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Diskussion:Phänomenologie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Links hierher

Es gibt haufenweise Links die auf diese Seite zeigen, obwohl Links auf Begriffserklärungen ja eigentlich die Ausnahme sein sollten. Ich habe allein heute etwa 40 Links auf Phänomenologie_Philosophie umgebogen. Bei vielen bin ich mir aber nicht sicher und will keine Fehler einbauen. Wie mir scheint kommt der Begriff Phänomenologie vornehmlich in den Fachrichtungen:

  • Philosophie
  • Soziologie
  • Medizin

vor. Die Philosophie Links habe ich zum großen teil umgebogen. Bei den anderen bin ich mir unsicher ob es nicht vielelicht auch noch Phänomenolgie_Soziologie o.ä. geben könnte. Wenn sich jemand auskennt wäre es schön hier mal aufzuräumen. --Ixitixel 17:07, 15. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] Versionsgeschichte/Verschiebung

Die ursprünglich unter dem Lemma Phänomenologie liegende BKL wurde verfasst von

17:06, 24. Jul 2003 Zenon (neu).

Im Anschluss fanden lediglich formale und bot-Änderungen statt. Nach Einarbeitung der BKL-Inhalte in den langen Artikel wurde die BKL gelöscht. Der zuvor unter dem Lemma Phänomenologie (Philosophie) befindliche Artikel wurde hierhin verschoben. --:Bdk: 07:06, 13. Apr 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Warum von Existenzialismus zu Existenzphilosophie?

Existenzphilosophie kenne ja nicht mal ich als Begriff. Warum also den geläufigen Begriff ersetzen? Wenn es keinen plausiblen Grund dafür gibt würde ich die Änderung gerne wieder rückgängig machen.--Ozean 20:26, 1. Jun 2005 (CEST)

Existenzialismus ist der engere Begriff, mit dem man sich auf Jaspers, Sartre und Camus bezieht. Heidegger - dieser lehnte das Label persönlich ab -, Levinas, Merleau-Ponty oder Franz Rosenzweig kann man mit diesem Begriff nicht ansprechen, wohl aber mit Existenzphilosophie, weil das Thema der Existenz für ihre Philosophie dann doch wesentlich war. --Luha 20:29, 7. Aug 2005 (CEST)
Das hört sich doch überzeugend an… --Ozean 12:35, 8. Aug 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Rombach?

In schlechterdings keiner einschlägigen Darstellung der Phänomenologie findet dieser Denker überhaupt Erwähnung (kleine Ausnahme: Waldenfels, "Einführung in die Phänomenologie", widmet ihm einen halben Satz p. 46). Kurios, wie er hier zur zentralen Gestalt erklärt wird. Gerne würde ich wissen, wie man auf so etwas kommt. Insgesamt erscheint mir der Text nicht enzyklopädietauglich, wenig erhellend, verworren bis sachlich verfehlt, viele Passagen sind einfach zu lang, essayistisch oder narrativ, ohne auf den Punkt zu kommen. Für eine Sanierung schlage ich jetzt schon einmal vor, analytisch vorzugehen, Begriffe zu definieren, die Geschichte des Begriffs Phänomenologie selbst, die der "phänomenologischen Bewegung", ein Glossar zu den Leitgedanken, Bemerkungen zu den verschiedenen Ausstrahlungen der Phänomenologie in andere Wirkungsfelder, Grenzen der und Kritik an der Phänomenologie. Mit der Bibliographie fange ich an. Hyperion 23:16, 29. Sep 2005 (CEST)

Immer ran! Ich selbst kann das schwer einschätzen, habe bisher nur Merleau-Ponty und Böhme gelesen und bin dann doch eher Sozialwissenschaftler. --Ozean 01:25, 30. Sep 2005 (CEST)

Schließe mich den Vorschlägen von Hyperion an. Einige Begriffe sind falsch erklärt, teilweise zu sehr auf Husserl bezogen. So ist direkt zu Begin die rede von einer reinen Wesenschau. Dies trifft nur auf Husserl zu, wenn es den überhaupt zutrifft. --schwall 08:31, 26. Okt 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Umbau des Artikels

habe angefangen und zunächst sortiert leicht verbessert etwas strukturiert - einige sachen rausgnommen --schwall 15:51, 26. Nov 2005 (CET)

