Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Lichtgeschwindigkeit - Wikipedia

Diskussion:Lichtgeschwindigkeit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hinweis Diese Seite dient dazu, den Inhalt des Artikels „Lichtgeschwindigkeit“ zu diskutieren (siehe bitte „Wikipedia:Diskussionsseiten“) und nicht dazu, allgemeine Fragen zu diesem Thema oder anderen Themen zu stellen oder Meinungen oder Betrachtungen dazu zu veröffentlichen.

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Spawn 10:56, 17. Mai 2006 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

"Dennoch wiederholte die Accademia del Cimento in Florenz 1667 das Experiment Galileis, wobei die Lampen etwa eine Meile entfernt voneinander standen. Wieder konnte keine Verzögerung beobachtet werden. Descartes sah sich infolgedessen in seiner Annahme von der unendlich schnellen Lichtausbreitung bestätigt;[...]"

Laut dem Wikipedia-Artikel über René Descartes starb dieser 1650. -- Charly

Erledigt. Neue Diskussionsbeiträge aber bitte immer nach unten (oder oben das + anklicken, dann funktioniert's automatisch). Danke! -- DrTom 20:15, 15. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Ole Rømer

Mir fallen da zwei Dinge auf:

  1. Eine besondere Bedeutung des Mondes Io im Vergleich zu den anderen großen Monden des Jupiter ist nicht zu erkennen. Der Effekt sollte im Prinzip für die anderen Monde (vier sind ja ziemlich leicht zu beobachten) in gleicher Weise auftreten.
  2. Die Genauigkeit der Messung ist im Prinzip wesentlich höher als angegeben. Der Fehler ergab sich aus der Unkenntnis des Abstands der Erde zur Sonne und damit der Bahngeschwindigkeiten von Erde und Jupiter. Diese Entfernung wurde erst durch den Venustransit exakt bestimmt.
Hmmm - ja, aber auf die Geschwindigkeitsbestimmtung über die Abberation trifft das im Prinzip auch zu. Auch dort wird die Geschwindigkeit im Verhältnis zur Bahngeschwindigkeit der Erde bestimmt. Umgekehrt hätte die Größe einer AE über den Vergleich mit der Drehspiegel- oder Zahnradmethode bestimmt werden können. Das mit dem Venustransit war wohl letztlich viel aufwendiger. Theorieerfinder 15:46, 10. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Verwaistes Bild

vergrößern

Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 02:07, 17. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Erstmalige Messung der Lichtgeschwindigkeit

Laut dem Artikel Ole Rømer wurde die Lichtgeschwindigkeit bereits 1676 mit 214.000–300.000 km/s bestimmt. In diesem Artikel steht jedoch bei Ole Rømer nur "unbekannt, aber endlich". Ich finde die erste Messung von Herrn Rømer schon ziemlich gut für die damalige Zeit (sofern das stimmt). Vielleicht könnte jemand die Tabelle insoweit ergänzen.--80.131.22.169 00:58, 3. Jul 2006 (CEST)

Die Ausage unbekannt aber endlich ist wohl als korrekt zu betrachten. Die Änderung in den Umlaufzeiten des Mondes sind durchaus genauer zu bestimmen. Aber der Abstand der Erde zur Sonne war damals noch nicht bekannt, so dass die Lichtgeschwindigkeit nur in Einheiten von AE pro Jahr bestimmt werden konnte.

[Bearbeiten] Vakuumlichtgeschwindigkeit

Ich habe das mit Masse und Information rausgenommen (siehe Archiv) weil:

  • Teilchen mit Masse können c nicht erreichen (nach der SRT)
  • Information ist auch nur eine Art der Energie (siehe Maxwellscher Dämon) (Thermodynamik)

--Polariton 13:19, 10. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Messung der Lichtgeschwindigkeit

Die Tabelle nennt zwei Drehspiegelmessungen vor Fizeaus Zahnradmethode, namentlich Wheatstone und Arago. Der Text darunter jedoch sagt etwas ganz anderes: Drehspiegelmethode 1850 von Foucault. Was ist nun richtig? --Modran 14:11, 10. Aug 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Fehler?

für die Lichtgeschwindigkeit ist eine ausreichende Dieselversorgung erforderlich.

