Oldenburger Land
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Das Oldenburger Land ist eine Region und ein Landschaftsverband in Niedersachsen im Bereich des ehemaligen Großherzogtum Oldenburg (bis 1918), des späteren Freistaats Oldenburg (bis 1946) und Verwaltungsbezirks Oldenburg (bis 1978), entlang der Flüsse Hunte und Hase. In der Region zwischen Waterkant, Dümmer und Dammer Berge spricht man zum Teil bis heute Plattdeutsch, im Saterland auch saterfriesisch. Besonders in dieser Region werden alte niedersächsische Bräuche gepflegt wie z.B. Schützenfeste oder Kohl-und-Pinkel-Touren. Landestypische Sportarten sind Klootschießen und Boßeln.
Der katholisch geprägte südliche Teil des Oldenburger Landes wird Oldenburger Münsterland genannt.
[Bearbeiten] Größte Städte im Oldenburger Land
- Oldenburg (Oldb.) (ca. 166.000 Einwohner)
- Wilhelmshaven (ca. 85.000 Einwohner)
- Delmenhorst (ca. 79.000 Einwohner)
[Bearbeiten] Weitere Städte und Gemeinden in alphabetischer Reihenfolge
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