Eine großer Erleichterung, diesen Artikel endlich eine vernünftige Form annehmen zu sehen! Danke schonmal, schwall --Ozean 15:21, 27. Nov 2005 (CET)
Wird ja schon immer besser. Ich wollte nur fragen, ob noch etwas zwischen Husserl und den zeitgenössischen Theorien kommt. Im Prinzip geht das ja in der "Wirkungsgeschichte Husserls" auf, läuft also immer noch unter Husserl. Er war natürlich die entscheidende Person, aber um den Artikel stärker zum Artikel über Phänomenologie im Allgemeinen zu machen, wäre es doch nett, die "Wirkungsgeschichte Husserls" vielleicht in so was wie "Anschließende phänomelogische Strömungen" oder "Anschl. phän. Theorien" umzubennenen. Den Teil inhaltlich zu stärken würde die Umbenennerei dann auch noch mit Sinn füllen ;)
Für mich würde eine inhaltliche Stärkung am ehesten bedeuten, in dem Teil nicht nur die Namen von Schütz, Heidegger, Merleau-Ponty, Bachelard etc. zu nennen, sondern mehr noch einen oder mehrere Sätze zu ihren wichtigsten Konzepten/Änderungen zu sagen.
Schwall, dass ist natürlich gar nicht alles Dein Job - wollte das nur mal niederschreiben. Also, frohes Schaffen weiterhin. --Ozean 10:58, 28. Nov 2005 (CET)
Gute Idee - die Wirkungsgeschichte sollte auch den Aspekt der transzendentalen Wende Hussersl beinhalten, die ja von den meisten Phänomnenologen so nicht mitvollzogen wurde. Arbeite mich langsam vor. Für Unterstützung Dankbar. Nehme deshalb das inuse mal raus. Gruß --schwall 11:02, 28. Nov 2005 (CET)

Hallo hyperion - habe deine mail erhalten und freue mich auf die Zusammenarbeit: Kurz nur, was ich vorhabe. Ich wollte den Bereich Phänomenologie über zentrale Artikel zunächst stützen, eine Art Gerüst, um dann zentrale begriffe extra aufzuführen. Ansonsten befürchte ich, das die artikel zu lang werden. Z.B. Intentionalität extra, aber auch kurz bei Husserl und kurz bei Phänomenologie. Ebenso wollte ich mit den zunächst wichtigsten Vertretern verfahren und dann die weniger bekannten Autoren vervollständigen. Kommt also deiner Vorstellung von einer Art Glossar wohl nahe - Frage nur ob einzelne Artikel oder eher Glossar_Phänomenologie oder ähnliches. Auch das Thema Psychologismuskritik sollte eine eigene Seite erhalten - hier wollte ich nur die Argumentation Husserls kurz darstellen - was deine Frage anbetrifft - meine Professoren waren der Meinung, dass mit Husserl der Psychologismus ad akta gelegt wurde und mir sind auch keine Positionen bekannt, die ihn heute vertreten. Die Argumenation gegen den Psycholgismus baut letztlich auf der Frage nach dem Kriterium auf, dessen sich der Psychologismus selber beraubt. Hallo Ozean würde mich freuen, wenn du mit uns wirken würdest. Grüße --schwall 12:24, 28. Nov 2005 (CET)


Habe zunächst logische Lücken geschlossen - jetzt kann man anfangen das ganze auszubauen --schwall 17:54, 3. Jan 2006 (CET)

Beispiel reingesetzt - Intentionalität --schwall 14:38, 17. Jan 2006 (CET)

weitere ergänzungen vorgenommen --schwall 21:39, 4. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] E-Mail aus Peking

Per E-Mail (Ticket Nr. 2006050410004183 ) erreichte uns diese Nachricht. Wir vom OTRS können sie nicht direkt beantworten, vielleicht könnt ihr Experten zu dem Thema was damit anfangen:

Liebes Wicki-Team,

hoffentlich erreicht Euch meine Mail aus Peking, denn Wikipedia ist hier in der VR
China seit November 2005 nicht erreichbar. So habe ich offiziell keinen Zugang zu
Euren Seiten, und mich über meinen Proxy zur Bearbeitung anzumelden ist nicht
möglich.
Hier einige Hinweise:

http://de.wickipaedia.org./wiki/Ph%C3%A4nomenologie
Phänomenologie
dort unter der Überschrift  Epoché
"I/n einem zweiten Schritt (die transzendentale eidetische Reduktion)
wird die Existenz <http://de.wikipedia.org./wiki/Existenz> des
Gegenstandes insofern außer Betracht gelassen, dass sich nur die
"Washeit" zeigt, also auf das, was der Gegenstand ist, sein Wesen./"
Der Satz stimmt so grammatikalisch nicht und ist daher auch vom Sinn her
unklar.

