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Benutzer Diskussion:Nb/Mehrheit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorschlag NB <<<<<<<<<<<<<<<<<

Mehrheit ist eine Bezeichnung für eine Verteilung (* eine bestimmte oder eine beliebige? Wenn das erste, dann welche Verteilung? *) von Anteilen in Gremien und ähnlichen Strukturen (* Wann ist eine Struktur einem Gremium ähnlich und wann nicht? *), bei der ein Anteil größer als die anderen ist (* also alles außer Stimmengleichheit? *).

Bei demokratischen Wahlen (von Personen) und Abstimmungen (über Handlungsalternativen) ist die Ermittlung einer Mehrheit der Weg zur Entscheidungsfindung. In der Anwendung kann zwischen zwei Mehrheitsarten (relative und absolute Mehrheit) und verschiedenen Mehrheitsanforderungen (Qualifizierung und Berechnungsbasis) (* Beides ist nicht definiert, und zumindest "Berechnungsbasis" ist noch keine Anforderung, hilft nur, eine zu definieren. *) unterschieden werden. Die genauen (* wie genau? *) Vorschriften zur Festlegung und Anwendung des Mehrheitsbegriffs sind daher in den Regeln (* Juristen-Fachausdruck: Norm *) des jeweiligen Gremiums zu definieren (* wer schreibt das vor? *).

[Bearbeiten] Relative Mehrheit (einfache Mehrheit)

[Bearbeiten] Definition

Bei dieser Mehrheitsform (* neuer Begriff (oben "Mehrheitsarten"), bitte definieren *) werden primär (* und was passiert sekundär? *) die Gruppen untereinander verglichen (* nein, nur Zahlen. Soziologen vergleichen Gruppen von Menschen. Laß bitte Mengen und Gruppen aus dem Spiel, die machen es nur kompliziert. *), eine Mehrheit hat die Gruppe, welche größer als jede andere Gruppe ist. Dies ist die Mehrheit mit den geringsten Anforderungen. (* Nein, eine faktische Mehrheit hat keine Anforderungen. *) (Außer bei Stimmengleichheit zweier oder mehrerer Gruppen ist sie immer erreicht. Die Stimmbasis (* definieren *) ist unerheblich, Enthaltungen bleiben ohne Wirkung.)

[Bearbeiten] Beispiele

[Bearbeiten] Wahl zum deutschen Bundestag

...

[Bearbeiten] Absolute Mehrheit

Bei dieser Mehrheitsform werden die Gruppen gegenüber (* mit?* ) einer Berechnungsbasis verglichen. (* also Mengen von Menschen mit einer Zahl, wenn ich "Berechnungsbasis" richtig verstehe? Benutze bitte den Wiki-Ausdruck Prozen7is, den brauchst du nicht zu definieren.*) Hierbei ist die Mehrheit erreicht, wenn eine Gruppe über 50% der Berechnungsbasis beinhaltet. (* Können Menschen eine Zahl enthalten? *) Gängige Berechnungsbasen sind Anwesende, abgegebene Stimmen, Stimmberechtigte, (* alles falsch: die Anzahlen davon, nicht die Objekte selber *) es kann jedoch grundsätzlich jede sinnvolle Menge (* bei Georg Cantor nicht definiert, laß bitte Gruppen und Mengen aus dem Spiel, sprich nur von Zahlen! *) als Berechnungsbasis festgelegt werden.

[Bearbeiten] Beispiele

[Bearbeiten] Abstimmungen im deutschen Bundestag

...

Sie wird in Deutschland auch Kanzlermehrheit genannt, weil sie (laut Grundgesetz) für die Wahl eines Bundeskanzlers nötig ist.

(Wenn es um Abstimmungen in einem Gremium geht, dessen Mitglieder über Stellvertreter immer anwesend sein können, etwa beim Deutschen Bundesrat, ist es sinnvoll, für das Zustandekommen eines Beschlusses die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder vorauszusetzen. Damit kann ein breiter Konsens demonstriert werden.)

