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Diskussion:Masai BarfussTechnologie

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Konstruktionsprinzip, Wirkung und Preis-Leistungs-Verhältnis

Wenn hier eine "Technologie" beschrieben wird, wäre es sinnvoll, das Konstruktions-/ Aufbauprinzip näher zu erläutern. --Uwe G. ¿⇔? 13:41, 20. Dez 2005 (CET)

Die Wirkung ist laut einer ungesponserten Studie gleich null: http://www.ptnet.de/kg/archiv/2004/kg09/a_kg01.html

Also gleich null kann man nicht sagen. Sofern ich den Mediziner-Slang richtig interpretiere, konnte in zwei Bereichen sogar eine Verbesserung erreicht werden: "...Es zeigte sich eine signifikante Verbesserung der mittleren Auslenkung in medial-lateraler (p < 0.003) sowie in anterior-posteriorer (p < 0.001) Richtung in beiden Gruppen bzw. nach Beendigung des Koordinationstrainings..." --Flyout 14:20, 30. Dez 2005 (CET)


Der Test überprüft ja nur die Auswirkung auf den Gleichgewichtssinn, was aber eher zweit- bzw. drittrangig ist. Im Vordergrund steht eine bessere Haltung beim Gehen, Inanspruchnahme vernachlässigter Muskeln, usw. Also ich habe zu 95% nur gutes gehört. Als einzigen Nachteil wird meistens lediglich der hohe Preis angeführt (um die 200,- EUR) --Tristan 14:20, 29. Jun 2006 (CET)

[Bearbeiten] Pro oder Contra MBT?