Der Satz steht in der Einleitung. Das "für" müsste doch groß geschrieben werden?

Noch eine Frage: Was hat Diesel genau mit Lichtgeschwindigkeit zu tun?

Hier die aufgeführten Erklärungen von wikipedia:

  1. Dieselkraftstoff
  2. Dieselmotor
  3. Schiffsdiesel
  4. ein Mischgetränk aus Cola und Bier; siehe Biermischgetränk (im Bayrischen)
  5. in der Region Köln/Bonn auch aus Cola und Orangenlimonade; siehe Spezi (Getränk)
  6. das italienische Modelabel Diesel; siehe Diesel (Modelabel)


Ich kann erhrlich gesagt keinen Diesel in der Einleitung entdecken... --84.190.146.112 02:02, 11. Aug 2006 (CEST)
Das war Spam von einem NPD-Fanatiker, der schnell wieder entfernt wurde. Modran 14:16, 11. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Phasen/Gruppen/Signal-Geschwindigkeit?

Der Artikel ist insgesamt sehr gelungen. Ich meine aber, dass der Abschnitt mit den Unterschiedlichen Geschwindigkeiten unverständlich ist. Phasengeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit einer sinusförmigen elektromagnetischen Welle. Gruppengeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit eines räumlich begrenzten Wellenpakets. Der Unterschied zur Signalgeschwindigkeit ist mir nicht klar. Ferner verstehe ich nicht, weshalb Informationsübertragung mit der Signalgeschwindigkeit und nicht mit der Gruppengeschwindigkeit stattfindet. Vielleicht sollte man den Begriff Information ganz vermeiden, denn es geht ja hier um die Ausbreitung einer physikalischen Größe, Ausbreitungsgeschwindigkeit eines elektromagnetischen Feldes. Inwiefern die Informationsübertragung dadurch begrenzt wird, steht möglicherweise auf einem anderen Blatt. Was ist eigentlich Information? An sich ist das keine physikalische Größe.

Die Wellengleichung für eine elektromagnetische Welle im Vakuum ist invariant unter Lorentz-Transformation. Deshalb breiten sich elektromagnetische Wellen im Vakuum mit der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit aus, egal ob Phasen- oder Gruppen-Geschwindigkeit. In Medien mit konstanter Dielektrizität und Permeabilität dürft nichts anderes gelten. Sind die Maxwellgleichungen hingegen in dispersiven Medien nicht Lorentzinvariant? Weshalb ist im Falle dispersiver Medien die Phasen- und Gruppengeschwindigkeit unter Umständen größer als die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, während die sogenannte Signalgeschwindigkeit darunter liegen muss?

Kilian Klaiber 15:53, 10. Aug 2006 (CEST)

Per se ist die Signalgeschwindigkeit ein recht unklares Thema insofern als dass man dabei erstmal definieren muß, wie ein Signal überhaupt aussehen muß, damit ichs messen kann. Das Problem liegt darin, dass in dispersiven Medien mein Wellenpaket zerfliesst, d.h. nach einer gewissen Weile (bzw. Entfernung) eine andere Struktur hat. Im Falle einer einzigen (monochromatischen) Welle hab ich zwar keine Deformation, aber eben auch keine Signalübermittlung (weil monochrom.), außer an/aus. Da gibts aber wieder ein gewisses Problem durch Einschaltvorgänge (sofort wieder eine Überlagerung von Wellen, selbst ein Laser ist nicht völlig monochromatisch). Man behilft sich dann i.A. mit sog. Wellenfronten und deren Geschw. bestimmt dann die Signalgeschw. Literatur dazu: http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/nimtz/node6.html

