Karl Wolff (SS-Mitglied)
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Karl Friedrich Otto Wolff (* 13. Mai 1900 in Darmstadt; † 17. Juli 1984 in Rosenheim) war ein hoher Offizier der Schutzstaffel. Er zählt, obwohl als Chef des Persönlichen Stabes Reichsführer-SS im Zentrum der Macht und in einem der höchsten Ränge der Waffen-SS, zu den eher unbekannten Größen des Dritten Reiches.
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[Bearbeiten] Herkunft und Schule
Karl Wolff wurde als Sohn des Landgerichtsdirektors Dr. Carl Wolff geboren und wuchs in einer zu den Honoratioren der Stadt Darmstadt zählenden Familie auf. Für zwei Jahre lebte er in Schwerte. Schon in früher Jugend hatte er den Wunsch, zum Militär zu gehen und Offizier zu werden. So absolvierte er bereits als Schüler des Ludwig-Georgs-Gymnasiums in Darmstadt freiwillig eine zweijährige vormilitärische Ausbildung der Nationalen Jugendwehr.
Als Fahnenjunker wurde der Abiturient dank der Empfehlungen seiner einflussreichen Verwandtschaft in das elitäre Großherzogliche Hessische Leibgarde-Infanterie-Regiment Nr. 115 aufgenommen.
[Bearbeiten] Teilnahme am Ersten Weltkrieg
Nach dem Notabitur am 27. April 1917 und einer viermonatigen Rekrutenausbildung kam Wolff als Kriegsfreiwilliger am 5. September 1917 zur kämpfenden Truppe an die Westfront und avancierte bis Ende des Krieges zum Leutnant. Ausgezeichnet wurde er mit dem Eisernen Kreuz Zweiter und Erster Klasse.
[Bearbeiten] Demobilisierung und Beruf
Die durch den Versailler Vertrag festgelegte Verringerung der personellen Stärke der Reichswehr führte im Mai 1920 zu seiner Demobilisierung.
Im Bankhaus der Gebrüder von Bethmann in Frankfurt am Main durchlief Wolff eine zweijährige Lehrzeit, an deren Ende er sich im Juli 1922 mit Frieda von Römheld verlobte. Nach der Heirat im August des folgenden Jahres zog das Ehepaar Wolff nach München, wo Wolff Arbeit bei der Deutschen Bank fand. Er wurde jedoch bedingt durch die Auswirkungen der Inflationszeit Ende Juni 1924 arbeitslos. Kurz darauf fand er eine neue Beschäftigung bei der Münchner Filiale der Annoncen-Expedition Walther von Danckelmann. Schon am 1. Juli 1925 eröffnete er seine eigene Firma unter dem Namen Annoncen-Expedition Karl Wolff – von Römheld.
Die wirtschaftliche Krise im Jahre 1931 ließ ihn zur Überzeugung gelangen, dass nur die radikalen Parteien zur Lösung des wirtschaftlichen und politischen Dilemmas in Deutschland fähig seien. Für ihn kam dafür nur die rechtsradikale Richtung in Betracht.
[Bearbeiten] Politischer Werdegang
Am 7. Oktober 1931 trat Wolff in die NSDAP (Mitglieds-Nr. 695131) sowie die SS (Nr. 14235) ein und machte in dieser Parteiorganisation eine steile Karriere.
Ein dreiwöchiger Lehrgang auf der Reichsführerschule der SA in München vermittelte ihm das weltanschauliche Grundgerüst und führte zur ersten Bekanntschaft mit den als Dozenten auftretenden Spitzen der Partei, wie Schwarz, Walter Darré, Heinrich Himmler und Adolf Hitler.