Etwas Gutes hören ist rein quantitativ. Aber etwas Gutes wissen ist qualitativ. Klopft man MBT auf nachprüfbare (!) Pro-Argumente ab, wird es allerdings recht schnell ziemlich dünn.
Ich habe mit mehreren fachkundigen Menschen, die diese Schuhe sehr genau kennen und selbstverständlich auch getragen haben, ausführlich die MBT-Schuhe und die Theorie dahinter erörtert. Interessant ist, dass die Ansichten durchaus differieren. Allerdings kann das auch damit zusammenhängen, dass die "Fans" dieser "Schuhe" diese auch in Ihren Ladengeschäften verkaufen; die Kritiker hingegen vornehmlich aus dem Lager der Schuhausbilder, Orthopäden, Sportmediziner, Orthopädieschuhmacher, Maßschuhmacher usw. kommen. Auch sollte man die Aussagen von Besitzern dieser „Schuhe“ kritisch hinterfragen. Denn es wäre nur verständlich, dass jemand, der 200 Euro für ein Paar „ungewöhnliche Sportschuhe“ ausgibt, anschließend bestrebt ist, dies als eine gute Investition darzustellen. Wer gibt schon gerne zu, dass er sich von Werbeversprechen einlullen ließ und das Geld zum Fenster hinaus geworfen hat?
Grundsätzlich sind diese Produkte („Schuhe“ ist in diesem Zusammenhang ja ein nur bedingt passender Begriff) tatsächlich nicht als Fußbekleidung zum normalen „Schuhetragen“ anzusehen. Menschen die Probleme mit ihrem Rücken haben, kann damit geholfen werden, da sie dadurch beim Gehen sozusagen eine permanente Rückengymnastik (Training der autochtonen Rückenmuskulatur) auf sehr niedrigem Niveau betreiben. Genauer gesagt, betreiben müssen, weil sie sonst Hinfallen würden bei der Fortbewegung in diesen Trainingsgeräten. Ein positiver Effekt dieser „Schuhe“, so wurde mir glaubhaft berichtet, sei die spürbare Entlastung der Füße bei Messebesuchen mit sehr langen Stehphasen. Das ist dem extrem weichen Boden des MBT-Schuhs zu verdanken. - Doch Vorsicht: Das ist nur die eine Seite der Medaille. Eine kurzfristige Entlastung wird natürlich als angenehm empfunden, auf Dauer kann das aber zu Fußproblemen führen.
Du hast vollkommen Recht, wenn du sagst, dass der Ladenpreis gemessen an der Qualität und den verbauten Materialien viel zu hoch ist. Darüber hinaus finde ich persönlich es sonderbar, wenn ein Team von Mitarbeitern, wie auch die Werbung, diese „Schuhe“ als "physiological footwear" anpreist, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Das ist meines Erachtens eine bewusste Verdummung des Käufers. Spricht man Mitarbeiter des Hauses darauf an, behaupten die ebenfalls steif und fest, dass das der MBT-Schuh physiologisch sei. Doch scheinen die Fachkenntnisse der Mitarbeiter, in der Hotline und für die Beantwortung schriftlicher Anfragen, eher recht beschränkt zu sein. Das trifft sowohl auf die Kenntnisse über Schuhwerk, wie auch in Bezug auf (sport-)medizinische oder physiotherapeutische Zusammenhänge zu. Dieser subjektive Eindruck von den (Service)Mitarbeitern wurde mir von Seiten anderer Fachkundiger bestätigt. Man verschanzt sich bei konkreten Nachfragen rasch hinter irgendwelchen Expertisen von irgendeinem Professor. Bei einer Prüfung dieser Expertisen (bislang gibt die Firma wohl nur eine Einzige heraus) lässt sich allerdings nichts Neues, als das was hier bereits im Artikel wiedergegeben wurde, finden.
Es bleibt festzuhalten, das ein gesunder Mensch dieser Schuhe nicht bedarf; das diese Schuhe ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis haben und dass das Schuhklima (sportschuhtypisch) miserabel ist (wäre interessant zu erfahren, wieviele der regelmäßigen MBT-Träger - zumindest gelegentlich - unter Fußpilz leiden ...). Wieso sollte, wie du meinst, die Gesamtkörperhaltung im Vordergrund stehen? Darauf hebt selbst die von den MBT-Machern in den Vordergrund geschobene Expertise nicht ab. Du meinst doch nicht ernsthaft, dass bei einer durchschnittlichen Gehleistung eines Erwachsenen von nur ca. 2 Kilometern pro Woche (diese Zahl wurde kürzlich im Fachmagazin Schuhmarkt veröffentlicht) seine Körperhaltung sich verbessert. Natürlich muss er aufrechter Gehen, wenn der die Schuh trägt, weil er sonst auf die Nase fällt. Aber sobald er die Schuhe auszieht, ist seine Körperhaltung wohl wieder so, wie er es seit Jahren und auch die meiste Zeit des Tages gewohnt ist. Um hier mehr zu erfahren, bedarf es allerdings (Langzeit-)Untersuchungen. Ich bin der Auffassung, dass eine regelmäßige körperliche Ertüchtigung insgesamt wesentlich gesünder ist, als das Tragen solcher Trainingsgeräte. Betrachten wir die aktuelle Gesundheitsdiskussion in den Medien und die Übergewichtigen, dann wäre regelmäßiges Sporttreiben der bessere Weg und nicht der Kauf dieser Therapiegeräte.
Langzeituntersuchungen wären sowieso in diesem Zusammenhang erfordelich, denn da sich das Gangmuster verändert, wären auch verschiedene negative Auswirkungen denkbar, die allerdings nicht gleich erkennbar wären. Ein Schuh sollte - und das ist allgemein akzeptierte Lehrmeinung - den Fuß in seiner natürlichen (Abroll-)Bewegung nach Möglichkeit nicht behindern und das naturgemäße Gangbild nicht verändern. Beides ist im Falle der MBT-Schuhe nicht gegeben. Insofern sehe ich darin einen Therapieschuh, der sich für den gesunden Menschen jedoch nicht empfiehlt.
Eines sollte man nicht vergessen: Etwa 75-80% der Erwachsenen in Mitteleuropa haben Fußprobleme! Das wird in erster Linie auf falsches Schuhwerk zurückgeführt. Und hier weist der MBT-Schuh, nach meiner Meinung, in die falsche Richtung (Schuhklima, Entlastung). Auch sollte es eher das Bestreben sein, dem Fuß eine gesunde Abwechslung zu bieten, durch das Tragens verschiedenartiger Schuhe (heute Holzbodensandale, morgen rahmengenähter Schuh, übermorgen Bootsschuh etc.) mit mal nomalen, mal hohen oder mal ohne Absätze. Werden hingegen regelmäßig MBT-Schuhe getragen, wird das konterkariert. Dann mag zwar der Rücken profitieren (was er ganz ohne MBT auch durch Sport täte), aber die Füße leiden. So what?! Das ist zumindest meine Sicht der Zusammenhänge rund um den MBT-Schuh. Mag sein, dass man das auch anders betrachten kann. Mich würden vor allem weitere Argumente pro MBT interessieren. Ich kenne keine. --Helge Sternke 14:48, 29. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Pro MBT