Weiterer Vorschlag:

Man sollte der allgemeinen Verständlichkeit halber in den Artikel
"Phänomenologie" bei Wickipädia das klassische Beispiel des Wanderers
aufnehmen, siehe:
http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/1999/107/html/henze2.html
dort: Einleitung. Alltag und Lebenswelt der Moderne, Seite IX

"/Was hierbei überwunden wird, ist die "Generalthesis der natürlichen
Einstellung", die sinngemäß lautet: "Es gibt eine Außenwelt und sie ist
im großen und ganzen so, wie sie sich zeigt." Ein Beispiel: Zwei
Wanderer nähern sich einem Dorf, der eine ist natürlich eingestellt und
denkt: "Da vorne kommt ein Dorf, aus den Schornsteinen steigt Rauch,
dort werde ich sicher etwas zu essen bekommen, um dann ausgeruht meinen
Weg fortsetzen zu können." Der andere ist phänomenologisch eingestellt
und denkt: "Im Zentrum meines Wahrnehmungsfeldes sehe ich graue,
kontinuierlich größer werdende Rechtecke, die mit roten Winkeln bedeckt
sind. Aus diesen steigt Rauch, der am Horizont meines Wahrnehmungsfeldes
entschwindet. Ebenfalls am Horizont bemerke ich ein Vor und Zurück von
Beinen und Schuhen auf einem erdbraunen Weg." Selbstverständlich kann
etwa ein aufkommendes Hungergefühl die phänomenologische Einstellung
jederzeit "abstellen" und die natürliche Einstellung auf die von der
Lebenswelt angebotenen Nahrungsmittel wieder ins Recht setzen./"

Danke an alle Wicki-Leute
Grüße aus dem geheimen Osten

--Raymond Disk. 21:37, 12. Mai 2006 (CEST)

Das Beispiel klingt aber komisch, das ist doch eher Churchland als Husserl! Ein Rechteck ist phänomenologisch gesehen nicht primitiver oder weniger theoretisch als ein Haus. Wenn man in der Phänomenologischen Einstellung ist, ändert sich die Welt nicht, sondern eben nur die Einstellung, d.h. ist bin mir auf anderer weise der Welt bewusst. Ich bleibe aber das Dorf als Dorf wahrnehmen. Cat 22:48, 12. Mai 2006 (CEST)
Ich finde die Geschichte mit den Wanderern auch nicht überzeugend – wenn ich das mit Merleau-Ponty angehe, würde ich eher denken, dass der erste der Phänomenologe ist (sieht die Dinge in ihrem Wahrnehmungs-, Erfahrungs- und Handlungskontext) und der zweite der analysierende Naturwissenschafter, der Wahrnehmung als eine Art distinkte Nervensignale interpretiert. --ozean 21:08, 13. Mai 2006 (CEST)

Bei dem Satz:

  • In einem zweiten Schritt (die transzendentale eidetische Reduktion) wird die Existenz des Gegenstandes insofern außer Betracht gelassen, dass sich nur die "Washeit" zeigt, also auf das, was der Gegenstand ist, sein Wesen.
  1. Da müsste man nur das auf weglassen, sehe ich das richtig?
  2. Natürlich könnte man auch Im zweiten Schritt schreiben...?
  3. Sollte man Wesen zur Begriffsklärung nicht verlinken?

lg --Wissling 12:20, 14. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Hä?

"im Gegensatz zum Logos, der Zugangsart." - kann man das auch klarer sagen? ;) Ca$e 22:49, 2. Jun 2006 (CEST)

was verstehst du nicht? --schwall 20:53, 5. Jun 2006 (CEST)
Die zitierte Formulierung ;) - Kannst du mit anderen Worten sagen, welche Unterscheidung die Einleitungszeilen treffen? Grüße, Ca$e 21:02, 5. Jun 2006 (CEST)
Spontan fällt mir keine griffige Lösung ein, letztlich geht es ja im Logos um eine wie auch immer verstandene Ordnung, also der Art wie etwas angegangen, betrachtet, verstanden wird. Vielleicht fällt dir ja etwas griffiges ein Grüße --schwall 21:06, 5. Jun 2006 (CEST)
Ich würde mir auch sehr wünschen, daß der Artikel ganz zu Beginn eine leichter verständliche Definition des Begriffs der Phänomenologie enthält. Man sollte in möglichst einfachem Deutsch ein paar Beispiele bringen, vielleicht einfach ein paar erklärte Beispielsätze, in denen der Begriff auftaucht, damit man gleich zu Beginn eine Vorstellung davon bekommen kann, worum es im Groben eigentlich geht. Wer tiefer einsteigen will, kann dann gerne über Husserl lesen. Aber es dürfte eigentlich nicht sein, daß die fachlich ziemlich esoterische Detaildiskussion schon nach zwei nicht sehr verständlichen Einführungssätzen beginnt. -- Rokwe 12:25, 27. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Husserlsche Kritik der wissenschaftlichen P.

