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Landgrafen von Leuchtenberg

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Wappen der Landgrafschaft Leuchtenberg
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Wappen der Landgrafschaft Leuchtenberg

Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein Adels- und Herrschergeschlecht des Mittelalters. Ursprünglich waren sie in Leuchtenberg, später in Pfreimd ansässig. Der Einflussbereich der Leuchtenberger reichte weit über die Grenzen ihrer Heimat in der Oberpfalz hinaus. Die Landgrafschaft war damit das größte nicht-wittelsbachische und nicht-geistliche Territorium in Bayern zu seiner Zeit. Das ursprüngliche Herrschergeschlecht starb 1646 mit Max Adam von Leuchtenberg aus.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Liste der Landgrafen von Leuchtenberg

  • Gebhardt I. † 1146

Wurde als erster Leuchtenberger in einer Stiftungsurkunde erwähnt. Er war vermählt mit einer Tochter des Herrn von Hopfenohe und erbte die Herrschaft Waldeck.


  • Gebhard II. (1146-1168)

Begleitete Kaiser Friedrich Barbarossa auf seinem Feldzug nach Italien und wurde von ihm in den Grafenstand erhoben. Er nahm auch an der vierten italienischen Heerfahrt teil.


  • Diepold I. (1168-1209)

Erbte 1196 Amt und Titel eines Landgrafen, weilte oft in der Umgebung des Königs Philipp von Schwaben. Nach dessen Tod schloss er sich Otto IV. an und begleitete ihn auf seinem Römerzug, auf dem er 1209 starb. Nach seinem Tod wurde die Landgrafschaft aufgeteilt.


  • Gebhardt III. (1209-1244)

Bekam Burg und Herrschaft Waldeck in der Oberpfalz und war mit der Tochter des Burggrafen von Nürnberg vermählt.


  • Diepold II. (1209-1259)

Bekam Leuchtenberg und war wohl mit Friedrich II. auf dem fünften Kreuzzug 1228. Außerdem war er an mehreren Italien-Zügen beteiligt und bekam das Geleitrecht innerhalb seiner Landgrafschaft.
Nach ihm wurde das Landgraf-Leuchtenberg-Gymnasium in Grafenau (Niederbayern) benannt, da er das Stadtrecht für Grafenau erwirkte.


  • Friedrich II. (1244-1284)

Sohn Gebhardts III., ihm fiel Leuchtenberg wieder zu. Kaufte seinem Bruder Gebhardt IV. (1244-1279) die gemeinsame Herrschaft Waldeck ab und verkaufte sie später (1283) weiter an Herzog Ludwig von Bayern. Beide Brüder hatten Gemahlinnen aus dem Haus Ortenburg.


  • Gebhardt VI. (1279-1293)

Sohn Gebhardts IV., setzte die Linie der Landgrafen fort. In seine Zeit fielen Verpfändung und Verkauf von Burg Wernberg, Schloss und Berg Kulm, sowie die wichtigen Herrschaften Waldeck und Falkenberg. Außerdem wurden Reichslehen und Stiftslehen zurückgegeben.


  • Ulrich I. (1293-1334)

Erwarb die veräußerten Güter wieder zurück. Außerdem erwarb er Schwarzenburg, Rötz und Waldmünchen, Reichenstein und Schönsee, sowie die spätere Residenzstadt Pfreimd. Seite an Seite kämpfte er mit Ludwig dem Bayern und bezwang Friedrich den Schönen in der Schlacht von Mühldorf. So wurde Friedrich Gefangener in der Burg Trausnitz unweit von Leuchtenberg. König Johann von Böhmen nahm ihn als Gesandten am päpstlichen Hofe zu Avignon. Er hinterließ unter anderem eine Tochter, die als „Weiße Frau“ in deutsche Sagen einging.

Unter Ullrichs Söhnen fand wieder eine Landesteilung statt.