Hallo Helge
Danke für Deinen ausführlichen Beitrag. Das mit dem Schuhklima kann ich z.T. nachvollziehen, kann aber nicht sagen, dass es schlimmer wäre als bei anderen "Turnschuhen" oder Halbschuhen, die ich sonst anziehen würde. Eine Reduktion der Kritik auf diesen Punkt finde ich daher relativ krass und unverhältnismässig. Ich selbst trage solche Schuhe seit Oktober '05 und bin sehr zufrieden damit. Rein subjektiv würde ich sagen, dass sich meine Haltung und die Muskulatur der Beine stark verbessert hat. Auch wenn ich die Schuhe nicht trage. Das war ja auch das Ziel des Kaufes. Sicher liesse sich sowas auch mit regelmässigem Sport erreichen - bloss, habe ich dafür im Moment keine Zeit dafür. Daher betrachte ich das Tragen dieses Schuhs als wirkungsvolle Therapie ganz im Sinne des Herstellers.
Du führst die vielen Menschen mit Fussproblemen an. Aber dieses Problem will der MBT gar nicht lösen, sondern ein anderes. Und das tut er mit Erfolg.
Sport ist sicher ein gutes Mittel für viele unserer Wohlstandskrankheiten, aber es ist nicht die einzige Antwort darauf. Gerade auch die angesprochene Übergewichtigkeit lässt sich erwiesenermassen nicht alleine mit Sport beheben. Eine Umstellung der Ernährung ist hier genauso wichtig wie regelmässige Bewegung (was nicht das selbe wie Sport ist!). Und hier liegt ein Werkzeug vor, dass das normale Gehen (2 km/Woche reicht definitiv nicht für eine gute Konstitution) effizienter macht und Menschen, die sich nicht dem Sportwahn beugen (können/wollen) bei der Fitness unterstützt.
Menschen, welche denken, dass sie mit diesem Schuh alle Probleme beseitigen können handeln genauso unverhältnismässig wie solche, die behaupten, mit Sport könnten alle Probleme gelöst werden.
Die Wahrheit liegt wohl auch hier in einem gesunden Mix zwischen Sport, regelmässiger Bewegung und unterstützenden Werkzeugen. Und eines davon (ein effizientes!) ist der MBT.
Gruss --Flyout 22:42, 29. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Contra MBT