Am 18. Februar 1932 als Sturmführer in den Offiziersrang aufgenommen, führte Wolff bis September 1932 den Sturm 2 des II. Sturmbannes der SS-Standarte 1. Das Jahr 1932 mit seinen beiden Reichstagswahlen verlangte auch von der SS einen ständigen Einsatz bei Parteiversammlungen, Straßendemonstrationen usw. Am 20. September 1932 wurde der bewährte und ebenso ehrgeizige wie eloquente Sturmführer, der zudem noch mit den Umgangsformen der gehobenen Gesellschaftsschichten von Kindesbeinen an vertraut war, zum Adjutanten des Sturmbannes II der Standarte 1 bestellt und schon am 30. Januar 1933 zum Hauptsturmführer befördert. Dem Amt eines Adjutanten der SS beim neuen Reichsstatthalter in Bayern, General Ritter von Epp, vom März 1933, folgte mit der Kommandierung als Adjutant zum Stab des Reichsführers-SS am 18. Juni 1933 der Sprung vom ehrenamtlichen zum hauptamtlichen Mitglied der Schutzstaffel. Die damit verbundene finanzielle Sicherheit erlaubte ihm die Aufgabe seines bisherigen Berufes und den Verkauf seiner Firma. Am 8. März 1933 wurde er Mitglied des Reichstages.
Die Gunst des Reichsführers-SS sowie Wolffs Talent, neben seinem Einsatz für die Partei und SS auch seinen eigenen Vorteil gebührend zu berücksichtigen, ermöglichte einen beschleunigten Aufstieg bis zum 1. Adjutanten im Stab des Reichsführers-SS am 4. April 1934, verbunden mit drei Beförderungen bis zum Standartenführer am 20. April 1934.
Als Chef des Persönlichen Stabes Reichsführer-SS ab dem 9. November 1935 umfasste seine Kompetenz neben der Chefadjutantur sieben Ämter, wie die Personalkanzlei, das SS-Gericht, die Revisionsabteilung, die Stabskasse usw. Wenn seine Dienststelle auch nicht offiziell den Rang eines SS-Hauptamtes einnahm, war sie den eigentlichen Hauptämtern jedoch quasi gleichgestellt und diente als Auffangbecken für alle Aufgaben, die nicht einem der Hauptämter zugeordnet waren (so z.B. der „Beauftragte für das Diensthundewesen“). Hinzu kamen noch die Organisationen „Lebensborn“, der „Freundeskreis Reichsführer-SS“ sowie „Fördernde Mitglieder der SS“.
Eine besondere Freundschaft verband Wolff mit dem Chef des Reichssicherheitshauptamtes Reinhard Heydrich, dem er einige seiner erfolgreichen Bemühungen verdankte, in Konflikt mit dem NS-Staat gekommenen Bekannten oder sonstigen Hilfesuchenden (darunter auch Juden) zu helfen.
[Bearbeiten] Im Führerhauptquartier
Mit Beginn des Krieges wurde Wolff ins Führerhauptquartier entsandt, um hier nach eigenen Angaben als "Verbindungsoffizier der Waffen-SS" zu fungieren. Eine solche Aufgabe wurde immer wieder angezweifelt. Schließlich war es Hitler selbst, der sich für Wolff als Vertreter der SS in seinem Hauptquartier aussprach. Möglicherweise könnte hierbei auch die Frage eines potentiellen Himmler-Nachfolgers eine Rolle gespielt haben, für den neben Heydrich offensichtlich zumindest zeitweise auch Wolff in Betracht kam. Praktisch war Wolff jedoch wohl „Himmlers Auge und Ohr“ im Führerhauptquartier, wie das die Staatsanwaltschaft beim Schwurgericht München 1964 formulierte. Für die Soldaten der Waffen-SS zählte Wolff weder vor noch nach dem Krieg zu einem der ihren.