  • Johann I. (1334-1407)

Sohn Ulrichs I. und Anna von Nürnberg. Bruder: Ullrich II. (1344-1378) Schwestern: Margareta (?-1380), Elisabeth (?-1361). Halbschwester: Kunigunde (?-1382). Stiftungen: Kirche (1389) und Kloster (1396) in St. Oswald.


  • Ullrich II. (1344-1378) erhielt den Westen, Johann I. (1334-1407) den Osten, beide teilten sich gemeinsam den Süden, erwarben die Herrschaft Grafenwöhr und Waldsassen und machten eine reiche Erbschaft: 1375 fiel an sie als Erbe die Grafschaft Hals bei Passau. Außerdem legten sie den Pfrentschweiher an, der 1840 trockengelegt wurde und noch heute in Umrissen zu sehen ist. Gemeinsam mit Kaiser Karl IV. machten sie Reisen nach Avignon und Paris.

Weiter gestattete ihnen Karl die Münzprägung in Rothenburg ob der Tauber und Bergwerksprivilegien in ihren böhmischen Lehen. Weiter tauchten die beiden Landgrafen als Friedensstifter, aber auch als strenge Kriegsherren an der Seite des Kaisers auf. 1379 wurde Johann I. Obermarschall des Stiftes Passau, 1402 Pfleger in Niederbayern. König Wenzel ernannte ihn sogar zum Hauptmann seiner Lande in Bayern, Franken und Egerland. Johann von Straubing-Holland und Albrecht von Lüttich bestellten ihn zum Statthalter. 1400 erhielt Johann I. von Wenzel die Herrschaft Weiden und Parkstein.

1388 verpfändeten die Grafen von Hohenlohe die Stadt Crailsheim an die Landgrafen von Leuchtenberg. Die Leuchtenberger verkauften Crailsheim bereits 1399 an die Burggrafen von Nürnberg.


  • Albrecht I. (1378-1404)

Der Sohn Ullrichs II., der in Pfreimd und Leuchtenberg residierte, hatte sich ab 1390 mit den Zengern in blutige Fehde eingelassen, und war mit Pfalzgraf Ruprecht II. von der Pfalz vor deren Burg Thannstein gezogen.


  • Johann III. († 1458)

Der Enkel Johann I., trat nach dem frühen Tod seines Vaters und seines Onkels, Sigost und Johann II. das Erbe im westlichen Landesteil an. Dabei musste er dem Sohn Johann II., Georg I., eine jährliche Leibrente zugestehen um allein auf den Besitzungen zu verbleiben. In Geldnöte brachte ihn ebenfalls eine Fehde mit den Zengern, nach der Niederlage bei Schöntal musste er nach langen Verhandlungen die meisten Kosten tragen, so hatte er sich Leute von den Herren von Plauen und Greiz werben lassen. Auch mit dem Böhmenkönig Wenzels von Luxemburg kam er wegen Nichtbezahlung von Schulden an die Landgrafschaft 1312 in Fehde, aber Kaiser Sigismund vermittelte Frieden. Durch all diese Fehden wurden schließlich Pleystein, Gafenwöhr, Reichenstein, Schönsee, Parkstein und Weiden, Herrschaft Neuhaus und Teile der Grafschaft Hals verpfändet. Johann III. hatte damit alle Besitzungen seiner Linie verloren und wurde nach der Verpfändung seines letzten Sitzes Neuhaus 1423 Verweser des wittelbachischen Niederbayern.


  • Leopold (1404-1463)

Der Nachfolger Albrecht I., seine Landsknechte überfielen am 9. Dezember 1413 Kaufleute zwischen Weißenstadt und Eger. Leopold musste wohl deshalb Schloss Stierberg an Pfalzgraf Johann verkaufen. Bei den Kämpfen gegen die Hussiten konnte er sich aber bewähren und stellte Sigismund Pferde und Männer. Leopold rettete ihm dadurch Schloss Karlstein. Leopold sollte fortan jährlich 600 Gulden bekommen, Sigismund schuldete ihm aber auch immer noch eine gewaltige Geldsumme. 1433 wurde er Hauptmann des Aingehürns und später kurpfälzischer Statthalter in Amberg. Außerdem baute er er die Burg Leuchtenberg weiter aus. Die Landgrafen durften nun den Fürstentitel führen und hatten Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches, zwischen Baden und Anhalt.

