Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Märkisches Viertel - Wikipedia

Märkisches Viertel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Berliner Ortsteil Märkisches Viertel im Bezirk Reinickendorf. Für das gleichnamige Viertel im Bezirk Lichtenberg siehe Alt-Hohenschönhausen
Karte
Lage Märkisches Viertel in Berlin
Basisdaten
Bundesland: Berlin
Stadtbezirk: Bezirk Reinickendorf
Geografische Lage: Koordinaten: 52° 34' N, 13° 22' O 52° 34' N, 13° 22' O
Vorwahl: 030
Kfz-Kennzeichen: B

Das Märkische Viertel (MV) in Berlin ist eine Großwohnsiedlung, Satellitenstadt oder Trabantenstadt im – und zugleich ein Ortsteil vom – Bezirk Reinickendorf. Die Siedlung wurde von 1963 bis Frühjahr 1974 gebaut und war mit ihren circa 17.000 Wohnungen für bis zu 50.000 Einwohner vorgesehen. Für 2003 wird die Bevölkerungszahl des Ortsteils mit 36.000 angegeben. Den Status eines Ortsteils (mit eigenem Wappen) erhielt das Märkische Viertel erst im Juni 1999. Davor gehörte es zum Ortsteil Wittenau.

Neben dem Märkischen Viertel entstanden in West-Berlin zwei weitere Großwohnsiedlungen: die etwa gleichgroße Gropiusstadt (Neukölln) und das etwas kleinere Falkenhagener Feld (Spandau). In Ost-Berlin entstanden etwas später Großbausiedlungen in Marzahn, Hohenschönhausen und Hellersdorf. Allen ist gemeinsam, dass sie jeweils am Stadtrand liegen.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Größe

Ohne wirklich kreisrund zu sein: ein ungefährer Durchmesser von zwei Kilometern. Im Norden und Süden abgeplattet. Größte Ost-West-Ausdehnung im nördlichen Drittel mit etwa 2,5 km, an der südlichen Kante dagegen weniger als ein Kilometer. Die Fläche umfasst 3,2 km².

[Bearbeiten] Lage und Ausdehnung

Die fast brutale Abgrenzung nach Lübars
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Die fast brutale Abgrenzung nach Lübars

Der Ortsteil liegt am Ostrand des Bezirkes Reinickendorf, relativ genau auf halber Höhe von dessen Nord-Süd-Ausdehnung.

Im Süden und Osten grenzt das Märkische Viertel an den Bezirk Pankow und lag dadurch direkt an der Berliner Mauer. Im Nordosten ist die Siedlung durch den Verlauf der Quickborner Straße begrenzt, während der Ortsteil das dahinterliegende Industriegebiet bis zur Bezirksgrenze nach Pankow einschließt. Im Norden stellt eine ehemalige Eisenbahnstrecke – ein Teil der Industriebahn Tegel – Friedrichsfelde – eine Begrenzung dar. Unmittelbar nördlich liegt der Freizeitpark Lübars des ländlichen Ortsteils Lübars. Die Abgrenzung an dieser Stelle wirkt fast brutal: Unmittelbar südlich der Gleise erheben sich teils zehnstöckige Hochhäuser, während auf der Nordseite Kleingärten und Getreidefelder liegen.

Im Nordwesten ist die Begrenzung der Siedlung nicht ganz eindeutig. Die Eisenbahnstrecke knickt leicht nach Süden ab, nähert sich jedoch nicht mehr den Hochhäusern. Allerdings liegt nördlich der Bahn, an der Kreuzung mit dem Eichhorster Weg, das Fernheizwerk des Märkischen Viertels. An dieser Stelle sind die nächsten Hochhäuser bereits rund 500 Meter entfernt. Gleichzeitig finden sich nach außen blickend in etwa 200 Meter Entfernung weitere Hochhäuser nördlich der Wittenauer Straße (bis zum Zabel-Krüger-Damm und um die dazwischenliegende Titiseestr.), die nicht mehr zum Märkischen Viertel gerechnet werden – obwohl sie aus der gleichen Zeit stammen. Sie gehören zum Reinickendorfer Ortsteil Waidmannslust. Die westliche Begrenzung stellt eindeutig der Bahndamm der Nordbahn dar, eine Eisenbahnstrecke, die heute von der S-Bahn befahren wird. Nach Westen schließt sich der Ortsteil Wittenau an.