Hallo Unbekannter, vielen Dank für die Antwort. Ich kann Dir nur beipflichten; das ist wirklich ein sehr unklares Thema. Scheinbar wird nach Bedarf immer dann eine neue Geschwindigkeit eingeführt, wenn ein Experiment vermeintlich zeigt, dass eine elektromagnetische Welle sich schneller als mit der Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Angefangen hat alles mit der Phasengeschwindigkeit, der Geschwindigkeit einer monochromatischen Welle; dann kam die Gruppengeschwindigkeit hinzu, um die Geschwindigkeit von Wellengruppen zu beschreiben; schließlich behalf man sich der Frontgeschwindigkeit. Gibt es ein Interpretationsproblem für die Relativitätstheorie? Ist folgendes kein Widerspruch? "Die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit des Lichtes im Vakuum. Sie ist nach Einsteins Relativitätstheorie die maximal erreichbare Geschwindigkeit, nicht nur von Licht, sondern auch von jeder anderen Form der Energie." und "Es ist aber durchaus möglich, dass sowohl die Phasengeschwindigkeit (starke Dispersion) als auch die Gruppengeschwindigkeit [des Lichts] (zusätzlich starke Verluste) größer als die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum werden." Scheinbar ist die Definition des Begriffs Lichtgeschwindigkeit problematisch. So - finde ich - kann man das nicht nebeneinander stehen lassen. Kilian Klaiber 23:03, 28. Aug 2006 (CEST)

Im Artikel steht "Da nur im Vakuum Phasengeschwindigkeit und Gruppengeschwindigkeit übereinstimmen, weicht die Ausbreitungsgeschwindigkeit in anderen transparenten Medien von der Vakuumlichtgeschwindigkeit ab." Diese Aussage ist falsch! Phasen- und Gruppengeschwindigkeit sind in allen nichtdispersiven Medien identisch, nicht nur im Vakuum. Im Übrigen ist die Folgerung im zweiten Satzteil unabhängig von der im ersten Satzteil angegebenen (falschen) Aussage. --OS 11:07, 11. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Schreibfehler ?

Simon Newcomb und Albert Abraham Michelson bauten wiederum auf Foucaults Apparatur auf und verbesserten das Prinzip nochmals. 1926 benutzte Michelson in Kalifornien ebenfalls rotierende Prismenspiegel, um einen Lichtstrahl [z]um Mount Wilson und Mount San Antonio und zurück zu schicken. Über eine Zeitmessung errechnete er die Lichtgeschwindigkeit. Diese präzise Messung lieferte als Ergebnis eine Geschwindigkeit von 299.796 km/s, was fast genau dem heutigen Wert entspricht; die Abweichung beträgt weniger als 0,002 %.

musse es nicht zum heißen. (eckige klammer) oder hat er den strahl um die Berge herum geschickt. Und warum 2 Berge ? Schickte er je einen strahl zu je einem Berg und zurück oder zu einem Berg, von Berg zu Berg, und dann zurück ?

[Bearbeiten] STOP

in den letzten 15 stunden gab es im artikel ca. 48 edits ohne dass, zumindest für mich, eine bestimmte richtung der entwicklung in diesem ohnehin schon lesenswerten artikel erkennbar wäre. bitte macht langsam und versucht euch erstmal hier in der diskussion zu verständigen wohin es warum und wie gehen soll. --Pediadeep 18:22, 10. Aug 2006 (CEST)

Kein Wunder, wenn es der Artikel des Tages ist. :-) Da fallen mögliche Ungereimtheiten natürlich eher mal auf. Ich habe mal etwas hoffentlich erhellendes zum Thema "konstanter Wert der VLG im SI-System" ergänzt, weil das Thema wohl noch nicht so ganz klar rüberkam (siehe Diskussion). Werde das wegen Überschneidungen aber noch mit "Vakuumlichtgeschwindigkeit" zusammenfassen. DrTom 18:50, 10. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Überarbeiten

Würde bitte jemand, der sich mit der Materie auskennt, die Gliederung überarbeiten und den Artikel Variable Lichtgeschwindigkeit integrieren. Im Moment ist das Inhaltsverzeichnis ein ziemliches Kuddelmuddel --Phrood 20:09, 10. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Schwerkraft

Kann das Licht durch die Schwerkraft beeinflusst werden? Wenn ja, dann müsste es doch auch beschläunigt und abgebremst werden können, und nicht nur in seiner Richtung verzerrt werden. Kommt also Licht zum Beispiel bei einem schwarzem Loch einfach so vorbei? Zep 22:49, 15. Aug 2006 (CEST)

Ja, wird durch Raumkrümmung abgelenkt und das Spektrum wird verschoben. Der erste Nachweis der ART wurde an ner Sonnenfinsternis 1912 (glaub ich) gemacht, bei der mehrere Expeditionsteams auf der Südhalbkugel den Sternhimmel untersuchten und dabei eine scheinbare Positionsänderung einiger Sterne messen konnten. Deren Position war natürlich nicht anders, ihr Licht wurde nur von der Sonne abgelenkt. Insofern ist klar, dass auch ein schwarzes Loch das Licht ablenkt. Stichwörter wären hier u.a. Gravitationslinsen und Gravitations-Rotverschiebung...