  • In vielen Wissenschaften wird von einer phänomenologischen Grundhaltung gesprochen. Diese unterscheidet sich meist wesentlich von der Phänomenologie Husserls. Die meisten Wissenschaften, die sich mit dem Etikett phänomenologisch versehen, greifen meist auf eine ursprünglichere Bedeutung des Begriffs Phänomenologie zurück.
  • Der Phänomenbegriff, der hier zu Grunde liegt, ist der der naturalistischen Erscheinung, der allerdings eine gesetzmäßige Wahrheit zugrunde liegt. Darin unterscheidet sich der Begriff des Phänomens stark von dem der Phänomenologie Husserls, die im Phänomen das eigentliche Wesen der Sache sieht und dahinter nicht eine wahre Sache, ein Ding an sich vermutet.
  • Damit betrachten sie die Phänomenologie allerdings nur als methodische Zugangsform. Dass Husserl sehr wohl Theorie betrieb und reflexive Deskriptionen durchführte, steht in diesen therapeutischen Verfahren nicht im Vordergrund. Die reflexive Schärfe und transzendentale Problematik werden in diesen Verfahren nicht thematisiert. Somit ist der phänomenologische Sprachgebrauch nur eingeschränkt phänomenologisch im Sinne Husserls, die theoretischen Grundbeziehungen zur Phänomenologie nur assoziativ.

diese drei sätze aus dem (ehemaligen) abschnitt "Phänomenologie in anderen Wissenschaften" (jetzt Methodik der Wissenschaften) hab ich mal vorerst entfernt.

  • ich habe die einleitung der brockhaus-definition angepasst, daher die neue überschrift
  • die kritik ist - im zeitalter der Relativität und Quantenmechanik - im kontext des mit den Beobachtungen vereinbares Modell als Paradigma moderner empirischer wissenschaft, das die forderung nach Beobachtbarkeit ersetzt, und die sich um Widerspruchsfreiheit kümmert, nicht um Wahrheit (an sich), weil sie nicht zum untersuchungsgebiet zählt – wohl nicht mehr angebracht. Phänomenologie ist wissenschaftliche Methodik an sich, wie Experiment und Theorie oder Hypothese. ich versteh aber zu wenig von Husserlscher Phänomenologie, um zu klären, ob sich die wissenschaften da seinem denken genähert haben oder es andere diskrepanzen gibt.

jedenfalls würde ich - in bezug auf die neue einleitung - vorschlagen, die zwei abschnitte überhaupt in zwei artikel zu trennen. das selbe problem seh ich übrigens in den artikeln Phänomen und Erscheinung: da würd ich meinen, Phänomen sollte den philosophischen (noch immer strittigen?) Aspekt, Erscheinung den wissenschaftlich-neutralen, deskriptiven Aspekt. --W!B: 05:57, 16. Jun 2006 (CEST)

Hallo WB halte deine Unetrscheidung für diesen Artikel nicht sehr sinnvoll, da es im Schwerpunkt um die Phänomenologie Husserls geht und nicht um die phänomenologische Vorgehensweise der Wisenschaften, die nichts damit gemein haben - schlage deshalb vor die Sache rückgängig zu machen --schwall 19:17, 20. Jun 2006 (CEST)

oje, da versteh ich nicht was Du meinst. willst Du sagen, das unter dem von mir umgearbeiteten abschnitt nicht die P. d. wissenschaften, sondern ausschliesslich deren kritik stehen sollte? welchen sinn hat das?

  • die P. d. W. haben extrem viel mit der P. d. philosophpie zu tun (immerhin beziehen sie sich beide auf denselben sachverhalt: Phänomene der realität, soweit wir diese beurteilen können, anderenfalls wär philosophie ja "spintisiererei", wenn sie keinen realitätsbezug hätte), und die wissenschaftstheoretiker haben ja über Hussserls ansichten nachgedacht und auch darauf reagiert.., aber trennen hab ich eh' vorgeschlagen
  • geht es im artikel um Phänomenologie oder um Phänomenologie (Philosophie) oder um Phänomenologie (Husserl))?
  • sind obige kritikpunkte explizit Husserls worte ({{Beleg}}), dann gehören sie als veraltet gekennzeichnet, weil er die Naturwissenschaft des 19. Jhd kritisiert hat, oder ist das eines anderen philosophen kritik (wessen?{{Beleg}}), oder die einen WP-autors, dann ist sie unzulässig.
  • unhaltbar sind die sätze im kontext in jedem falle, mein ich, oder? sollen wir die sätze noch etwas eingehender analysieren?

