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North American FJ

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Letzte noch flugfähige FJ Fury
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Letzte noch flugfähige FJ Fury

Die North American FJ war das erstes einsatzfähige trägergestütztes Strahlflugzeug der U.S. Navy und des U.S. Marine Corps, das als Jäger und Jagdbomber eingesetzt wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der Krieg im Pazifik war noch in vollem Gange, als zwischen Herbst 1944 und Frühjahr 1945 die U.S. Navy vier Prototypen eines trägergestützten Strahlflugzeugs in der Hoffnung bestellte, diese würden anlässlich der für Mai 1946 geplanten Invasion Japans zur Verfügung stehen. Diese waren die Vought XF6U-1 Pirate, die McDonnell XFD-1 Phantom, die McDonnell XF2D-1 Banshee sowie die North American XFJ-1 Fury.

North Americans Entwurf, firmenintern als NA-134 bezeichnet, war ursprünglich als konventioneller Tiefdecker mit geraden Tragflächen und einem relativ dicken Rumpfquerschnitt angelegt. Zwecks besserer Rundumsicht war die Pilotenkanzel in Tropfenform (ähnlich der P-51 Mustang) angelegt. Durch einen großen, in der Nase sitzenden Lufteinlass wurde ein General Electric J35-Triebwerk versorgt. Zwecks gut kontrollierbarem Langsamflug - für Trägerlandungen unerlässlich - waren an den Flügelober- und Unterseiten schmale ausklappbare Luftbremsen angebracht.

Zwischenzeitlich hatte sich die U.S. Air Force für eine landgestützte Version der „Fury“ entschieden, die als XP-86 bezeichnet wurde und während des Korea-Krieges als F-86 Sabre Berühmtheit erlangte. Obwohl die XP-86 bereits mit Pfeilflügeln ausgestattet war, hielt North American für die FJ-1 an geraden Tragflächen fest, da diese aufgrund ihrer besseren Langsamflugeigenschaften für Trägerdecklandungen unerlässlich schienen. Die Navy bestellte drei Prototypen mit der Bezeichnung XFJ-1. Die erste XFJ-1 startete am 11. September 1946 zu ihrem Jungfernflug.

[Bearbeiten] Versionen

[Bearbeiten] FJ-1

Bereits im Mai 1945 hatte die Navy 100 Maschinen des Typs FJ-1 bestellt, reduzierte diese Bestellung später jedoch auf 30 Maschinen. Dieses Flugzeug, firmenintern als NA-141 bezeichnet, wurde ab Oktober 1947 an die Truppe ausgeliefert. Im Gegensatz zum ursprünglich vorgeschlagenen Prototyp besaß die FJ-1 anstatt der vier in den Flügeln untergebrachten ausklappbaren Luftbremsen nunmehr lediglich zwei, allerdings sehr viel größere Luftbremsen, die sich in den hinteren Rumpfseiten befanden. Ferner besaß sie ein kleineres Bugfahrwerk, das das Parken auf dem Trägerdeck erleichtern sollte.

Sämtliche Maschinen gingen an die Navy-Staffel VF-A5 auf der NAS North Island, die umgehend mit zunächst simulierten Trägerstarts und -landungen begann. Am 16. März 1948 fand dann die erste echte Trägerlandung an Bord der USS Boxer statt. Nachdem die zwei erfolgreich gelandeten Maschinen aus eigener Kraft (!) wieder gestartet waren, folgten zwei Starts mit Hilfe eines Katapults. Als jedoch klar wurde, dass sich bei einem Start mittels Eigenschub aufgrund der geringen Beschleunigung die Startstrecke vervielfachen würde, beschloss man, das Katapultstartverfahren als Standard einzuführen.

FJ-1
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FJ-1

Die Piloten der VF-A5 waren mit den Flugleistungen der FJ-1 sehr zufrieden, hatten sie doch 1948 die Bendix-Trophy gewonnen, in der sie während eines Überlandfluges die F-80 Shooting Star der U.S. Air Force deutlich geschlagen hatten.

Neben diesem Erfolg kam jedoch auch Kritik auf. Bei maximaler Zuladung war die FJ-1 in der Luft nur schwer beherrschbar, und aufgrund von mangelndem Druckausgleich und hoher Temperaturen im Cockpit war der Pilot nicht zu beneiden. Ein weiteres Manko waren die an den Flügelenden angebrachten Zusatztanks, die für die dünnen Flügelquerschnitte nicht geeignet waren.