--Polariton 14:14, 16. Aug 2006 (CEST)

Die Frage kam weiter oben schon einmal. Wie Polariton geschrieben hat, kommt hier die ALLGEMEINE Reletivitätstheorie ins Spiel. Die SRT sagt: bewegte Uhren gehen langsamer, die ART sagt: beschleunigte Uhren gehen langsamer. Wenn ein Lichtstrahl also nahe an der Sonne (wie 1912 beobachtet), oder an einer Gravitationslinse (z.B. ein schwarzes Loch) vorbeiläuft, so hat dies Einfluss auf die Zeit, aber auch den Raum. Das Licht wird also abgelenkt und vollführt eine Kurve. Allerdings verläuft es in Raumkoordinaten betrachtet nach wie wie vor schnurgerade, denn nicht das Licht macht eine Kurve sondern der Raum als solches. Das Licht läuft entlang einer "Geodäte". Man kann sich das leicht veranschaulichen mit den transkontinentalen Flugrouten: Auf einer zweidimensionalen Karte verlaufen sie in Kurven, auf der realen Kugeloberfläche der Erde jedoch direkt auf kürzestem Weg und gerade, eben entlang der Geodäte. Deswegen darf man bei der scheinbaren Krümmung der Lichtstrahlen nicht einfach eine kürzere Gerade durch den Raum ziehen und so dem "krummen" Licht einen längeren Laufweg zuordnen, genausowenig wie einen geraden Strich zwischen Frankfurt und New York auf der Landkarte als optimale Flugroute. Ich hoffe als Nicht-Physiker konnte ich das jetzt einem anderen nicht Physiker einigermassen verständlich erklären. Wolchik 02:17, 1. Sep 2006 (CEST)

Wenn das Licht "von hinten" abgelenkt wird, verliert es Energie, nicht aber Geschwindigkeit. Die muss ja IMMER c sein. Die Energieänderung bewirkt lediglich eine Farbänderung der Photonen. --ElBinomi

[Bearbeiten] Licht als Teilchen

Hallo,

wie man zu der Annahme kam, dass Licht eine Welle sei, ist im Artikel sehr gut und verständlich beschrieben. Kurz darauf wird jedoch von den Photonen gesprochen, die ja die "Teilchen-Form" des Lichtes sind. Die "Teilcheninterpretation" ist zwar auch schon unter "Lichtgeschwindigkeit in Materie" erwähnt, aber es fehlt (zumindest mir) der gedankliche Sprung, also vielleicht noch ein bisschen intensiveres Eingehen darauf, warum Licht sowohl als Welle als auch als Teilchen gesehen wird. Am besten vielleicht auch die historischen Hintergründe (wer hats gemerkt usw.)

Ich traue mich da mit meinem fünf Jahre alten Physik-LK-Wissen nicht so richtig ran, aber vielleicht hat da jemand noch ne Idee oder auch nur nen Artikel, auf den man da noch verlinken könnte.

Viele Grüße --Flo12 23:43, 10. Aug 2006 (CEST)

Experimentell gibt es auf den Teilchencharakter hauptsächlich zwei Hinweise: Den Compton- und den Photo-Effekt. Bei Compton wird ein Photon wie ein Teilchen an nem Elektron gestreut (Impulsübertrag ans e-), beim Photoeffekt hat Einstein erkannt, dass das Photon wie ein Teilchen auf ein Elektron wirkt, indem es es (Grammatik: 1 mit *) aus der Oberfläche rausschlägt. Das interessante dabei ist, dass wenn das Photon eine Welle wäre im Prinzip auch mehrere Wellen kombiniert genug Energie hätten um ein e- rauszuschlagen aber das passiert so nicht! (D.h. wurscht wie stark meine Lichtquelle ist, wenns nicht die richtige Frequenz hat passiert nix)
Das ganze steht sicher an anderer Stelle viel ausführlicher und besser formuliert. Vielleicht wäre ein Hinweis auf beide Effekte mit verlinkung sinnvoll...