--W!B: 15:04, 22. Jun 2006 (CEST)

zu Abschnitt 1: ja genau, dieser Artikel behandelt nicht den gebrauch des begriffs Phänomenologie, wie er in den Wissenschaften gebraucht wird - ansonsten müsste ja wohl der gesamte Artikel komplett umgeschrieben werden, da er sich ausschließlich auf den philosophischen Gebrauch bezieht. Die Belege sind aus der Argumentation Husserls genommen, der die Haltung der Naturwissenschaften als Position der natürliche Einstellung betrachtet. Und ich meine nicht, dass sie in diesem Kontext unhaltbar sind - also analysiere genauer --schwall 15:30, 22. Jun 2006 (CEST)

bevor wir da jetzt philosophieren anfangen, stimmst Du mir zu, das es sinnvoll wäre, die zwei artikel zu teilen, und etwa auch Phänomen und Erscheinung gegeneinander abzugranzen (als artikel)?

  1. In vielen Wissenschaften wird von einer phänomenologischen Grundhaltung gesprochen. das ist, eine disziplin und die ganzen wissenschaft streng auf ein axiomatisches system auszurichten und im nachweisbaren zu verankern. diese axiome sind so gewählt, dass sie so unmittelbar einleuchtend sind, dass man sie nicht in frage zu stellen braucht. inwiefern unterscheidet sich das von Husserls vorstellungen?
  2. Die meisten Wissenschaften, die sich mit dem Etikett phänomenologisch versehen, greifen meist auf eine ursprünglichere Bedeutung des Begriffs Phänomenologie zurück.: den einer möglichst unvoreingenommenen (sachlichen) deskription, war das nicht genau das, das auch Husserl wollte?
  3. Der Phänomenbegriff, der hier zu Grunde liegt, ist der der naturalistischen Erscheinung, der allerdings eine gesetzmäßige Wahrheit zugrunde liegt.: gesetzmässigkeiten ja (das ist ja sozusagen der „job“ von wissenschaft), wahrheit aber nein, und naturalistisch auch nicht, eine Theorie bietet einfach ein Modell, und diese Modelle untersucht die Wissenschaft, und testet immer wieder, ob sie nicht Aussagen treffen, die den Axiomen wiedersprechen, dann werden sie umgebaut oder verworfen, sonst aber weiterverwendet.
  4. Darin unterscheidet sich der Begriff des Phänomens stark von dem der Phänomenologie Husserls, die im Phänomen das eigentliche Wesen der Sache sieht und dahinter nicht eine wahre Sache, ein Ding an sich vermutet. was soll an einer lösung der Schrödingergleichung naturalistisch sein oder eine wahre sache dahinter.. wahrheit ist was für religion, oder kunst.
  5. Die reflexive Schärfe und transzendentale Problematik werden in diesen Verfahren nicht thematisiert. - die Transzendenz natürlich nicht, es wurde sozusagen ausdrücklich ausgemacht, das die philosophie die definitionsmenge wissenschaftlich untersuchbarer phänommene gegen das transzendente abgrenzt, das ist ihr "job" in der familie, alle anderen wissenschafteler verlasssen sich dann auf diese erkenntnisse und halten sich da heraus. reflexive Schärfe schon, die widerspruchsfreiheit zwischen theorie und experiment, modell und phänomen ununterbrochen zu gewährleisten, erfordert reflexive Schärfe sowohl gegenüber der wahrnehmung als auch der methodik. genau da hat ja die wissenschaft, angefangen bei der mathematik und der physik in den 30er-jahren, viel von Husserls gedanken übernommen. sollte es dann an reflexiver Schärfe mangeln oder doch transzendentale Problematik geben, ist das schlamperei des wissenschaftlers, aber kein kritikpunkt gegenüber den wissenschaften an sich.

..soweit meine analyse der verworfenen sätze gruß --W!B: 19:14, 22. Jun 2006 (CEST)

Ad 1. Husserl unterscheidet zwischen einer Beschreibung, also Deskription auf der Ebene der natürlichzen Einstellung und einer Deskription, die die Epoché vollzogen hat.

im darauf einzugehen zu können, ist mit leider die beschreibung von Epoché im artikel zu unzugänglich. was ist die unterscheidung zwischen "natürlicher Einstellung" und "Epoché"?
lesen hilft --schwall 23:07, 19. Aug 2006 (CEST)

Ad 2. Theoriemodelle sind immer Annahmen und diese Annahmen versucht Husserl mit seiner "Methode auszuschalten". Es handelt sich daher um völlig unterschiedliche Begriffsnutzung.

vollkommen richtig, genau da hat ja die wissenschaft Husserls ansichten am deutlichstem umgesetzt (sich nicht auf philosophische abgründe im bezug auf Realität und Wahrheit einzulassen): das mag ein unterschied, aber kein kritikpunkt sein, die philosophie als wissenschaft folgt ja denselben vorgaben: sie beschreibt theorien und modelle von philosophen als phänomene menschlichen denkens, aber entscheidet weder ihren wahrheitsgehalt, noch ihre realität. das ist dann sache der persönlichen Weltanschauung bzw des Glaubens
tut sie nicht --schwall 23:07, 19. Aug 2006 (CEST)