Hier im Zentrum der Macht erhielt er zweifellos auch Kenntnis über alle wesentlichen Geschehnisse bzw. konnte sich unschwer Zugang zu relevanten Informationen beschaffen. Darüber hinaus erhielt er auch als Chef des Persönlichen Stabes Reichsführer-SS Abdrucke aller wichtigen Schreiben der SS-Hauptämter, so dass seine Nachkriegsbeteuerungen, von Verbrechen erst nach dem Ende des Dritten Reiches erfahren zu haben, als Schutzbehauptung gelten dürften. Wenn er als rechte Hand Himmlers den Organisator der „Aktion Reinhard“, Odilo Globocnik, zu seinen Freunden zählte, kann er nicht weniger Informationen besessen haben, als die Vielen, die vor Ort Kenntnis von den Untaten des Regimes erlangten.
Ein Beispiel für die Involvierung Wolffs in die „Endlösung“ wurde ihm nach dem Krieg zum Verhängnis. Als bei der Räumung des Warschauer Ghettos Engpässe bei den Eisenbahntransportkapazitäten auftraten, vermittelte Wolff bei dem ihm gut bekannten stellvertretenden Reichsverkehrsminister, Staatssekretär Dr. Albert Ganzenmüller. Ein Telefongespräch genügte und die benötigten Züge rollten alsbald in Richtung der Konzentrationslager. Auch von den Unterdruck- und Kaltwasserexperimenten des Dr. Siegmund Rascher im Konzentrationslager Dachau wurde er in seiner Eigenschaft als Vorgesetzter seines für das „Ahnenerbe“ zuständigen Amtschefs Wolfgang Sievers in Kenntnis gesetzt.
Die Eintrübung seines guten Verhältnisses zu Himmler und eine längere Krankheit, führten zu seiner Ablösung als Chef des Stabes Reichsführer-SS und seiner Ernennung zum Höheren SS- und Polizeiführer des SS-Oberabschnittes Italien.
Am 6. März 1943 ließ er sich von seiner Ehefrau Frieda von Römheld scheiden und heiratete am 9. März erneut und zwar Ingeborg Gräfin Bernsdorff.
[Bearbeiten] Höchster SS- und Polizeiführer in Italien
Himmler berief Wolff im Juli 1943 zum Höheren SS- und Polizeiführer in Italien mit dem Auftrag, nach Befreiung des am 25. Juli 1943 von seinen Landsleuten verhafteten Mussolinis dessen zivile Machtübernahme in die Wege zu leiten. Nach der Landung der Alliierten in Süditalien war das deutsch-italienische Bündnis immer brüchiger geworden, so dass mit einem Überlaufen des italienischen Achsenpartners jederzeit gerechnet werden musste. Am 7. September 1943 wurde schließlich die Entwaffnung der italienischen Truppen angeordnet. König und Regierung entwichen am 9. September 1943 zu den alliierten Truppen.
Am 12. September 1943 wurde der Duce durch deutsche Fallschirmjäger aus seinem Gefängnis in einem Sporthotel am Gran Sasso befreit. Nach Bestellung einer italienischen Marionettenregierung mit Sitz in Salò am Gardasee, war es Aufgabe von Wolff, die Zwangsrekrutierung von italienischen Arbeitern für die deutsche Rüstungsindustrie zu unterstützen und die zunehmenden Partisanenaktivitäten zu bekämpfen. Die Verhinderung einer angeblich von Hitler vorgesehenen Entführung des Papstes Pius XII., die Wolff nach dem Krieg für sich reklamierte, ist ebenso wenig nachweisbar, wie das ganze Vorhaben unwahrscheinlich gewesen sein dürfte. Wolff war allerdings der einzige bekannte SS-Offizier, der am 10. Mai 1944 eine Audienz beim Papst erhielt.