--Polariton 14:22, 16. Aug 2006 (CEST)

Mit meinem etwas länger zurückliegenden LK Wissen erinnere ich mich an ein anderes Experiment, das glaube ich noch vor Compton Zweifel am Wellencharakter geweckt hatte. Vielleicht kann es jemand zuordnen und im Artikel verarbeiten: Der Versuchsaufbau war ähnlich einer Lochkamera. Durch ein winziges Loch in einem geschlossenen Kasten drang Licht auf eine Photoplatte. Wäre Licht eine Welle, die Durch das Loch - wie eine Wasserwelle durch eine Hafeneinfahrt in den Hafen - auf die Photoplatte trifft, so wäre ein bestimmtes regelmässiges Beugungsmuster zu erwarten. Tatsächlich waren aber die belichteten Stellen auf der Photoplatte völlig unregelmässig gestreut, was bei Wellen nicht auftreten kann, sondern nur bei Teilchen. Wolchik 02:50, 1. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Licht langsamer in optisch dichten Medien ??

laut meiner kenntnis ist licht NICHT langsamer in optisch dichten medien, es behaelt seine geschwindigkeit, nur durch die interaktion mit dem medium erscheint es von aussen, dass eine durchdringung des mediums laenger dauert... (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Kunobert (DiskussionBeiträge) 00:13, 11. Aug 2006)

(bitte immer unterschreiben); ansonsten: jein, mit der tendenz zum nein. meist ist es wohl so, dass die wellenlänge des lichts grösser ist, als der abstand zw. potentiellen streuzentren im opt. dichten medium. es wird daher schwierig ein fortschreiten der welle zw. den wechselwirkungungen zu beschreiben. auch ist dieser vorgang vollkommen kohärent, was wohl ein indiz dafür ist, dass sich die photonen nicht frei zw. den ww. fortbewegen und nur durch die ww. verzögert werden; das medium ist ja meist "nicht kohärent" also z.b. ein glas oder gas.... wer bis hierher durchgehalten hat merkt wohl, dass ich da auch noch klärungsbedarf habe. vieleicht kann mir jemand einen schluck erkenntnis spendieren? prost. --Pediadeep 00:57, 11. Aug 2006 (CEST)

Ob es ein Schluck Erkenntnis ist, weiß ich nicht. Denke aber einmal daran, daß "dazwischen" noch viel Platz ist. Das Licht bewegt sich also auch im dichteren Material noch häufig im Vakuum. Auch bei Luft in oberen Schichten ist die allermeiste Zeit nix da. Absolutes Vakuum und dann kommt mal ein kleines Molekül in die Quere (mittlere freie Weglänge) und dann wieder lange nix. Wenn das Licht nun länger braucht und einigermaßen c Vakuum oder richtiger c-Emission= konstant gilt, muß das Teilchen also am nächsten Rasthof pausiert haben. Ich halte es mit der Lichtgeschwindigkeit daher genauso wie mit der Fahrradgeschwindigkeit: Das Fahrrad fährt nie schneller als das Fahrrad. Meines in der Garage fährt gerade etwa 30km/s, auf die kosmische Strahlung bezogen aber allermindestens mit c, meist aber wegen des sehr wirksamen Vakuums wohl mit eher 1000c. Nicht uninteressant in diesem Zusammenhang: "Jenseits der Lichtgeschwindigkeit" auf http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf Dort ist ein Experiment angegeben (das zweite), welches 1984 bereits durchgeführt wurde und eindeutig zeigte, daß sich Licht im Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Allerdings nur in Bezug auf die Lichtquelle. In Bezug auf das Laborsystem jedoch eindeutig mit c + v. Das Experiment fand bei einer Lichtquellengeschwindigkeit v von 0.01c bis 0.05c statt. Da dieses experimentelle Ergebnis der Relativitätstheorie jedoch eindeutig widerspricht und sie sogar in ihrem grundlegenden Postulat widerlegt, muß natürlich das Experiment falsch sein. Das haben auch alle Publikationsverlage klar erkannt und daher wurde von einer Veröffentlichung abgesehen. Wo käme man auch in der Wissenschaft hin, wenn jedes Experiment, welches erstmalig ein wissenschaftliches Postulat nach 80 Jahren direkt überprüft, eine Theorie falsifizieren dürfte? B17 Eine detailiertere Beschreibung des Experimentes ist hier http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?gruppe=163#1416 zu finden. B17