Auch unter Leopolds Söhnen fand wieder eine Landesteilung statt.


  • Friedrich V. (1463-1487) war Herr von Leuchtenberg, Ludwig I. (1463-1486) Herr von Hals.

Im Jahr 1486 verkaufte der ledig gebliebene Ludwig die Grafschaft Hals für eine Leibrente an die Aichberger. Friedrich dagegen vermählte sich 1467 mit Dorothea, Tochter des Grafen Philipp von Rieneck, Erbin der Herrschaft Grünsfeld in Nordbaden. 1487 fiel die Herrschaft an Leuchtenberg. Friedrich war unter anderem Statthalter in Amberg, Landrichter in Sulzbach und Pfleger in Auerbach gewesen.


  • Johann IV. (1470-1531)

Johann schlug sich im Landshuter Erbfolgekrieg auf die Seite von Philipp von der Pfalz, und wurde deshalb kurzfristig vom Kaiser Maximilian I. (HRR) vertrieben. Johann war dennoch bei Herzog Georg der Reiche und später bei Herzog Ludwig V. gegen Jahressold angestellt, zwischen 1513-1518 gar als Statthalter von Amberg für 1000 Gulden Jahresgehalt. Durch diese Mehreinnahmen konnte er den Brüdern Ottheinrich und Philipp, sowie dem Markgrafen Friedrichs des Ältern Geld leihen, er und seine Nachkommen bekamen aber nur mehr wenig zurück. Er verkaufte 1515 endgültig Neuhaus an das Kloster Waldsassen, kaufte dafür 1530 Luhe und Wernberg von Ritter Hans Adam Wißpeck zu Volburg und erhob die Residenz Pfreimd zur Stadt. außerdem führte er die Primogenitur in der Landgrafschaft ein.


  • Georg III. (1531-1555)

Er folgte Johann IV. Er wurde nach seinem Studium Rat und Kämmerer Karl V. und nahm an der Schlacht bei Pavia (1525) teil. Zum Krieg gegen die Türken musste er, aufgrund seiner Anstellung bei Herzog Ludwig X. und Kaiser Karl, Pferde und Reiter aufstellen, außerdem lieh er diese Ottheinrich und diesem außerdem noch 14 000 Gulden. 1546 wurde zwischen ihm und Kurfürst Friedrich III. der Heidelberger Vertrag unterzeichnet, welcher Privilegien und Grenze zwischen Leuchtenberg und der Kurpfalz regelte.


Georgs Bruder Christoph († 1554) befehligte unter Albrecht Alcibiades ein Reiterheer. Christoph und Albrecht nahmen von Landgraf Georg mehrere Darlehen auf, Georg wurde deshalb wegen Landfriedensbruch vor das kaiserliche Kammergericht zitiert. Er musste kurzfristig die Herrschaft Grünsfeld abgeben, Brandschatzung und Auslöse zahlen. Sein Bruder Christoph verstarb verarmt in einem Gasthaus zu Regensburg. Seiner zweiter Bruder Hans war geisteskrank und hatte meiste Zeit in Wallerstein bei der gemeinsamen Schwester gelebt.


  • Ludwig Heinrich (1555-1567)

Ludwig Heinrich hielt die Finanzen mit der Heirat von Mechthild, Tochter des Grafen Rupert von der Mark und Arenberg in Ordnung. 1549 bekam er 40000 Gulden Heiratsgut. Er gewährte seinen Untertanen Religionsfreiheit, obwohl selbst katholisch.