Ad.3 Die Schrödingergleichung ist für Husserl ein mathematisches Phänomen, die in der regionlaontologie Mathematik ihren Sinn hat.

die Schrödingergleichung beschreibt die zeitliche Entwicklung des Zustands eines Quantensystems. das ist physik, und hat mit mathematik so viel zu tun wie mit deutsch. sind Quanten im Sinne Husserls Phänomene oder nicht?
Quanten sind keine Phänomene sondern Begriffe, höchstens also gedankliche Phänomene --schwall 23:07, 19. Aug 2006 (CEST)

Ad 4. Husserls Ansatz ist letztlich transzendental - und es besteht ein Unterschied zwischen transzendental und transzendenz.

welcher?
schlag doch einfach mal untger den Begriffen nach - allerdings wenn du diese Begriffe nicht verstehst, solltest du in diesem Artikel nur vorsichtig agieren --schwall 23:07, 19. Aug 2006 (CEST)

Zusammenfassend: Ich denke, dass du einen gänzlich anderen Begriff von Phänomenologie hast, als Husserl und da der Artikel hier den Begriff der Phänomenologie im Sinne der Philosophie gebraucht, halte ich deine Einwände für hier nicht angebracht. Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass es einen begriff der Phänomenologie im Sinne der NAturwissenschaften gibt. Aber der gehört nicht in diesen Artikel, es sei denn als Abgrenzung. Den Artikel auf Phänomenologie (Philosophie) zu verschieben halte ich für noch weniger angemessen, da der Begriff eigentlich in seiner philosophischen bedeutung dominat ist. --schwall 13:18, 24. Jun 2006 (CEST)

  • erst mal wieder technisches: keine Angst, niemand nimmt der philosophie-abteilung irgendwas weg ;-) : Phänomenologie (Methodik) - ich habe Phänomenologie (Wissenschaft) absichtlich nicht genommen, um der philosophie nicht zu unterstellen, sie würde unwissenschaftlich arbeiten.. und wollen wir Erscheinung und Phänomen zusammenlegen oder abgrenzen?
Erscheinung und Phänomen sind unterschiedliche Begriffe - bitte nicht alles in eine Topf werfen --schwall 23:07, 19. Aug 2006 (CEST)
  • ich glaube nicht, dass Du den Kern meines anliegens verstanden hast. es geht nicht darum, welchen Begriff ich oder Du von Phänomenologie haben, sondern um den aspekt "Husserlsche Kritik der wissenschaftlichen Phänomenologie": wenn die eingangs erwähnten sätze von husserl (oder nachweislich in seinem Sinne) sind, gehören sie als veraltet beschrieben, da sich Husserl auf das wissenschaftliche verständnis des 19. Jahrhunderts bezog
auch hier liegts du wieder falsch - solange du nicht verdeutlichen kannst worin Husserls Verständnis liegt und worin der Unterschied in den Anschauengen des 19. und 20. Jahrhunderts solltest du auch hier keine Veränderungen vornhemen--schwall 23:07, 19. Aug 2006 (CEST)
  • siehe anmerkungen oben
welche?--schwall 23:07, 19. Aug 2006 (CEST)

--W!B: 18:31, 28. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Neue Phänomenologie

Während im Weiteren verschiedene Epigonen das Husserlsche Material mehr oder weniger intelligent interpretieren ohne Neues hinzuzufügen, erfährt die phänomenologische Methode eine radikale Wende durch den Kieler Philosophen Hermann Schmitz. Entsprechend dieses radikalen Schnittes sprechen wir hier von NEUER PHÄNOMENOLOGIE [Übersicht über das Werk einschl. inklusive "System der Philosophie" unter www.gnp-online.de]

Neue Phänomenologie, Hermann Schmitz, Übersicht über das Werk einschl. inklusive "System der Philosophie"? Wie auch immer, der Eintrag war so nicht ganz die feine Art.--Wissling 18:52, 29. Jul 2006 (CEST)

wichtige Erweiterung - sollte eingearbeitet werden --schwall 19:33, 6. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Methodik Absatz

Habe den Absatz wieder reingenommen - trotz extra Lemma, da ich nicht verstehe, warum unter einem zentralen Lemma, dieser Aspekt nicht behandelt werden sollte. Phänomenologie im Sinne der Philosophie ist der zentrale Begriff. Angelehnte Begriffsnutzung ist nachträglich. Ich glaube auch nicht, dass jemand nach dem Begriff Phänomenologie Methodik sucht. Langsam empfinde ich auch die ständige Verfässerung von zentralen Begriffen als Problem. Vielleicht bleiben nur noch BKL Seiten übrig. --schwall 21:51, 6. Aug 2006 (CEST)

na wenn die philosophie ihr süppchen ausserhalb der wissenschaft köchelt, solls mir auch recht sein, verlinken hättst Du den artikel wenigstens können, ich hab mal ein redundanz reingesetzt - hoffentlich in deinem sinne -, vielleicht kommt da "hilfe von aussen".. --W!B: 22:33, 8. Aug 2006 (CEST)