Der Kreis schließt sich im Süden an der Stelle, wo die S-Bahn den Nordgraben überquert, der gleichzeitig Abgrenzung nach Pankow ist. Unmittelbar südlich des Nordgrabens liegt das Fabrikgelände Bergmann-Borsig, das seit etwa 2000 zu einem Gewerbepark namens Pankow-Park umstrukturiert wird. Im Osten stößt der Nordgraben nach etwa einem Kilometer auf die Gleise der Heidekrautbahn, von denen er überquert wird, und die – auf Pankower Gebiet liegend – die Begrenzung nach Osten hin bilden.

[Bearbeiten] Entstehung

Auch hier als Namenspatron: Der große Wanderer der Mark
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Auch hier als Namenspatron: Der große Wanderer der Mark
Seggeluchbecken
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Seggeluchbecken
Der Brunnenplatz im Märkischen Zentrum
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Der Brunnenplatz im Märkischen Zentrum
Der im Zentrum des Viertels großzügig mit Bäumen bepflanzte Wilhelmsruher Damm
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Der im Zentrum des Viertels großzügig mit Bäumen bepflanzte Wilhelmsruher Damm

Es handelt sich beim Märkischen Viertel um die erste große Neubausiedlung des damaligen West-Berlins. Die zahlreichen Gebäude wurden von über 20 in- und ausländischen Architekten geplant, was nahezu automatisch zu abwechslungsreichen Gebäude- und Wohnungsformen führte.

Dabei entstanden jeweils Hochhausketten mit unregelmäßigen Grundrissen und gestaffelten Höhen, die größere Flächen mit Einfamilienhäusern umrahmen.

Auch die Infrastruktur war durchdacht geplant worden: Neben einem großen, zentralen Einkaufszentrum, dem Märkischen Zentrum (mit Kaufhaus, Marktplatz, Arztpraxen, Oberschule, Stadtteilbibliothek, Kultureinrichtung (Fontanehaus), Postamt, Kino, Hallenschwimmbad und Volkshochschule) entstanden weitere, wesentlich kleinere Zentren, bei denen sich mehrere Geschäfte (Friseur, Zeitungsläden) um einen kleineren Supermarkt ansiedelten. Grundschulen und Kindergärten wurden ebenfalls nicht (nur) im zentralen Bereich vorgesehen, sondern ringsum am Rand zwischen den einzelnen Hochhaus-"Gruppen". Innerhalb der Hochhaus-Gruppen entstanden zahlreiche Spielplätze nah bei den Wohnungen.

Trotzdem entwickelte das MV anfangs einen schlechten Ruf, der weit über Berlin hinausreichte. In einem vom Land Berlin herausgegebenen Reiseführer "Berlin für junge Leute" (3. Aufl. - 1983) wurde dies begründet mit: [Das] kam daher, daß in den ersten Jahren nur eine mangelhafte Infrastruktur vorhanden war. Das heißt, es gab zu wenig Geschäfte, Restaurants und Kneipen; zu wenig Schulen, Kindergärten und Spielplätze. (S. 103) - Mit anderen Worten: Die Planung auf dem Papier hatte nicht mit der Umsetzung Schritt gehalten; die Anzahl der Wohnungen (und Einwohner) stieg schneller als die erforderliche Infrastruktur errichtet wurde.