Im August 1948 wurde die VF-A5 in VF-51 umbenannt. Nachdem ab Juli 1949 hier die F9F-2 Panther eingeführt wurde, gingen die verbliebenen FJ-1 an die U.S. Navy Reserve, wo sie als Strahltrainer zur Umschulung auf die F9F Panther sowie die F2H Banshee eingesetzt wurden.

[Bearbeiten] FJ-2

Aufgrund der Meinung, dass trägergestützte Strahlflugzeuge aufgrund niedriger Landeanfluggeschwindigkeiten automatisch gerade Flügel haben mussten, sträubte sich die U.S. Navy lange Zeit gegen neue Entwürfe. Mittlerweile hatte sich jedoch herausgestellt, dass eben diese Modelle (F9F Panther und F2H Banshee) bei ihrer Höchstgeschwindigkeit erheblich langsamer als ihre (pfeilgeflügelten) Konkurrenten (z.B. der MiG-15) waren.

Seit Beginn des Jahres 1951 hatte daraufhin North American damit begonnen, eine trägergestützten Version der mittlerweile bewährten F-86 Sabre zu entwickeln. Nicht einmal zwei Wochen später bestellte die U.S. Navy ungesehen 300 Maschinen dieses Typs. Später wurde die Bestellung jedoch auf 200 Maschinen reduziert.

Die FJ-2 basierte weitgehend auf der landgestützten F-86E. Sie besaß jedoch zusätzlich einen V-förmigen Fanghaken unter dem Rumpfheck sowie ein verlängertes und mit Katapultarretierungen ausgestattetes Bugfahrwerk. Die ersten beiden Prototypen XF-J2 (NA-179) verfügten allerdings weder über Bewaffnung noch über klappbare Flügel.

Der dritte Prototyp XFJ-2B (NA-181) war jedoch ausgestattet mit vier 20-mm-Maschinenkanonen des Typs Colt MK 12. Alle drei Prototypen besaßen das General Electric J47-GE-13 Triebwerk. Der Jungfernflug fand am 27. Dezember 1951 statt, und ab Dezember 1952 erfolgten die ersten Trägerlandungen an Bord der USS Coral Sea. Diese offenbarten jedoch Schwierigkeiten sowohl mit dem Fahrwerk und einem zu schwachen Fanghaken als auch mit dem Flugverhalten während der Start- und Landephase.

Obwohl äußerst unzufrieden mit den Eigenschaften der XFJ-2, hielt die Navy an ihren Bestellungen der FJ-2 fest, allerdings mit einem neuen Triebwerk, dem General Electric J47-GE-2, dessen Leistungen denen der F-86F entsprach.

[Bearbeiten] FJ-3

Der Entwurf einer leistungsstärkeren Version (NA-194) begann im März 1952. Als Triebwerk wählte man das Wright J65-W-2, einem Lizenzbau des britischen Armstrong-Siddeley Saphire-Triebwerks. Die Schubkraft gegenüber der FJ-2 (27 kN) betrug nunmehr 37 kN, die Navy bestellte daraufhin 289 Maschinen.

[Bearbeiten] FJ-4

Die letzte - und seitens der meisten Piloten auch als die beste bezeichnete - Version der "FJ"-Serie war wohl die FJ-4. Sie begann ihre Karriere im Juni 1953 als Prototyp NA-208. Die U.S. Navy hatte zuvor eine Geschwindigkeit von Mach 0,95 sowie eine (voll beladene) Steighöhe von fast 15.000 m verlangt, Werte, die seinerzeit ohne die Verwendung eines Nachbrenners eigentlich nicht erreichbar waren. Im Oktober 1953 bestellte die U.S. Navy 132 Maschinen, eine Bestellung über weitere 45 Maschinen erfolgte im Juni 1954.

Der (auch optische) Hauptunterschied zur FJ-3 war eine um 50% höhere, interne Treibstoffaufnahme. Diese wurde erreicht durch einen zusätzlichen Tank unterhalb des Triebwerks sowie einen "aufgesetzten" Tank zwischen Pilotenkanzel und Seitenleitwerk, die das Flugzeug insgesamt "dickbauchiger" erschienen ließ. Zum aerodynamischen Ausgleich wurden die Flügel dünner und kürzer angelegt, besaßen hierbei jedoch eine größere Tragfläche. Ferner wurden die Oberflächen der Flügel, die Vorflügel sowie die Landeklappen völlig neu konzipiert. Seiten- und Höhenleitwerk bekamen ebenfalls eine neue Form. Hinzu kam ein fest montierter Luftbetankungsstutzen unter der linken Tragfläche. Mit diesen Veränderungen startete die erste FJ-4 zum ersten Mal am 28. Oktober 1954.