Hallo Flyout,
MBT ist (mir) zu unwichtig, als dass ich darin viel Zeit noch investieren möchte. Doch scheinen einige meiner Argumente missverständlich gewesen zu sein. Deshalb meinerseits nun abschließend ein paar Anmerkungen zu deinem Beitrag und zu MBT:
  1. Ich habe das Schuhklima lediglich als eines von mehreren Argumenten aufgeführt. Natürlich kannst du bei der Mehrheit des heute üblicherweise verbreiteten Schuhwerks keine Qualität erwarten. Für ein gutes Schuhklima braucht es Schuhe die aus guten Materialien bestehen. Diese findest du bei Herrenschuhen ab einem Ladenpreis von etwa 200/250 € (Lederhalbschuh). Wenn du damit dann einen gleich teuren MBT-Schuh vergleichst, hast du für diesen viel zu viel Geld bezahlt (schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis). Das Schuhklima (ein wichtiges Element des Tragekomforts) ist, wie bereits erwähnt, sportschuhtypisch bescheiden.
  2. Die verbauten Materialien sind nicht preisangemessen. Ich habe mit Profis darüber gesprochen, die diese untersucht haben. Es handelt es sich bei den verbauten Materialien um die billigen Varianten der gleichen Materialien, wie sie bei anderen Schuhen verwendet werden. Das kannst du natürlich bei einer jetzt gerade mal achtmonatigen Nutzung der „Schuhe“ noch nicht beurteilen. Hier spielen auch Faktoren wie dein Gewicht, die Schuhpassform und die Art der Nutzung, eine entscheidende Rolle. Um zu vergleichbaren und beweisbaren Aussagen zu kommen, müsste auch hier ein Labortest durchgeführt werden. Ich kann nur das widergeben, was Schuhfachleute die die Einzelteile genau kennen, darüber berichten.
  3. Dein subjektiver Eindruck (verbesserte Haltung und Beinmuskulatur) wird durch die Studien nicht unterstützt! Und eine „starke“ Verbesserung, wie du schreibst, ist mit den MBT-Schuhen prinzipbedingt schon gar nicht zu erzielen.
  4. Die Fußprobleme unter denen die meisten Menschen leiden, führe ich an, weil ich befürchte, dass sie durch den MBT-Schuh noch zunehmen. Durch die Weichbettung, die Abstützung der Fußsohle im MBT-Schuh und das simulierte Abrollen durch die vorgegebene Bodenform, ist auf längere Sicht eine Muskelatrophie zu befürchten, die zu Fußdeformationen (Senkfuß, Spreißfuß) führen kann. Auch ist daraus resultierend eine geringere Belastungsfähigkeit und eine vorzeitige Ermüdung der Füße zu befürchten.
  5. Es führt vom Thema weg, hier über Sport und Ernährung zu diskutieren. Das war und ist nicht mein Ziel. Ich behaupte lediglich (und viele Studien deuten in die gleiche Richtung), dass eine dem körperlichen (und geistigen) Wohlbefinden zuträgliche Art und Dosis der körperlichen Ertüchtigung wesentlich weitgreifender wirkt, als es eine singuläre Maßnahme, wie das Tragen von Therapieschuhen, je könnte. Es ist der falsche Weg, sein Wohlbefinden mit derartigen Mitteln dauerhaft steigern zu wollen. Wer das versucht, bewegt sich definitiv in eine Sackgasse (temporäre Ausnahme: akute Rückenprobleme).
  6. Das Gehen wird dadurch - entgegen deiner Annahme - unter dem Strich eben nicht effizienter. Das ist ein kurzsichtiger Irrglaube. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Das Gehen wird ineffizienter, da du für die gleiche Wirkung (Wegstecke und dafür benötigte Zeit) durch das Halten der Balance, mehr Energie aufwenden musst. (Nachdem man seitens MBT den Begriff des Physiologischen schon ins Gegenteil verkehrt, mache du das bitte nicht auch noch mit der Bedeutung von Effizienz.)
  7. Ist es nicht geradezu vermesssen, zu behaupten, man habe mit einer kleinen Erfindung (= MBT-Schuh) den über zehntausende von Jahren sich entwickelnden aufrechten Gang des Menschen, quasi überholt; ja sogar weiterentwickelt?! Denn der Hersteller behauptet ja, dass durch den MBT-Schuh ein physiologisches Gehen ermöglicht wird. - Vielleicht kurz zur Erinnerung, was „physiologisch“ tatsächlich bedeutet: Naturgemäß. Für die Lebensvorgänge des Körpers (= Abläufe und Körperfunktionen; dazu zählen auch Bewegungen) richtig im Sinne von gesund bzw. energiesparend. - Wenn man dem Machern von MBT Glauben schenkt (und mit Glauben hat diese Technologie viel zu tun!), dann muss der liebe Gott wohl versagt haben, als er unsere Gehwerkzeuge gemacht hat. Oder