Ein weiteres "Problem" stellten die neuen Einwohner selbst dar: Sie kamen oft aus Altbauten von Sanierungsgebieten der Innenstadt und mussten aus ihrem gewohnten, vertrauten Kiez hierher umziehen, weil ihre alten Wohnhäuser abgerissen wurden. Dadurch verloren sie zum einen ihre bisherigen sozialen Bindungen und konnten sich zum anderen mit dem neuen - aus ihrer Sicht anonymen, kalten, unfreundlichen - Wohnumfeld nicht identifizieren und vereinsamten. Es kam zu einer Häufung von Selbsttötungen, die von den Medien aufgenommen wurden und ebenfalls ein schlechtes Bild auf die Siedlung warfen.

Es soll für Touristen organisierte "Nonstop"-Busfahrten durch das so "schlimme Wohngebiet" gegeben haben. Fotografische und filmische Darstellungen zeigten die Siedlung oft "grau in grau" und in der düsteren Stimmung der Wintermonate oder im regnerischen Wetter.

Durch Ergänzung und Ausbau der Infrastruktur konnte die negative Entwicklung des Images gestoppt werden. Auch kleinere Umbauten in einzelnen Häusern, die z.B. freundlichere Eingangsbereiche schafften, wurden durchgeführt.

Anfang der 1990er Jahre wurde auch der Marktplatz vor dem Kulturzentrum Fontanehaus umgestaltet und 1992 der von Emanuel Scharfenberg gestaltete Bronze-Brunnen Fontanebogen aufgestellt. Bei einer Höhe von 4,60 m hat das zugehörige Brunnenbecken eine Ausdehnung von 12 x 8 m.

Zusammen mit weiteren Verschönerungen wurde eine Umgebung geschaffen, in der zum 40-jährigen Jubiläum des Märkischen Viertels die durchschnittliche Wohndauer bei 17 Jahren liegt und es Mieter gibt die bereits seit der Fertigstellung in der gleichen Wohnung leben. Ebenso lässt sich beobachten, dass Kinder der Erstbezieher in der Siedlung bleiben und eigene Familien gründen. Das Märkische Viertel zählt heute nicht zu den ausgewiesenen sozialen Brennpunkten Berlins, wie zum Beispiel die Rollbergsiedlung in Neukölln.

[Bearbeiten] Grünflächen, Wasserflächen

Seggeluchbecken
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Seggeluchbecken

Konzeptionell von Anfang an vorgesehen waren neben Kinderspielplätzen zahlreiche Grünflächen und Wege zwischen den Hochhäusern und auch größere Grünzüge. Die nahezu komplett neugepflanzten Gewächse benötigten Zeit zum Wachsen, wodurch sich unmittelbar nach Fertigstellung der Großsiedlung der Eindruck einer kahlen Betonwüste ergab.

Im Märkischen Viertel gibt es im nördlichen Bereich zwei Seen. Das kleinere Mittelfeldbecken, das nur über Parkwege zu erreichen ist. Und das doppelt so große Seggeluchbecken (der Name leitet sich von Segge für Riedgras und Luch für Sumpf her), das durch eine Straßenbrücke geteilt wird. Beide Seen sind durch kleine Gräben miteinander verbunden. Das Grabensystem durchzieht das ganze nördliche Viertel und diente ursprünglich der Entwässerung. Beim Bau des Märkischen Viertels wurden die Gräben kanalisiert, behielten jedoch ihren gewundenen Verlauf und wurden in Grünzüge integriert. Im Süden übernahm der wesentlich größere Nordgraben die Entwässerung. - Teile des heutigen Märkischen Viertels waren ursprünglich ein Feuchtgebiet, weswegen viele der Hochhäuser keine Keller aufweisen, sondern Abstellräume im Erdgeschoss haben, während die Wohnungen erst darüber liegen.