  • Georg Ludwig (1567-1613)

Ludwig ging zum Studium nach Ingolstadt. Dank seiner herausragenden Leistungen musste er bereits mit 17 Jahren für Herzog Wilhelm V. (Bayern), der seine Vormundschaft führte, Aufträge in Prag uns Speyer wahrnehmen. Im Jahr 1586 übernahm Georg Ludwig die Regierung in Pfreimd und heiratete Marie Salome von Baden, die Schwester Jakobes von Baden. Georg Wilhelm geleitete Jakobe bei ihrer Heirat mit Johann Wilhelm nach Jülich. Das Brautpaar wurde dagegen Pate des Sohnes Georg Ludwigs, Wilhelm.

Auch war Georg Ludwig 1587 an der polnischen Königswahl von Sigismund III. beteiligt. Da er in seinen Ländereien von von kurpfälzischen, also protestantischen Ländern umgeben war, kennzeichnete er die Grenze mit Steinen, die heute teilweise noch zu sehen sind. Er war erbitterter Verfechter der Gegenreformation. Alle Protestanten, die am Glauben festhielten, verwies er des Landes. Als Rat des Bayernherzogs Wilhelm V. und Obermarschall des Würzburger Bischofs Julius Echter von Mespelbrunn führte er dem König von Polen seine Frau zu. 1594 wurde er auf dem Regensburger Reichstag zum Präsidenten des Reichshofrates gewählt.

Nach dem Tod seiner ersten Frau Maria Salome 1600 heiratete er im selben Jahr Elisabeth von Manderscheid-Gerolstein. Sein Sohn Wilhelm heiratete 1604 Erika von Manderscheid. Georg Ludwig unternahm als Gesandter eine Reise nach London, und in Deutschland Reisen zu mehreren Fürstenhöfen, die mit der Türkensteuer säumig waren.

Nach dem Tode seiner zweiten Frau heiratete er Anna Eusebia von Lobkowitz und erhielt kurz darauf von Kaiser Matthias I. den Orden vom goldenen Vlies. Zunächst wohnhaft in Prag, siedelte er Anfang 1613 nach Wien über, wo er im April 1613 zusammen mit seiner Frau an Typhus starb. Er wurde nach Pfreimd überführt und im dortigen Franziskanerkloster nebst Frau bestattet.

Er gilt als Merkur der Fürsten.

Bei seinen Gebietsansprüchen hatte er weniger Glück. 1580 hatte er sich vergeblich um Erbansprüche an die Markgrafschaft von Baden bemüht. Für 40 000 Gulden hatte er 1600 endgültig auf die Herrschaft Pleystein verzichtet. Trotzdem hatte die Landgrafschaft bei seinem Tod eine Schuldenlast von 200 000 Gulden aufgrund der Auslagen an Kaiser und Fürsten.


  • Wilhelm (1614-1621)

Wilhelm war das Gegenteil seines Vaters. Er gab viel Geld aus und nahm sich aus den Leuchtenbergischen Gefällen was ihm Gefiel. Das führte zum Zwist mit seinem Vater. Nachdem er zunächst zu seiner Gemahlin Erika nach Manderscheid gezogen war, zog Wilhelm nach dem Tod des Vaters nach Grünsfeld, bevor er auch die Regentschaft über Leuchtenberg wieder erwarb. In dieser Zeit soll er sogar jemanden im Rausch getötet haben. Nach dem Tode seiner Frau trat er in ein Franziskanerkloster ein. Zwei seiner drei Söhne gab er in die Erziehung des Albrecht VI. (Bayern), er verhielt sich aber weiterhin seiner Stellung nicht angemessen und machte viele Schulden.

Nach der Schlacht am Weißen Berg vor Prag hatte Graf von Mansfeld sich in die Oberpfalz zurückgezogen, und brandschatzte Pfreimd, ehe er 1621 aus der Landgrafschaft abzog um sich in die Rheinpfalz zurückzuziehen. Landgraf Wilhelm wurde von den Protestanten nach Amberg mitgenommen und inhaftiert.

