Munderfing
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wappen | Karte |
---|---|
Basisdaten | |
Bundesland: | Oberösterreich |
Politischer Bezirk: | Bezirk Braunau am Inn (BR) |
Fläche: | 31 km² |
Einwohner: | 2.688 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe: | 468 m ü. A. |
Postleitzahl: | 5222 |
Vorwahl: | 07744 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 04' N, 13° 11' O 48° 04' N, 13° 11' O |
Katastralgemeinden: | Achenlohe, Munderfing |
Gemeindekennziffer: | 40426 |
Verwaltung: | Gemeinde Munderfing Munderfing 91 5222 Munderfing |
Offizielle Website: | http://www.munderfing.at/ |
Politik | |
Bürgermeister: | Franz Raudaschl (ÖVP) |
Munderfing ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Braunau am Inn im Innviertel mit 2.688 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Mattighofen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Munderfing liegt auf 468 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,7 km, von West nach Ost 6,8 km. Die Gesamtfläche beträgt 31 km². 56,8 % der Fläche sind bewaldet, 38,1% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Höllersberg, Bradirn, Haidberg, Hirschlag, Katztal, Kolming, Lichteneck, Munderfing, Oberweißau, Parz, Pfaffing, Rödt, Spreitzenberg, Stocker, Unterweißau, Valentinhaft, Wiesenham.
[Bearbeiten] Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Unter silbernem Schildhaupt, darin drei grüne, silbern gestielte, wachsende Tannenzweige, in Grün zwei schräggekreuzte, abwärts gekehrte, silberne Sapinen mit goldenen Stielen. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Grün
[Bearbeiten] Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1779 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister ist Franz Raudaschl (ÖVP)
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.455 Einwohner, 2001 2.688 Einwohner.
Altheim | Aspach | Auerbach | Braunau am Inn | Burgkirchen | Eggelsberg | Feldkirchen | Franking | Geretsberg | Gilgenberg | Haigermoos | Handenberg | Helpfau-Uttendorf | Hochburg-Ach | Höhnhart | Jeging | Kirchberg | Lengau | Lochen | Maria Schmolln | Mattighofen | Mauerkirchen | Mining | Moosbach | Moosdorf | Munderfing | Neukirchen | Ostermiething | Palting | Perwang | Pfaffstätt | Pischelsdorf | Polling | Roßbach | St. Georgen | St. Johann | St. Pantaleon | St. Peter | St. Radegund | St. Veit | Schalchen | Schwand | Tarsdorf | Treubach | Überackern | Weng