Dass die Verzögerung durch eine Asorption und zeitverzögerte Emission zustande kommen soll finde ich keine glückliche Bescheibung. Die quantenmechanischen Begriff passen hier m.E. nicht hin. --194.39.218.10 15:47, 19. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Ist hier wirklich die Lichtgeschwindigkeit gemeint?

Aus dem Artikel: Auch im alten Indien erachtete man die Lichtgeschwindigkeit als endlich. Im 14. Jahrhundert schrieb der Philosoph Sayana zum Vers 1.50 des Rig Veda: „(Oh Sonne), die du 2202 Yojanas in einem halben Nimesa durchquerst“. Laut Subhash Kak, Professor an der Louisiana State University, stimmt dieser Wert überraschend genau mit dem tatsächlichen Wert überein. Es könne sich aber dabei nur um einen Zufall handeln, da die indische Astronomie auf grundlegend falschen Vorstellungen basierte. Ich glaube hier wird die Geschwindigkeit der Sonne mit der Lichtgeschwindigkeit verwechselt.--Teak62.159.242.114 12:29, 6. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] lichtgeschwindigkeit in verschiedenen medien

könnte man vielleicht eine paar mehr beispiele geben oder vielleicht gar eine tabelle aufstellen für die geschwindigkeit des lichts in bestimmten gebräuchlichen medien? ich denke zum beispiel an glasfaserkabel u.ä., das heißt allgemein an technische übertragungsmedien aller art. wobei da vermutlich gar keine photonen durchlaufen, sondern elektronen. oder was? ihr seht schon: ich bin absoluter laie. :-) inspektor godot 00:41, 13. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] amplitude von lichtwellen

Wenn ein Physiker von Licht spricht, meint er alle möglichen elektromagnetischen Wellen der unterschiedlichsten Wellenlängen. Ich habe allerdings ein Problem damit, dass wenn ich die Amplitude der Welle an einer Koordinate x, y, z betrachte wie ich denn dann bloß auf die Richtung des Lichtes schließen soll. Überhaupt, wie groß ist die Amplitude von Lichtwellen? Bei einer Wechselspannung auf einer Kupferleitung wird die Amplitude in Volt angegeben. Wie hoch ist die "Lichtspannung" in einem LWL? --88.73.208.45 21:51, 15. Okt. 2006 (CEST)

Das mit der Amplitude beschäftigt mich, aber vielleicht hilft dir fürs erste das Stichwort Intensität weiter: „In der Wellenlehre ist die Intensität proportional zum Quadrat der Amplitude der Welle“. Und die Intensität von Lichtstrahlen kann man sehr wohl messen. --Robb der Physiker 01:44, 22. Okt. 2006 (CEST)
Für die Intensität von Lichtstrahlen gibt es mehrere Größen.
  • Zuerst die klassische: Licht ist eine elektromagnetische Welle und eine elektromagnetische Welle wird mit 4 Größen beschrieben: elektrische Feldstärke E in V/m (ist noch am ehesten mit der Spannung an der Kupferleitung zu vergleichen, bzw. mit dem Spannungsabfall in V pro m Leitungslänge), Verschiebung D als Produkt von E mit der Dielektrizitätskonstante ε, magnetische Feldstärke H in A/m und der Induktion B als Produkt von H mit der Permeabilität μ. Siehe auch Maxwellsche Gleichungen.
  • Die Quantenintensität: Das Licht liegt in Photonen vor. Jedes Photon hat eine Energie von E = hν (dabei ist hier mit E die Energie gemeint und nicht die elektrische Feldstärke). Die Dichte der Photonen ergibt dabei die Lichtintensität. Siehe auch Plancksches Strahlungsgesetz.
--Physikr 08:11, 22. Okt. 2006 (CEST)
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