Wieder frei wurde er schließlich auf Befehl Maximilian I. 1621 in Kelheim verhaftet und hinter Kerker- und Klostermauern gebracht Maximilian hatte kurz vorher die pfälzische Oberpfalz eingenommen. Bis 1628 übernahm die Verwaltung des Landes Herzog Maximilian I. (Bayern, Kurfürst). Zunächst in Burghausen in Kerker und Kloster überführt, wurde Wilhelm später in verschiedenen Klöstern (Chiemsee, Augsburg, Zabern, Pfreimd, Ingolstadt) festgehalten bevor er 1634 verstarb. Zwei seiner Söhne waren bereits kurz vor ihm, als Offiziere der kaiserlichen Armee, an Seuchen gestorben.


  • Maximilian Adam (1621-1646)

Zunächst in Würzburg und München erzogen und ausgebildet übernahm Max Adam die Administration über die Leuchtenbergischen Landen erst 1628, die von Grünsfeld erst wieder 1631. Die Ehe des Landgrafen mit Maria Johanna von Helfenstein blieb kinderlos, der einzige Nachfolger starb bereits kurz nach der Geburt. Max Adam wechselte oft seinen Aufenthalt auf seinen Besitzungen, trotzdem konnte den Durchmarsch von Kriegsvölkern nicht verhindern. Besonders verheerend waren die Piccolominischen Reiter 1636 und die Schweden 1641. Nach dieser vollständigen Zerstörung seiner Länder, kam Max Adam als Kommandant der Stadt Nördlingen in kaiserliche Dienste und verstarb 1646 an Wassersucht. Damit war die Linie der Landgrafen von Leuchtenberg im Mannesstamm erloschen.

Nach dem Aussterben der Landgrafen von Leuchtenberg übernahm offiziell Albrecht VI., jüngerer Bruder des Bayernherzogs Maximilian I. (Bayern, Kurfürst), die Regentschaft über die Landgrafschaft. Er nannte sich aber nicht Landgraf sondern Herzog von Leuchtenberg. Die Anwartschaft auf das Lehen Leuchtenberg hatte er bereits 1636 erhalten. Die Stadt Pfreimd als kurpfälzisches Lehen fiel an Kurfürst Maximilian von Bayern. Die Herrschaft Grünsfeld fiel an das Hochstift Würzburg zurück. Die Grafschaft Russy bekam Graf Karl von Manderscheid als luxemburgisches Lehen.

[Bearbeiten] Liste der Herzöge von Bayern-Leuchtenberg

  • Albrecht VI. (1584-1666) der Leuchtenberger, 1646-1650 Herzog von Bayern-Leuchtenberg, 1650-1666 Reichsgraf von Haag, 1651-1654 Regent von Bayern; verheiratet seit 1612 mit Mechthilde von Leuchtenberg (1588-1634)

Albrecht tauschte 1650 mit seinem Bruder Maximilian die Landgrafschaft gegen die Grafschaft Haag. Maximilian belehnte seinen zweitgeborenen Sohn Maximlian Philipp damit.


  • Maximilian Philipp Hieronymus (30. September 1638-20. März 1705), 1650-1705 Herzog von Bayern-Leuchtenberg, 1679-1680 Regent von Bayern, verheiratet seit 1668 mit Mauritia de la Tour d'Auvergne (1652-1706), Tochter des Herzogs Friedrich Moritz von Bouilion, Ehe kinderlos.


Von 1705 bis 1714 wurde Franz Anton von Lamberg mit Leuchtenberg belehnt. Ab 1714 wurde die Landgrafschaft bayrische Provinz, der bayrische Herrscher führte danach unter anderem den Titel Landgraf von Leuchtenberg.

Nach dem Sturz Napoleons bekam Eugène Beauharnais 1817 von seinem Schwiegervater König Maximilian I. Joseph von Bayern den Titel Herzog von Leuchtenberg verliehen.


Siehe auch:

Burgruine Leuchtenberg

Aufstellung der Reichskreise und der dazugehörigen Territorien 1532

[Bearbeiten] Literatur

Ill. Wagner: Leuchtenberg in Geschichte und Sage. Weiden: Leonhardt 1965


[Bearbeiten] Weblinks

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