etwa doch nicht? Warum, meinst du wohl, steckt ein Viertel (!) der Knochen unseres Körpers allein in den Füßen? Rund 30 Muskeln steuern diese Knochen an. Viele verschiedenartig geformte Gelenkflächen und Typen von Gelenken sorgen für ein unglaublich komplexes Miteinander, dass mit den unterschiedlichsten Anforderungen des Untergrunds und der Bewegung klarkommt. Hinzu kommt ein komplexes Nervensystem in den Füßen, das über die Propriozeption dafür sorgt, dass das Gehirn stets für die optimale Körperhaltung sorgt. Alle diese körper- und bewegungswichtigen physiologischen - da haben wir wieder das Physiologische ... - Funktionen werden mit dem MBT-Schuh auf einen Schlag ausgeschaltet! Im Sportschuhbau, der mit viel Forschung betrieben wird, hat man das längst als einen Irrweg erkannt. In der zweiten Hälfte der 1980er und noch bis in die 90er Jahre hinein meinten Sportmediziner und Joggingschuhkonstrukteure, dass eine möglichst starke Dämpfung des Laufschuhbodens, die Verletzungsrate der Läufer senken würde. Flugs wurden die Böden der Joggingschuhe immer dicker und weicher. Begleitende (Langzeit-)Studien zeigten jedoch den gegenteiligen Effekt: Die Verletzungen nahmen aufgrund der fehlenden Tiefenwahrnehmung zu. Das gilt natürlich für jede Art von Schuh und Fortbewegung. Und was macht der MBT-Schuh? Er schaltet jegliche Tiefenwahrnehmung aus.
  8. Ein weiteres Argument, welches mir persönlich sehr zu denken gibt, ist die Unverfrorenheit, mit der die naturgemäße, barfüßige Fortbewegung der Masai (ein afrikanischer Krieger-Stamm) als Namensgeber für diese, die naturgemäße Art konterkarierende Form der Fortbewegung, herhalten muss. In diese völlig hohle Hersteller-Argumentations-Schiene passt dann auch, dass man das unphysiologisches Gehen in MBT's kurzerhand als „physiologisch“ bezeichnet (vergleiche die richtige Definition des Terminus weiter oben). Der vom MBT-Schuh erzwungene unnatürliche Bewegungsablauf ist so anders, das man das „Gehen“ in MBT-Schuhen erst erlernen muss, ja dass es als „Rolltraben“ (und nicht mehr als „Gehen“) bezeichnet wird.
  9. „Unterstützende Werkzeuge“ - du erwähntest das weiter oben - braucht es ganz gewiss nicht, um gesund zu bleiben! Wer Rückenprobleme hat, kann unter Umständen von einem befristeten (!) oder zusätzlichen Einsatz dieser Trainings-/Therapiegeräte/MBT-Schuhe profitieren. Ich meine jedoch, dass es zielführender wäre, die dafür notwendigen 200 Euro in eine Rückenschule zu investieren oder sich für 20 Euro ein Buch mit Übungen zur Rückengymnastik zu kaufen und 10 Minuten pro Tag damit zu verbringen. Für die restlichen 180 Euro kann man zum Schnäppchenpreis im Ausverkauf ein paar hochwertige Schuhe kaufen. Dann hätte man sogar Beides, einen gesunden Rücken und ein paar gesunde Schuhe. ;-)
Allgemein bemerkenswert ist doch, dass es immer wieder zu Diskussionen über Sinn oder Unsinn der „Masai Barefoot Technology“ kommt. Zeigt es doch, dass die belegbaren positiven Effekte und die damit ebenfalls einhergehenden nachteiligen Wirkungen, offenbar noch nicht eindeutig mehr in die eine oder andere Richtung ausschlagen. Auch weiß man natürlich nicht, ob die Firma vielleicht weitere Ergebnisse, von eventuell in Auftrag gegebenen Untersuchungen, zurückhält. Ausgehen kann man jedoch davon, dass der Hersteller keine weiteren Argumente für den Schuh hat, denn diese hätte sie mit Sicherheit veröffentlicht.
Fazit: Zumindest lässt das Desinteresse der (vor allem medizinischen und sportphysiotherapeutischen) Fachwelt den vorsichtigen Schluss zu, dass es sich bei der „Masai barefoot technology“ wohl auch nicht, um das revolutionär wirksame therapeutische Hilfsmittel handelt, als was es die Werbung gerne dazustellen versucht. Und die, von der dahinter stehenden Theorie befreite Beurteilung, des MBT-Schuhs als Fußbekleidung, fällt aufgrund der bereits oben genannten Punkte (unphysiologisch, mangelnder Fußhalt, Preis-Leistungs-Verhältnis usw.) negativ aus. Was bleibt, ist ein interessantes Konzept, verbunden mit einer ausgezeichneten Public Relation. Doch was hat von alledem der normale Käufer eines MBT-Schuhs?
Grüße --Helge Sternke 23:31, 29. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Again Pro MBT