Habe es soweit rückgängig gemacht - verlinkt - hoffe das es jetzt genug ist (und wegen der Schrödinger Gleichung - egal ob Physik - Gleichungen sind mathematisch) --schwall 22:59, 19. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Verständlichkeit

Erstmal Respekt für den Artikel, an dem ja manche Leute seit fast einem Jahr arbeiten. Bin angenehm überrascht, weil die Verständlichkeit ja doch deutlich besser ist als in üblichen (auch einführenden) philosophischen Büchern. Dennoch: der Artikel ist für Normalsterbliche noch nicht wirklich genießbar. Und die sollte diese Enzyklopädie als Zielgruppe im Auge haben. Meine Grundannahmen sind dabei, daß Fachsprachen grundsätzlich zwei Ursachen haben: den fachspezifischen Gegenstand und den akademischen Konkurrenzkampf, der besonders in Deutschland auch über einen esoterischen, bewußt unzugänglichen bürokratisch-akademischen Jargon ausgetragen wird. Um die eigene Position zu stärken, wird bewußt bis halbbewußt eine einschüchternde und sich abschottende Sprache gepflegt. Das hat Folgen: es behindert den Erkenntnisfortschritt, weil schon WissenschaftlerInnen untereinander vieles nicht verstehen (wie es ja beabsichtigt ist). Außerdem verabschiedet sich der Elfenbeinturm von der Gesellschaft. In diesem Zusammenhang paßt auch der Begriff vom Herrschaftswissen. Demgegenüber vertrete ich das Motto: Nur eine verständliche Sprache ist eine demokratische Sprache! - So, langer Rede kurzer Sinn: bitte versucht den Artikel so zu schreiben, daß ihn Eure 15jährigen Kinder oder Nichten/ Neffen verstehen. Zum Beispiel: keinen neuen Begriff einführen, ohne ihn sofort zu erläutern. Kennt Ihr die Einrichtung "Kinderuniversität"? Finde ich ausgesprochen lehrreich - gerade für die Wissenschaft selbst. --Fah 09:07, 28. Sep 2006 (CEST)

Leider ist dein Ansinnen nicht umsetzbar. Ich denke, dass es Themen und Inhalte gibt, die kein 15jähriger so einfach verstehen wird. Simplifizierung bedeutet auch Veränderung eines Inhaltes - und dieses kann nicht wirklich das Anliegen sein. Sicherlich könnten einige Aspekte noch verdeutliucht werden - aber nicht umsonst sind die von dir angesprochenen Einführungen so sperrig. --schwall 14:03, 21. Okt. 2006 (CEST)

Hallo Schwall. Ich denke, Du irrst: Verständlichkeit muß nicht zwangsläufig eine Verkürzung des Inhalts bedeuten. Im Gegenteil: dieser aggressive sprachliche Habitus ist eine Bremse für den Erkenntisfortschritt der Wissenschaften. Aber ich will hier nicht in wissenschaftssoziologische bzw. sprachsoziologische Erörterungen einsteigen. Stattdessen: habe jetzt die Einleitung von einem Schachtelsatz befreit, an diesem Beispiel siehst Du, daß gutes Deutsch auch in Wissenschaften möglich ist. Für alles weitere lege ich Dir Wikipedia:Omatest ans Herz. Noch eine Bitte: der Begriff "Sinn" oder "Sinnhaftigkeit" wird im Husserl-Abschnitt ohne Definition verwendet. Da aber Sinn sowohl alltagssprachlich als auch in der Wissenschaftssprache ein enorm vieldeutiger Begriff ist, fände ich es schön und freundlich gegenüber den LeserInnen, den Begriff bei seiner ersten Verwendung auch zu erläutern, d.h. die Bedeutung zu klären, die er bei Husserl hat. --Fah 11:13, 10. Dez. 2006 (CET)

