Pischelsdorf am Engelbach
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
| Wappen | Karte |
|---|---|
 |
 |
| Basisdaten | |
| Bundesland: | Oberösterreich |
| Politischer Bezirk: | Bezirk Braunau am Inn (BR) |
| Fläche: | 33 km² |
| Einwohner: | 1.644 (Stand: 15. Mai 2001) |
| Höhe: | 433 m ü. A. |
| Postleitzahl: | 5233 |
| Vorwahl: | 07742 |
| Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 07' 50" N, 13° 05' 00" O 48° 07' 50" N, 13° 05' 00" O |
| Gemeindekennziffer: | 40432 |
| Verwaltung: | Gemeinde Pischelsdorf am Engelbach Pischelsdorf 5 5233 Pischelsdorf/Engelbach |
| Offizielle Website: | |
| Politik | |
| Bürgermeister: | Johann Sengthaler (ÖVP) |
Pischelsdorf am Engelbach ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Braunau am Inn im Innviertel mit 1.644 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Mattighofen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Pischelsdorf am Engelbach liegt auf 433 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,9 km, von West nach Ost 8,2 km. Die Gesamtfläche beträgt 32,7 km². 30,9 % der Fläche sind bewaldet, 64,5% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Aich, Berg, Buch, Deimledt, Dessenhausen, Edt, Engelschärding, Erlach, Feldmühl, Glatzberg, Großgollern, Gschwendt, Hart, Humertsham, Irnstötten, Kager, Kaltenhausen, Kleingollern, Landerting, Moos, Ottendorf, Perleiten, Pfaffing, Pischelsdorf am Engelbach, Posching, Schmidham, Schwarzgröben, Siegerting, Stapfing, Stempfen, Unterhart, Wagenham, Wehrsdorf.
[Bearbeiten] Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Schräg geteilt; oben in Rot eine goldene, aus der Teilungslinie wachsende Krümme eines Bischofsstabes, unten in Silber ein grüner, quergestellter Buchenast mit zwei grünen Blättern, je eines von unten nach oben und von oben nach unten gebogen. Die Gemeindefarben sind Rot-Gelb-Grün.
[Bearbeiten] Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister ist Johann Sengthaler von der ÖVP.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.513 Einwohner, 2001 dann 1.644 Einwohner.
[Bearbeiten] Weblinks
Altheim | Aspach | Auerbach | Braunau am Inn | Burgkirchen | Eggelsberg | Feldkirchen | Franking | Geretsberg | Gilgenberg | Haigermoos | Handenberg | Helpfau-Uttendorf | Hochburg-Ach | Höhnhart | Jeging | Kirchberg | Lengau | Lochen | Maria Schmolln | Mattighofen | Mauerkirchen | Mining | Moosbach | Moosdorf | Munderfing | Neukirchen | Ostermiething | Palting | Perwang | Pfaffstätt | Pischelsdorf | Polling | Roßbach | St. Georgen | St. Johann | St. Pantaleon | St. Peter | St. Radegund | St. Veit | Schalchen | Schwand | Tarsdorf | Treubach | Überackern | Weng