Hallo Helge

Hmm... es dürfte schwierig werden, hier einen Konsens zu finden. Deinen sehr ausführlichen Ausführungen entnehme ich, dass Du nicht wirklich begeistert bist von MBT. Diese Haltung akzeptiere ich, auch wenn ich überhaupt nicht Deiner Meinung bin:

  1. Die verbauten Materialien sind nicht preisangemessen und das Schuhklima (ein wichtiger Teil des Tragekomforts) ebenfalls nicht.
    Bisher hatte ich keine Probleme mit den verbauten Materialien. Es sind bisher trotz fast täglichem Einsatz weder Nähte kaputtgegangen noch hat sich irgendwas aufgelöst. Die Material- und Verarbeitungsqualität ist aus meiner Sicht kein Problem. Und mit dem Schuhklima hatte ich bisher ebenfalls kein Problem. Du legst ein grosses Gewicht auf das Schuhklima. OK. Ich sage, dass ich bisher keine Probleme damit habe. Somit kann das gar nicht so schlimm sein.
  2. Dein subjektiver Eindruck (verbesserte Haltung und Beinmuskulatur) wird durch die Studien nicht unterstützt! Und eine „starke“ Verbesserung, wie du schreibst, ist mit den MBT-Schuhen schon gar nicht zu erzielen.
    Es gibt Studien, die einen solchen Effekt belegen (die 'neutrale' Studie oben inklusive) und solche, die keinen solchen Effekt finden können. Daneben gibt es Erfahrungen, die nicht in den Studien platz finden und meine Erfahrung ist bisher ausschliesslich positiv. Bei mir fand eine starke Verbesserung statt. Ich muss aber eingestehen, dass ich diese nicht nur auf den MBT zurückführe - dieser hat aber sicher einen grossen Anteil!
  3. Ich behaupte lediglich ... dass eine dem körperlichen (und geistigen) Wohlbefinden zuträgliche Art und Dosis der körperlichen Ertüchtigung wesentlich weitgreifender wirkt, als es eine singuläre Maßnahme, wie das Tragen von Therapieschuhen, je könnte.
    Einverstanden - Es gibt aber Menschen, die dies (aus welchen Gründen auch immer) nicht wollen / können / dürfen. Zudem sagst Du ja auch selbst, dass es für therapeutische Zwecke sinnvoll sein kann, diese Schuhe zu tragen.
  4. Das Gehen wird dadurch, entgegen deiner Annahme, unter dem Strich eben nicht effizienter.
    Mit Effizienter meinte ich nicht, dass man schneller läuft, sondern dass man mehr Muskeln für das laufen verwendet (verwenden muss) und so die Stärkung der Muskulatur effizienter vonstatten geht.
  5. Ist es nicht geradezu vermesssen zu behaupten, man habe mit einer kleinen Erfindung (= MBT-Schuh) den über zehntausende von Jahren sich entwickelnden aufrechten Gang des Menschen, quasi überholt; ja sogar weiterentwickelt?!
    Das sagen sie (soviel ich weiss) nicht. Nach meinem Wissen geht es mehr darum, die Probleme der Zivilisation und die dadurch bedingten Deformation der Haltung und des Ganges zu bekämpfen. Sicher wäre es besser, wieder zurück zur Natur zu gehen und nur noch barfuss durch die Wälder zu streifen, aber haben wir dazu noch die Möglichkeit und/oder die Wahl?
  6. In der zweiten Hälfte der 1980er und noch bis in die 90er Jahre hinein meinten Sportmediziner und Joggingschuhkonstrukteure, dass eine möglichst starke Dämpfung des Laufschuhbodens, die Verletzungsrate der Läufer senken würde. Begleitende (Langzeit-)Studien zeigten jedoch den gegenteiligen Effekt: Die Verletzungen nahmen aufgrund der fehlenden Tiefenwahrnehmung zu. Und was macht der MBT-Schuh? Er schaltet jegliche Tiefenwahrnehmung aus.
    Der MBT ist kein Sport- oder gar Joggingschuh. Daher ist der Vergleich damit irreführend. Dass man damit auch schneller laufen kann (das bereits angeführte "Rolltraben"), hat nichts damit zu tun, dass es einfach kein Joggingschuh, sondern in erster Linie ein Alltagsschuh ist.
  7. Ein weiteres Argument, welches mir persönlich sehr zu denken gibt, ist die Unverfrorenheit, mit der die naturgemäße, barfüßige Fortbewegung der Masai ... als Namensgeber für eine gerade diese naturgemäße Art, konterkarierende Form der Fortbewegung herhalten muss.
    Die Masai waren das Vorbild für den aufrechten Gang, den man mit diesen Schuhen wieder lernt/übt. Daher ist es alles andere als eine Konterkarierung, wenn man diesen durchaus naheliegenden Vergleich diesen Namen wählt.
  8. Ich meine jedoch, dass es zielführender wäre, die dafür notwendigen 200 Euro in eine Rückenschule zu investieren.
    Also eine zeitlich befristete Massnahme, die garantiert mehr kostet als die 200 Euro (ach so, die Krankenkasse zahlt das ja - dann also los zum Rückenlehrer!) und auch nicht mehr bringt, aber definitiv mehr Zeit und Geld kostet und noch viel mehr eine punktuelle Massnahme ist!