[Bearbeiten] Qualifizierte Mehrheit

Beide Mehrheitsformen können mit erhöhten Anforderungen für das Zustandekommen versehen (qualifiziert) werden. ... (* Das definiert nichts. *)

[Bearbeiten] Kombinationen

Die unterschiedlichen Mehrheiten können auch in Varianten (Mehrheitsart, Qualifikation, Berechnungsbasis) (* bitte alle drei definieren! Da in Deinem Text so viele undefinierte Begriffe benutzt werden, ist es eine Endlosaufgabe, ihn zu verbessern. Ich gebe einstweilen auf; definiere bitte erst einmal die vielen neuen Begriffe, die Du einführst, an der Stelle, wo sie das erste Mal vorkommen. -- Und benachbarte Satzzeichen immer in die Schriftauszeichnung mit hineinnehmen, siehe plenk *) kombiniert werden.

[Bearbeiten] Beispiele

[Bearbeiten] Wahl des deutschen Bundespräsidenten

Ini den ersten beiden Wahlgängen ist eine absolute Mehrheit des Bundesversammlung gefordert, im dritten Wahlgang reicht die einfache Mehrheit zur Wahl.

[Bearbeiten] Vertrag von Nizza

Der Vertrag von Nizza verlangt als gültige Mehrheit bei Abstimmungen in der EU (* ich habe in Wiki gefunden, daß man nicht unnötig numerieren soll. *)

  1. eine qualifizierte Mehrheit von 232 aus 321 Stimmen (72,27%), wobei diese Stimmen
  2. aus einer Mehrheit der Mitgliedstaaten stammen und
  3. (falls beantragt) mindestens 62% der EU-Bevölkerung repräsentieren müssen.


[Bearbeiten] Vorschlag Wegner8 <<<<<<<<<<<<<<<<<

Das Vorliegen einer Mehrheit bei einer Abstimmung oder Wahl bedeutet ausreichende Zustimmung für das Zustandekommen einer Entscheidung. Was dafür nötig ist, kann in Normen (von Verfassungen bis zu Geschäftsordnungen in Vereinen) festgelegt werden. Dieser Artikel beschreibt die dort üblichen Klassen. Unabhängig von solchen Forderungen können diese Klassen benutzt werden, um bei anderen Gelegenheiten Mehrheiten zu klassieren.

(Viele Gremien können in ihren Geschäftsordnungen die Anforderungen an die Entscheidungsfindung selber festlegen. Dazu kann auch ein Quorum für die Anzahl der Anwesenden gehören, siehe Beschlussfähigkeit.)

[Bearbeiten] Einfache Mehrheit, auch: relative Mehrheit

Diese Mehrheit ist erreicht, wenn mehr Ja- als Nein-Stimmen oder mehr Stimmen für diesen Kandidaten oder Vorschlag als für jeden anderen vorliegen. – Dies ist die geringste Anforderung für eine Mehrheit. Außer bei Stimmengleichheit ist sie immer erreicht. Es genügt, die meisten Stimmen zu bekommen, gleichgültig, wie wenige das sind. – Diese Mehrheit nimmt keinen Bezug auf eine mögliche Anzahl von Stimmberechtigten oder von Anwesenden. Enthaltungen bleiben ohne Wirkung, "sich enthalten" bedeutet "auf Mitwirkung verzichten, keine Stimme abgeben".

Beispiel 1

mögliche Stimmen:
abgegebene Stimmen
JA:
NEIN:
Enthaltungen:
Ohne Bedeutung
150
100
50
250

Der Antrag ist angenommen, weil er mehr Ja- als Nein-Stimmen bekommen hat. Die hohe Anzahl der Enthaltungen ist ohne Bedeutung.

Beispiel 2

Es stehen mehrere Alternativen (Kandidaten, Vorschläge) zur Wahl

mögliche Stimmen:
abgegebene Stimmen
Vorschlag 1:
Vorschlag 2:
Vorschlag 3:
Vorschlag 4:
Enthaltungen:
Ohne Bedeutung
310
150
100
50
10
40

Vorschlag 1 ist gewählt, da er die meisten Stimmen auf sich vereinen konnte (wenn auch weniger als die Hälfte aller Stimmen).

[Bearbeiten] Absolute Mehrheit

Diese Mehrheit ist erreicht, wenn mehr als 50% einer vorher festgelegten Anzahl von Stimmen, genannt die Gesamtzahl, zustimmen. Diese Zahl dient als Prozentbasis.

Als Gesamtzahl dient oft die Anzahl der Anwesenden, die Anzahl der stimmberechtigten Mitglieder oder (bei schriftlichen Abstimmungen oder solchen über Telekommunikation wie bei Wikipedia) die Anzahl der gültigen Stimmen. Andere Gesamtzahlen sind möglich.