@Fah
Ich denke du irrst, aber was solls auch. Ich denke ich bin lange genug dabei um den OMATEST und dessen Unsinn zu kennen. Wenn die Welt nur so einfach wäre, wie du sie darstellst - ist sie aber nicht - schokiert?
  • Danke, dass du deine persönliche Vorstellung von sprachlicher Unterdrückung und Herrschaftssprache zurückhälst, die haben denke ich ein eigenes Lemma.
  • Deine Veränderung ist eine sprachliche Unmstellung (die auch ok ist)in einem Textbereich, der mehr als simpel ist - das auf den ganzen Text übertragen zu wollen halte ich für vermessen, aber mach doch. Aber zu sagen man kann es leichetr darstellen und das als Beispiel anführen ist doch ein Witz. (Einen Satz umgestellt und als Retter der Oma auftreten).
  • Also entweder beherrschst du die Thematik - dann veränder sinnvoll, oder überlasse es denen, die das Thema verstehen und sich ständig bemühen den Inhalt so darzustellen dass er verstanden wird, was in der Tat mein Anliegen ist.
  • Bezüglich des Sinns: der muss sicherlich nicht erklärt werden, da er hier im alltagsprächlich Sprachgebrauch gemeint ist, oder muss jedes Wort was mehrdeutig ist eineindeutig dargelegt werden? Warum ich das so schreibe: weil es mich nervt solche ideologischen Ausführungen immer und überall in der Wikipedia zu lesen - keines der philosophischen Bücher die ich kenne bestehen den Omatest und das ist auch gut so, weil die Anstrengung des Begriffs von nöten ist, Dinge zu begreifen. Es geht eben nicht so, dass man immer alles sofort verstehen muss (versuche es doch zum Spaß mal mit ontologische Differenz) und wenn es nicht geht, weil man vielleicht einfach auch beschränkt in seinen intellektuellen Qualitäten ist, anderen die Schuld dafür gibt (ich empfehle dir Projektion (Psychologie)). Zeige mir ein Buch über Analysis, das deine Oma versteht, wenn sie denn den IQ von unter 100 hat, den der Omatest ja wohl vorraussetzt, und nicht Mathematik studiert hat, was ja auch möglich wäre. Das ist hier eben keine Kinderuniversität. Und Phänomenologie für Töchter Nichten und Neffen gibt es eben auch noch nicht, da dafür nicht nur kognitive Reifungsprozesse durchlaufen sein , sondern eben auch spezifische Haltungen erworben werden müssen. In der Hoffnung mich leicht verständlich ausgedrückt zu haben --schwall 11:51, 10. Dez. 2006 (CET)

Nun, ich bin nicht wirklich davon ausgegangen, daß ich Dich so mir nichts, dir nichts überzeugen könnte. Ein sozialer Habitus ist schließlich etwas, das durch die Sozialisation tief eingeprägt wird. Die fachliche Sozialisation wirkt intensiv, auch wenn sie später stattfindet als die familiäre bzw. schulische Sozialisation. Da muß man halt "Mut zum Fragment" haben, wie meine Mutter immer sagt ;) Dazu sollen zwei Hinweise genügen, in der Hoffnung, irgendwann Nachdenklichkeit anzuregen: es geht nicht um persönliche "Schuld", das wäre in der Tat (wie Du zu Recht nahelegst) eine eher kindliche emotionale Haltung; sondern um Prägungen der Persönlichkeitsstruktur, die Ergebnis langfristiger ungeplanter gesellschaftlicher Entwicklungen sind. Zweitens ist Deine Begründung des aggressiven akademischen Sprachstils über große Strecken tautologisch: über das Verhältnis von "Seins-Sätzen" zu "Sollens-Sätzen" muß ich Dir sicher nichts sagen. Daß viele Bücher in diesem Stil geschrieben sind, ist keine "Rechtfertigung" dafür. Sondern Teil der Beschreibung des Problems. Demgegenüber möchte ich auf die sprachsoziologische Einsicht verweisen, daß Fachsprachen nicht nur vom "theoretischen" Interesse an der Bezeichnung/ Benennung von Untersuchungsgegenständen bestimmt sind, sondern zusätzlich auch von diversen "außertheoretischen" Faktoren, z.B. dem Bestehen im akademischen und außeruniversitären Konkurrenzkampf. (vgl. dazu auch Karl_Popper#Positivismusstreit) - Im übrigen habe ich mich oben sicherlich mißverständlich ausgedrückt: meine kleine Veränderung ist natürlich kein Beispiel für ALLE die Veränderungen, die ich für sinnvoll halte, das wird Dir sicherlich einleuchten. - Zum Schluß: ich schreibe das nicht, um Dich zu nerven, und ich möchte mich nicht "streiten" im alltagssprachlichen Sinn des Wortes. Bitte versuch doch, die Wünsche nach größerer Verständlichkeit, denen Du in Wikipedia immer wieder begegnest, nicht als Kränkung zu interpretieren, sondern als den Konflikt zwischen verschiedenen sozialen Habitus. Machs gut. --Fah 16:00, 10. Dez. 2006 (CET)

leck mich bzw. geh woanders spielen --schwall 17:10, 10. Dez. 2006 (CET)
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