[Bearbeiten] Verkehr

Senftenberger Ring
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Senftenberger Ring

Die Anbindung an das Schnellbahnnetz Berlins geschieht nur über den S- und U-Bahnhof Bahnhof Wittenau am westlichen Rand des Märkischen Viertels. Innerhalb der Trabantenstadt wird der Öffentliche Personennahverkehr mit Autobussen abgewickelt, die fast alle Hauptstraßen befahren. Eine angedachte Verlängerung der U-Bahnlinie U8, die das Viertel schnellbahnmäßig etwas besser erschlossen hätte, wird nicht mehr diskutiert.

[Bearbeiten] Straßen

Die zentrale Ost-West-Achse ist der Wilhelmsruher Damm. Weitere Hauptstraßen sind: Dannenwalder Weg (Erschließung des südlichen und nordöstlichen Teils), Finsterwalder Straße (Nordwesten), Eichhorster Weg und Schorfheidestraße (Nord-Süd-Verbindung im westlichen Drittel). Eine besondere Rolle nimmt der Senftenberger Ring ein. Er ist zwar keine Hauptverkehrsstraße, jedoch wesentlicher Teil der verkehrlichen Erschließung im Norden des Märkischen Viertels. Er zweigt nördlich vom Wilhelmsruher Damm ab, teilt sich nach 350 m und bildet einen kompletten Ring mit einem Durchmesser von etwa 500 m, der nur an zwei weiteren Stellen Verbindung nach außen hat (Calauer und Wesendorfer Straße).

Die Straßennamen erklären gleichzeitig die Herkunft des Namens der Großsiedlung: Sie bezeichnen Orte in der Mark Brandenburg im Märkischen. Eine Ausnahme davon bildet lediglich der Wilhelmsruher Damm, der nach dem nahegelegenen Ortsteil Wilhelmsruh des Bezirks Pankow benannt ist (jedoch nördlich an diesem vorbeiführt). Diese Straße gab es bereits vor dem Bau des Märkischen Viertels.

[Bearbeiten] Schienenverkehr

S-Bahnhof Wittenau
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S-Bahnhof Wittenau

Bereits vor dem Bau des Märkischen Viertels vorhanden war der S-Bahnhof Wittenau (Nordbahn). Er liegt auf dem Bahndamm, der die westliche Begrenzung bildet. Aus zwei Gründen wurde er ursprünglich nicht als Verkehrsanbindung für die Siedlung beachtet: Er liegt zwar an der Ost-West-Hauptachse, leider befand sich der Zugang auf der nördlichen, dem Wilhelmsruher Damm abgewandten Seite (am Göschenplatz). Der zweite – und wesentlichere – Grund lag in den besonderen politischen Verhältnissen West-Berlins und der S-Bahn, die bis 1984 von der (DDR-) Reichsbahn betrieben wurde. Von der West-Berliner Bevölkerung des Märkischen Viertels wurde die S-Bahn nahezu komplett boykottiert. Erst nach der Betriebsübernahme der S-Bahn durch die BVG im Jahre 1984 änderte sich diese Situation. Nach Modernisierungsarbeiten an der S-Bahn-Strecke wurde 1986 der Südzugang des S-Bahnhofes in Betrieb genommen.

Trotz des Boykotts der S-Bahn wurden im Zuge der Errichtung des Märkischen Viertels in den 1970er Jahren zwei Maßnahmen im Zusammenhang mit der S-Bahnstrecke durchgeführt: Die Brücke über den Wilhelmsruher Damm wurde neu errichtet und dabei vorausschauend so angelegt, dass zwischen den beiden S-Bahngleisen Platz für einen Bahnsteigzugang blieb und dadurch der Bahnsteig unmittelbar am Wilhelmsruher Damm beginnen konnte. Die zweite Maßnahme bestand in einer neuen S-Bahnbrücke über der neu angelegten Schorfheidestraße etwas weiter südlich. Hier war auch ein weiterer S-Bahnhof vorgesehen; ungefähr auf halber Strecke zwischen den Bahnhöfen Wittenau (Nordbahn) und Wilhelmsruh.