Ohne Angabe der Gesamtzahl ist die Benennung absolute Mehrheit mehrdeutig. Nennt man die Gesamtzahl, dann kann das Beiwort absolut wegbleiben. (Das Beiwort führt in der Praxis oft dazu, die Gesamtzahl nicht auch noch zu nennen, sodass die Angabe mehrdeutig ist.) – Geläufige Fälle sind die folgenden:

[Bearbeiten] Mehrheit der gültigen Stimmen

Diese Mehrheit ist erreicht, wenn mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen einem Antarg oder einem Kandidaten zustimmen. – Dies ist die schwächste Forderung einer absoluten Mehrheit. Enthaltungen bleiben ohne Wirkung.

[Bearbeiten] Mehrheit aus gültigen Stimmen plus Enthaltungen

Diese Mehrheit ist erreicht, wenn die Anzahl der Stimmen für einen Antrag oder einen Kandidaten größer ist als die halbe Summe aus den Anzahlen der gültigen Stimmen und der Enthaltungen. – Diese Forderung kommt vor bei schriftlichen Abstimmungen und bei Abstimmungen via Telekommunikation, besonders bei sehr großer Anzahl von Stimmberechtigten. Enthaltungen wirken wie Nein-Stimmen. Diese Mehrheit unterscheidet sich von der Mehrheit der gültigen Stimmen nur durch die Möglichkeit eines freundlichen Nein.

[Bearbeiten] Mehrheit der Anwesenden

Diese Mehrheit ist erreicht, wenn mehr als die Hälfte der anwesenden Stimmberechtigten zustimmen. – Mitglieder mit beratender Stimme sowie Gäste bleiben außer Betracht. Enthaltungen wirken genauso wie Nein-Stimmen.

Beispiel 3

mögliche Stimmen:
abgegebene Stimmen
JA:
NEIN:
Enthaltungen:
Ohne Bedeutung
290
150
140
110

Der Antrag ist (trotz Mehrheit) abgelehnt, weil nicht mehr als die Hälfte der Anwesenden für ihn gestimmt haben.

[Bearbeiten] Mehrheit der Mitglieder

Diese Mehrheit ist erreicht, wenn mehr als die Hälfte aller Stimmberechtigten zustimmen (wenn also der Vorschlag die Mehrheit der möglichen Stimmen bekommt). – Sie wird in Deutschland auch Kanzlermehrheit genannt, weil sie (laut Grundgesetz) für die Wahl eines Bundeskanzlers nötig ist. Enthaltungen wirken genauso wie Nein-Stimmen.

(Wenn es um Abstimmungen in einem Gremium geht, dessen Mitglieder über Stellvertreter immer anwesend sein können, etwa beim Deutschen Bundesrat, ist es sinnvoll, für das Zustandekommen eines Beschlusses die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder vorauszusetzen. Damit kann ein breiter Konsens demonstriert werden.)

Beispiel 4

mögliche Stimmen:
abgegebene Stimmen
JA:
NEIN:
Enthaltungen:
598
Ohne Bedeutung
310
250
9

Der Antrag ist angenommen.

Beispiel 5

mögliche Stimmen:
abgegebene Stimmen
JA:
NEIN:
Enthaltungen:
598
Ohne Bedeutung
299
10
49

Der Antrag ist abgelehnt.

[Bearbeiten] Qualifizierte Mehrheit

Eine qualifizierte Mehrheit ist eine Mehrheit mit einem – festzulegenden – größeren Anteil an Zustimmung als bei einer absoluten Mehrheit, meist 2/3 oder 3/4, aber in der Regel nicht "mehr als 2/3". Auch hier ist notwendigerweise die Gesamtzahl anzugeben, von der dieser Anteil verlangt wird.

(Man kann die Forderung einer absoluten Mehrheit einordnen in die Reihe geläufiger Forderungen nach qualifizierter Mehrheit: ">50%, 2/3, >2/3, 75%, ...". Jede absolute Mehrheit ist dann ein Fall der qualifizierten Mehrheit. Nur wegen ihrer Häufigkeit hat sie einen eigenen Namen.)

Beispiel 6

Die Geschäftordnung fordert im Beispiel eine Zweidrittel-Mehrheit der abgegebenen Stimmen.

mögliche Stimmen:
abgegebene Stimmen
JA:
NEIN:
Enthaltungen:
Ohne Bedeutung
598
399
199
10

Die benötigte Mehrheit wurde erreicht, da die die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erzielt wurde. (Enthaltungen sind keine abgegebenen Stimmen und auch ohne Bedeutung.)

