Rosalie Thomass
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rosalie Thomass (* 14. August 1987) ist eine deutsche Schauspielerin.
Rosalie Thomass lernte schon als Kind Musikinstrumente zu spielen (Klavier, Blockflöte), machte fünf Jahre Modern Dance, sang im Schulchor und bei der schuleigenen Rockband. Seit 2001 belegt sie Schauspielkurse, seit 2003 nimmt sie auch Gesangsunterricht.
Ihre ersten schauspielerischen Erfahrungen sammelte sie 1997 am Münchner Volkstheater. Seit 2001 ist sie Mitglied der Jugendtheatergruppe an den Münchner Kammerspielen. Vor der Kamera gab sie ihr Debüt 2003 im Kurzfilm Emily will sterben von Sabine Radebold. Dort und in Katharina Schödes Abschlussfilm der HFF München Gefühlte Temperatur (2004) spielte sie die Hauptrolle. Auch für das Fernsehen spielte sie neben ihrer Schulausbildung schon in größeren Rollen, etwa in Vivian Naefes Fernsehfilm Leo (2004). 2005 spielte sie Hauptrollen in der Polizeiruf 110-Folge Er sollte tot unter der Regie von Dominik Graf und im TV-Zweiteiler Emilia.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- 2006 - Förderpreis Deutscher Film - Schauspielpreis für Polizeiruf 110: Er sollte tot, dotiert mit 5000 Euro
- 2006 - Deutscher Fernsehpreis - Förderpreis für Polizeiruf 110: Er sollte tot, dotiert mit 15000 Euro
[Bearbeiten] Webseite
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Thomass, Rosalie |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
| GEBURTSDATUM | 14. August 1987 |