U-Bahnhof Wittenau
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U-Bahnhof Wittenau

Bereits den ersten Bewohnern des Märkischen Viertels wurde Ende der 1960er Jahre ein Anschluss an die U-Bahn versprochen. Frühe Pläne sahen eine Anbindung direkt von Süden vor, die im Märkischen Zentrum bzw. eine Station weiter am Senftenberger Ring enden sollte. Angeblich soll es kleinere Vorleistungen (eher: konstruktive Berücksichtigungen) im Bereich einzelner Hochhausfundamente oder -gründungen geben. Südlich des Wilhelmsruher Damms fällt eine freie Trasse auf, die nicht von Hochhäusern bebaut ist (zum Tornower Weg hin). Diese Planungen wurden nie verwirklicht und spätestens in den 1970er Jahren verworfen. Stattdessen wurde eine U-Bahn, von Westen her kommend, unter dem Wilhelmsruher Damm geplant. Während die Führung bis zum Märkischen Zentrum klar war, gab es Überlegungen, auf eine nordwärts schwenkende Verlängerung zum Senftenberger Ring zu verzichten, um nach einer – nicht erwarteten – Wiedervereinigung die Strecke geradeaus nach Pankow, zur Bezirksgrenze, verlängern zu können.

Realisiert wurde diese Planung nur zum Teil, nämlich bis unter den S-Bahnhof am Westrand. Am 24. September 1994 – zwanzig Jahre nach der Fertigstellung des Märkischen Viertels – wurde der U-Bahnhof mit dem Namen Wittenau (Wilhelmsruher Damm) eröffnet. Es handelt sich um die Verlängerung der U-Bahnlinie 8 vom Bahnhof Paracelsus-Bad her. Gleichzeitig wurde der S-Bahnhof von Wittenau (Nordbahn) in Wittenau (Wilhelmsruher Damm) umbenannt. Die Betriebsführung der S-Bahn war zwischenzeitig (nach der Wiedervereinigung) von der BVG an die S-Bahn Berlin GmbH, einem Unternehmen der Deutsche Bahn AG übergegangen.

Am Ostrand des Märkischen Viertels sind seit dem Fall der Berliner Mauer die Gleise der Heidekrautbahn zugänglich. Die Eigentümerin der Bahnstrecke, die Niederbarnimer Eisenbahn AG, plant grundsätzlich eine Wiederinbetriebnahme der Strecke von Basdorf bis zum S-Bahnhof Wilhelmsruh oder darüber hinaus. Ein Zeitpunkt ist nicht abzusehen. An manchen Sommerwochenenden werden auf der Strecke nach Basdorf hin Sonderzug- und Museumszugfahrten von den Berliner Eisenbahnfreunden e.V. durchgeführt.

Die Strecke im Norden, ein Teilstück der Industriebahn Tegel – Friedrichsfelde, ist stillgelegt, ohne dass Aussicht auf Reaktivierung besteht. Die Strecke war nie für den Personenverkehr vorgesehen.

Straßenbahn: In der Planung ist eine geradlinige Verlängerung über den Wilhelmsruher Damm nach Westen bis zum U-Bahnhof Wittenau derjenigen Strecke, die heute gerade östlich der Bezirkssgrenze zu Pankow an der Haltestelle "Rosenthal Nord" endet. Der Bedarf dazu ist gegeben, auf dem Wilhelmsruher Damm verkehrt heute je Richtung im Schnitt alle 2,5 Minuten ein Bus. Der Senat investiert jedoch nur zögerlich in neue Straßenbahntrassen, und die Strecke befindet sich derzeit nur in der Langfristplanung. Kurzfristig gefährdet würde das Projekt durch die Option, die Straßenbahn zwischen Rosenthal Nord und Pankow abzubauen.

[Bearbeiten] Referenzen


    [Bearbeiten] Weblinks

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