Dein Fokus in der Argumentation liegt klar auf dem Fuss. Der Fokus der MBT ist aber auf den Beinen und der Haltung. Zivilisationskrankheiten wie verschlechterte Muskulatur und damit vrebundener schlechter Haltung, Knieprobleme und Stress sind Fakten unserer Zeit und dieser Schuh ist eine Möglichkeit, diese in einer dieser Gesellschaft angepassten Form zu bekämpfen. Viele Grüsse --Flyout 10:42, 30. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Informativer Link

Auf dem Forum von physio.de äußern sich mehrere Physiotherapeuten zu MBT: [Therapiemethoden Physiotherapie, hier:MBT-Schuhe]. Vielleicht helfen diese verschiedenen Standpunkte und Meinungen, um sich selbst ein besseres Bild machen zu können. Gruß --Helge Sternke 11:12, 1. Jul 2006 (CEST)

Danke für den Link. Konnte aber nicht wirklich eine Fachdiskussion finden unter dem angegebenen Thread. Als (fast letzten) Kommentar zum Thema fand ich nur "...Aber wir sollten das Thema abschließen- wie immer gibt es keinen einheitlichen Konsenz". Das sagt doch auch viel: Es gibt viele Pro-Argumente und viele Kontra-Argumente. Diese so lange auszudiskutieren, bis alle der selben Meinung sind dürfte wohl unmöglich sein. Sowohl auf dieser Disk.-Seite als auch in dem angegebenen Forum. Gruss --Flyout 15:00, 3. Jul 2006 (CEST)
Die Diskussion unter dem Link kommt interessanterweise zu dem gleichen Ergebnis, wie ich es oben schon unter „Fazit“ zum therapeutischen Aspekt des Schuhs resümierte: Zumindest lässt das Desinteresse der (vor allem medizinischen und sportphysiotherapeutischen) Fachwelt den vorsichtigen Schluss zu, dass es sich bei der „Masai barefoot technology“ wohl auch nicht, um das revolutionär wirksame therapeutische Hilfsmittel handelt, als was es die Werbung gerne dazustellen versucht. - Und dass der Schuh als Fußbekleidung nichts Besonderes ist, hatte ich ja ebenfalls weiter oben dargelegt.
Kurz zusammengefasst, könnte man vielleicht mit Shakespeare sagen: Viel Lärm um Nichts. --Helge Sternke 16:12, 3. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Überflüssige Arbeit durch Unsinns-Editierungen

Zwischen dem 26. Mai und dem 11. September haben 14 Editierungen des Artikels stattgefunden. Bis auf zwei davon, wodurch Rechtschreib- und Grammatikfehler der 26. Mai-Version behoben wurden, waren alle anderen schlicht unsinnig bzw. dienten dazu die unsinnigen Veränderungen des Textes wieder rückgängig zu machen. - Was ist das hier? Eine Spielwiese für Selbstverwiklicher, eine Plattform für Volksverdummer, oder ein Lexikonartikel?

Die Frage nach der Volksverdummung hat umso mehr Berechtigung, als dass dem Schuh im Artikel mehrere Monate lang (entsprach ebenfalls 14 Textversionen) unbewiesene positive Trageeigenschaften zugewiesen und diese durch werbliche Weblinks noch bereichert wurden. Besonders krass und dreist finde ich, die in den vorherigen Beiträgen auf dieser Diskussionsseite schon erläuterte, im Artikel immer wiederkehrende falsche Definition von physiologisch. Wie wäre es denn hiermit (*zwinker*):

Dieser Artikel wurde in die Liste der Exzentrischen Artikel aufgenommen.

--Helge Sternke 10:33, 11. Sep 2006 (CEST)

THIS WEB:

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