Die Auslieferung der NA-209 begann im Februar 1955, allerdings wurden sämtliche, bis dahin bestellte Maschinen an das U.S. Marine Corps ausgeliefert. Die U.S. Navy erhielt lediglich einige wenige Maschinen, die fortan als Trainer auf die neue FJ-4B verwendet wurden.

[Bearbeiten] FJ-4B

FJ-4B des U.S. Marine Corps
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FJ-4B des U.S. Marine Corps
FJ-4B der U.S. Navy
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FJ-4B der U.S. Navy

Die FJ-4B flog erstmals am 4. Dezember 1956 und war eigentlich "nur" die Bodenangriffsvariante der FJ-4, sie wurde jedoch in weit höheren Stückzahlen gebaut. Verfolgt man die Entwicklung der beiden "Stämme", entsprach sie weitgehend der F-86H Sabre. Die FJ-4B verfügte über sechs Unterflügelstationen, die insgesamt über 2.700 kg an Außenlasten tragen konnten, darunter Zusatztanks, Raketen und/oder Bomben, darunter (optional) auch eine mit Nuklearsprengkopf.

Nach weiteren Modifikationen und Veränderungen wurde das nunmehr NA-244 benannte Modell zwischen Juli 1957 und Mai 1958 ausgeliefert, insgesamt wurden 222 Flugzeuge dieses Typs produziert.

Ihren ersten Einsatz hatten diese FJ-4B an Bord der USS Hornet, ihr letzter Einsatz fand 1962 an Bord der USS Hancock statt. Danach wurden sämtliche Maschinen Reserveeinheiten der U.S. Navy sowie des U.S. Marine Corps zugewiesen. Nachdem das U.S. Verteidigungsministerium eine einheitliche Bezeichnung der Flugzeugbestände beschlossen hatte, wurden ab dem 1. Oktober 1962 der Typ FJ-4 in F-1E und der Typ FJ-4B in AF-1E umbenannt. Letztere versah ihren Dienst noch bis Mitte der 1960er Jahre.

[Bearbeiten] Technische Daten

Kenngröße FJ-1 FJ-3 FJ-4 FJ-4B
Länge 10,5 m 11,5 m 11,5 m 11,1 m
Spannweite 8,6 m 11,3 m 11,9 m 11,9 m
Höhe 4,5 m 4,2 m 4,2 m 4,2 m
Leergewicht 4.011 kg 5.536 kg 5.992 kg 6.250 kg
Maximales Startgewicht 6.856 kg 9.536 kg 10.750 kg 12.700 kg
Max. Geschwindigkeit 880 km/h 1.094 km/h 1.094 km/h 1.094 km/h
Max. Reichweite 2.414 km 2.870 km 3.250 km 3.250 km
Dienstgipfelhöhe 9.754 m 10.668 m 14.300 m 14.300 m
Antrieb Allison
J35-A-2
Wright
J65-W-4B
Wright
J65-W-16A
Wright
J65-W-16A
Schub 18 kN 35 kN 35 kN 35 kN
Besatzung 1 1 1 1
Bordbewaffnung 6 x 12,7 mm
Maschinengewehre
4 x 20-mm
Maschinenkanonen
4 x 20-mm
Maschinenkanonen
4 x 20-mm
Maschinenkanonen

[Bearbeiten] Weblinks

Commons: FJ Fury – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
  • FJ Fury allgemein (engl.)

http://www.globalsecurity.org/military/systems/aircraft/fj.htm
http://www.boeing.com/history/bna/fj.htm

  • FJ-1 (engl.)

http://home.att.net/~jbaugher1/p86_19.html

  • FJ-2 (engl.)

http://home.att.net/~jbaugher1/p86_20.html

  • FJ-3 (engl.)

http://home.att.net/~jbaugher1/p86_21.html

  • FJ-4 (engl.)

http://home.att.net/~jbaugher1/p86_24.html
http://www.vmf235.com/fury.html

  • Für Modellbauer (engl.)

http://f-86.tripod.com/colours333.html

  • DVDs und Fotos (engl.)

http://f-86.tripod.com/furydvd.html

Siehe auch: Liste von Flugzeugtypen

Andere Sprachen
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