Peter Benchley
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Peter Bradford Benchley (* 8. Mai 1940 in New York, NY, USA; † 11. Februar 2006 in Princeton, New Jersey) war ein US-amerikanischer Autor.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Leben
Benchley entstammte einer New Yorker Schriftstellerfamilie. Ende der 1950er Jahre studierte er in Harvard und war als Journalist für die „Washington Post“ und für „Newsweek“ tätig. Später arbeitete er unter anderem als Redenschreiber für den US-Präsidenten Lyndon B. Johnson.
Peter Benchley hatte 1974 seinen größten Erfolg mit seinem Werk „Der weiße Hai“ (Jaws), das ein weltweiter Bestseller wurde und sich über 20 Millionen Mal verkaufte. Das Buch wurde 1975 von Steven Spielberg verfilmt.
Benchley starb an den Folgen einer Lungenkrankheit.
[Bearbeiten] Bücher
- Der weiße Hai
- Die Tiefe
- Freibeuter des Todes
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- 1976 Nominierung "BAFTA Film Award" für das beste Drehbuch "Der weiße Hai" (mit Carl Gottlieb)
- 1976 Nominierung "Golden Globe" für das beste Drehbuch "Der weiße Hai" (mit Carl Gottlieb)
- 1976 Nominierung "Writers Guild of America" für "Der weiße Hai" (mit Carl Gottlieb)
[Bearbeiten] Weblinks
- Peter Benchley in der Internet Movie Database
- Literatur von und über Peter Benchley im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Webseite von Peter Benchley
- "Der Vater des "Weißen Hai" ist tot""
Personendaten | |
---|---|
NAME | Benchley, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Autor |
GEBURTSDATUM | 8. Mai 1940 |
GEBURTSORT | New York City, New York |
STERBEDATUM | 11. Februar 2006 |
STERBEORT | Princeton, New Jersey |