschnitt Serienanfertigung würde durch eine weitere Untergliederung übersichtlicher. Sechmet Ω 00:21, 15. Jul 2005 (CEST)
  • pro : ist ok --Atamari 00:55, 15. Jul 2005 (CEST)
  • Pro – Auf der Diskussionsseite stehen einige Sachen, die noch unbedingt behoben werden müssen. Nichtsdestotrotz kann der Artikel schon mal in die Liste der lesenswerten aufgenommen werden. Cocyhok
  • pro Lesenswert auf jeden Fall. Es könnten hier und da noch ein paar Links mehr gesetzt werden. Vielleicht noch etwas mehr zur Akustik usw. (Schallplatte <-> CD wurde ja oft diskutiert). Aber insgesamt sehr lesenswert ! Gruß Boris Fernbacher 21:52, 18. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Weblinks

Was soll der erste Weblink? (Auf CD archivieren) ist das nicht nur Werbung? Ist da irgendetwas lehrreich?

[Bearbeiten] Battle of the Speeds

Sagt mal, es fehlt die Entstehungsgeschichte der beiden Vinyl-Formate 30cm/33/kleines Mittelloch und 17cm/45/großes Mittelloch, die ja ursprünglich in Konkurrenz zueinander entstanden. Der englischsprachige Artikel hat was dazu ... Anorak 11:35, 16. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Vinyl

Hallo IP 80.121.21.110, Werbelinks sind keine enzyklopädische Info und unerwünscht. Bei Wiederholung müssen wir Dich leider sperren. Jesusfreund 00:34, 17. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Bell und Tainter

verifiziert,

Chichester Bell war ein Neffe von Alexander Graham Bell

[Bearbeiten] Exzellenz-Kandidatur Februar/März 2006

Bginn der Kandidatur: 15. Februar, ist bereits lesenswert

  • Dafür: Dieser Artikel ist lesenswert, und wie ich finde auch exzellent. -- Dishayloo 22:48, 15. Feb 2006 (CET)
  • Contra leider keine Literaturangaben --Fsiggi 22:58, 15. Feb 2006 (CET)
  • Contra noch einige Absätze de facto doppelt und Struktur könnte verbessert werden. Lesenswert ja, aber noch nicht exzellent. Hier ist definitiv noch Redaktionsarbeit nötig --KaiannEntar 12:02, 16. Feb 2006 (CET)
  • Contra Also ohne Ausflug zur Quadrofonie kann es von mir kein Pro geben. --ALE! ¿…? 15:43, 16. Feb 2006 (CET)
  • ContraFehler in der Struktur! Keine Angaben für literarische Werke über die Schallplatte! Daher kann es, meiner Ansicht nach, kein exzellenter Artikel sein!
  • Contra Die chronologische Darstellung der Entwicklung weist noch große Lücken auf. So werden die V(ictory)-Disks der US-Armee, die als Vorläufer der Vinyl-Schallplatte gelten, mit keinem Wort oder Link erwähnt. Die Struktur des Artikels ist auch noch etwas überarbeitungswürdig.--Schmelzle 23:05, 11. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Dubplates

entfernt:

Durch tiefere Schnitte sind diese Platten, im Gegensatz zu gepresstem Vinyl, zum Scratchen sogar noch besser geeignet
und haben einen deutlich druckvolleren Klang.

das stimmt IMHO nicht: tiefere Schnitte sind zwar gut geeignet zum Scratchen, der Sound wird dadurch aber nicht druckvoller (sondern vielmehr durch ein entsprechendes Mastering). Zu dem sind tiefe Rillen auch bei gepressten Platten möglich: die Pressungen sind ja ein 1:1 Abbild der geschnittenen Platte... Dubplates unterscheiden sich von sog. Masterfolien nicht bzw. nur durch ein zusätzliches Loch in der Mitte. Richtig wäre, das DMM-Schnitte und evtl. PVC-Schnitte aufgrund der härteren Materialien nicht die gleiche Rillentiefe und damit Breite eines Lack-Schnitts erreichen...aber das geht zu sehr ins Detail...

Dubplates sind Einzelexemplare, die nicht als Master geschnitten werden, sondern zur direkten Nutzung. Richtig ist, dass sie oftmals tiefer geschnitten werden, damit die Nadel nicht so leicht springt- sei es durch Schalleinfluss oder zum Scratchen. Durch den tieferen Schnitt kommt es sehr wohl zu einem Kompressionseffekt, vergleichbar mit der Sättigung beim Tonband: Je tiefer man schneidet, desto mehr Widerstand hat der Schneidestichel beim Eintauchen ins Material- Peaks werden komprimiert. Ein Schneidevorgang ist immer auch ein Eingriff in die Dynamik. --Galak76 15:32, 7. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 78 UPM

Ich meine mich zu erinnern, dass die ursprünglichen Singles bei dieser Geschwindigkeit abgespielt werden mussten. Was ist damit? Zudem gibt es auch noch ein Tempo unter 33 1/3; könnte es 17 gewesen sein?