Beispiel 7

Die Geschäftordnung fordert im Beispiel eine Zweidrittel-Mehrheit der Stimmberechtigten.

mögliche Stimmen:
abgegebene Stimmen
JA:
NEIN:
Enthaltungen:
598
Ohne Bedeutung
399
190
9

399 JA-Stimmen erreichen 2/3 von 598 (= 398,666), der Antrag ist damit angenommen.

[Bearbeiten] Kombinationen

Man kann in den ersten zwei oder drei Wahlgängen eine absolute Mehrheit verlangen und im nächsten (der dann der letzte ist, außer vielleicht bei Stimmengleichheit) nur die einfache. Man kann mehrere Gesamtzahlen zugleich benutzen und für jede eine eigene qualifizierte Mehrheit verlangen. Es können vielerlei andere Kombinationen von Forderungen festgelegt werden.

Beispiel 8

Die Wahl des Bundespräsidenten in Deutschland erfordert im ersten und im zweiten Wahlgang die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder der Bundesversammlung. Kommt sie zweimal nicht zustande, genügt im dritten Wahlgang die einfache Mehrheit.

Beispiel 9

Der Vertrag von Nizza verlangt

  • eine qualifizierte Mehrheit von 232 aus 321 Stimmen (72,27%), wobei diese Stimmen
  • aus einer Mehrheit der Mitgliedstaaten stammen und
  • (falls beantragt) mindestens 62% der EU-Bevölkerung repräsentieren müssen.

siehe auch: Mehrheitsprinzip, Parlament, Demokratie, demokratische Minderheit, Minderheitenschutz, Minderheit, Quorum, schweigende Mehrheit, Verein, Satzung, Wahl, Abstimmung

[Bearbeiten] Diskussion <<<<<<<<<<<<<<<<<

Eine kleine Frage: Was ist denn -nach deiner Systematik- die bei der WP in Abstimmungen/Wahlen geforderte 2/3 Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen? Nach deinen Vorgaben kann es keine absolute Mehrheit (Enthaltungen wirken nicht wie Nein-Stimmen und es sind weder Anzahl der 'Anwesenden' noch Anzahl der 'Stimmberechtigte' bekannt), aber auch keine relative Mehrheit sein (denn diese kann in deinen Augen ja nicht qualifiziert werden)... ;-) --NB > + 09:11, 15. Sep 2005 (CEST)

Die sind beschrieben durch den folgenden Satz "(Andere Gesamtzahlen sind möglich, etwa bei brieflicher Abstimmung die Anzahl der Stimmzettel.)" -- Wenn Du willst, mache ich sofort einen dritten Unterabschnitt daraus, hinter "Mehrheit der Anwesenden" und "Mehrheit der Mitglieder": "Mehrheit der gültigen Stimmen". -- Wegner8 15:41, 15. Sep 2005 (CEST)

Man kann eine relative Mehrheit mit Zusatzforderungen versehen; Du nanntest mal einen Mindest-Stimmenabstand. Nur ist mir so etwas in meinem langen, bewegten Leben noch nie begegnet, und ich würde das nicht "qualifizieren" nennen. -- Da die Mehrheit der Stimmen bei WP faktisch vorkommt, baue ich sie in diese Baustelle ein. -- Sobald Du befindest, daß die Version in der Baustelle die im Artikel ersetzen sollte, weil sie weniger schlecht ist, sag's bitte. -- Wegner8 16:55, 15. Sep 2005 (CEST)

Siehst Du, bloß, weil Du etwas noch nicht erlebt hast, existiert es für Dich nicht. Systematiken haben aber die Eigenschaft, über die realisierten Zustände hinaus zu existieren und für neue Anwendungsfälle (wie in der WP, wo keine absolute Stimmbasis zu definieren ist) ist das dann eine relevante Information. Hier in der WP haben wir es mit einer qualifizierten (2/3) einfachen (weil nur auf aktiv Abstimmende bezogen) Mehrheit zu tun. Ich will auch nicht sinnlos theoretisieren, aber ein System muss erklärt werden, bevor die Anwendungsfälle erläutert werden - das Lemma heißt "Mehrheit", nicht "Mehrheitsanwendung"... --NB > + 11:17, 16. Sep 2005 (CEST)
Das noch nicht Erlebte eingebaut. -- Wegner8 12:50, 16. Sep 2005 (CEST)
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