Nein 16 aber das war der Schellackplatte vorbehalten. Obwohl ich sagen muß man hat nicht aus Klanglichen Gründen die Schellackplatte vom Markt abgesetzt, sondern aus Kostengründen. Klanglich nach heutiger Zeit wäre die Schellackplatte weit aus überlegener als die Vinyl und Haltbarer. Es ist das einzigste Medium was mehr als 100 ( Hunderte ) von Jahren überdauern kann, bis dahin ist die gute alte Vinyl zebröckelt. Deshalb wird noch vereinzelt mit der Schellack noch gearbeitet aber nur noch zur Archivierungszwecken der Musikindustrie und noch andere Zwecke die mir aber nicht bekannt sind.


78 UPM ist die Geschwindigkeit für Schellack-Platten. Bei Vinyl-Platten wurde das nie benutzt, die waren von Anfang an 33 bzw. 45. 16 UPM gibt es, bei relativ wenigen Platten aus der frühen Vinyl-Ära. Man wollte damit die Abspieldauer stark verlängern, ging aber auf Kosten der Qualität. Wurde m.W. hauptsächlich für Aufnahmen mit gesprochenem Wort verwendet, weil dabei die Qualität eine geringere Rolle spielt. Plattenspieler aus den 50er und 60er Jahren hatten standardmäßig noch diese Geschwindigkeit dabei, später ließ man die meist weg. Anorak 07:11, 22. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Abtastsysteme

Hierzu schweigt sich der Artikel nahezu völlig aus und nennt nur die „mechanische“ Abtastung, die im übrigen keinesweg „ohne Abnutzung“ ist. Ich vermisse zu mindest die Erwähnung von berührungslosen, also optischen Verfahren. Meines Wissens wurden sei Mitte der 1990er Jahre ernsthafte Versuche unternommen die Vinyl-Aufzeichnungen berührungslos – also wirklich abnutzungsfrei – durch Laser abzutasten.

Ein mögliches Missverständnis entdecke ich bei der Mono-Wiedergabe einer Stereo-Aufzeichnung (in x-Lage):
Unter „Plattenschriftarten|Flankenschrift“ steht bei der eben genannten Weise: „...wird lediglich die vertikale Auslenkung der Rille wiedergegeben.“ Da die Mono-Information aber seit 1877 (Berliner) in der Seitauslenkung liegt – die Mono-Abtastsysteme die Tiefenauslenkung also nicht berücksichtigen – müsste es da nicht stattdessen richtiger: „horizontale Auslenkung“ heißen?
hd 17:42, 24. Jul 2006 (CEST)

was die Laserabtastung angeht - wenn ich mich recht entsinne, hat Phillips in den 80ern die Patente aufgekauft und eingefroren, da Phillips gerade die CD entwickelte. Ich bin mir aber nicht sicher und habe auch keine Quellen, aber vielleicht kann diese Info ja ein Anhaltspunkt für weitere Recherchen sein? --Okatjerute !?* 21:49, 24. Jul 2006 (CEST)
Plattenspieler mit Laser-Abtastung kann man kaufen: http://www.elpj.com/ Anorak 07:14, 22. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Ist Schellack genauso haltbar wie PVC oder weniger haltbar?

Ist Schellack empfindlicher, anfälliger "vergänglicher" als PVC oder in Punkto Dauerhaftigkeit und Robustheit mit PVC vergleichbar?

Schellack-Platten können relativ leicht zerbrechen, Vinyl-Platten nicht oder nur sehr schwer. Dafür kann PVC wellig werden. Anorak 07:07, 22. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Computerprogramm auf Vinyl über Datasette ausführen?

Folgende Aussage finde ich zumindest verwirrend:

"Auch die deutsche Band Welle:Erdball hat auf ihre erste Vinyl-Veröffentlichung Horizonterweiterungen aus dem Jahr 2005 ein Programm für den Heimcomputer Commodore 64 gepresst. Dieses Programm kann über eine Datasette auf dem C64 ausgeführt werden."

Das stimmt nur, wenn man vorher das Programm von Schallplatte auf Kassette überspielt hat. Ansonsten muss man den Schallplattenspieler direkt an den Datasette-Port des Commodore 64 anschließen, oder bin ich gerade auf dem Holzweg? (Andy) 195.145.180.106 11:39, 13. Okt. 2006 (CEST)

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