Eine krankheitsbedingte Abwesenheit fiel in die Zeit, während der die Alliierten Rom kampflos besetzten (4. Juni 1944). Am 26. Juli 1944 wurde Wolff auf eigenen Antrag hin, zu einem Bevollmächtigten General der deutschen Wehrmacht ernannt, da er sich hiervon einen besseren Einfluss im allgemeinen Kompetenzwirrwarr in Italien versprach. Die zunehmenden Aktivitäten der Partisanen zwang ihn zu einer Mobilisierung aller verfügbaren Einheiten. Diese wiesen zwar eine Stärke von über 100.000 Mann auf, hatten jedoch aufgrund unterschiedlicher Bewaffnung und vor allem einer mangelhaften Motivation der verschiedenen Nationalitäten angehörenden Männer, nur eine eingeschränkte Kampfkraft.
Das Vorrücken der Alliierten und die Verschlechterung der allgemeinen Lage führten schließlich zur Evakuierung der italienischen Marionettenregierung unter Mussolini nach Tirol und später nach Deutschland. Auch für Wolff zeichnete sich die Aussichtslosigkeit des weiteren Kriegsverlaufs immer deutlicher ab. Ebenso wie der Reichsführer-SS Himmler streckte auch Wolff erste Fühler über Mittelsmänner zur Kontaktaufnahme mit den Alliierten aus. Im Februar 1945 nahm Wolff über Schweizer Mittelsmänner (Max Waibel u.a.) Kontakt mit dem Vertreter der mitteleuropäischen Zentrale des US-Geheimdienstes Office of Strategic Services (OSS), Allen W. Dulles auf. Die Verhandlungen führten schließlich zum vorzeitigen Waffenstillstand in Italien am 2. Mai 1945, also sechs Tage vor der deutschen Gesamtkapitulation am 8. Mai 1945 (siehe Operation Sunrise).
[Bearbeiten] Nach dem Krieg
Am 13. Mai 1945 wurde Wolff mit seiner Familie von amerikanischen Truppen in einem Bozener Gefängnis festgesetzt. Nach längerem Aufenthalt und Trennung von seiner Familie, kam Wolff am 21. August 1945 in das Kriegsverbrechergefängnis nach Nürnberg. Zu einer Anklageerhebung kam es allerdings nicht. Wolff wurde lediglich als Zeuge in mehreren Prozessen gebraucht. Die Amerikaner übergaben ihn schließlich im Januar 1948 an die Briten, die ihn in Minden weiter inhaftierten.
Das mit dem Entnazifizierungsverfahren für Wolff beauftragte Spruchgericht Hamburg-Bergedorf verurteilte ihn im November 1948 wegen Mitgliedschaft in einer verbrecherischen Organisation (SS) und seiner Kenntnis, dass diese verbrecherischen Zielen gedient habe, zu fünf Jahren Gefängnis, von den zwei Jahre durch die Untersuchungshaft als verbüßt galten. Das von Wolff angerufene Revisionsgericht hob das Urteil am 6. März 1949 auf und ermäßigte die Haftstrafe im Juni 1949 auf vier Jahre Gefängnis, die mittlerweile abgegolten waren.
Wolff arbeitete nach seiner Entlassung als Vertreter für die Anzeigenabteilung einer Illustrierten und nahm mit seiner Familie seinen neuen Wohnsitz in Starnberg.
Im Gefolge des Eichmann-Prozesses äußerte sich auch Wolff in Presseartikeln über Himmler und behauptete, er habe erst im März 1945 von den Judenmorden gehört. Ausgelöst durch diese öffentlichen Behauptungen sowie von entsprechenden Gegendarstellungen, interessierte sich auch die bundesdeutsche Justiz wieder für Wolff. Am 18. Januar 1962 erging ein Haftbefehl des Amtsgerichts Weilheim, in dem Wolff der Beihilfe an der Ermordung hunderttausender Juden durch seine Vermittlung beim Reichsverkehrsministerium hinsichtlich der Bereitstellung fehlender Waggonkapazitäten angeklagt wurde. Mit Übergabe des Verfahrens an das Landgericht München wurde Wolff in die Strafanstalt München-Stadelheim eingeliefert. Am 30. September 1964 wurde er zu 15 Jahren Zuchthaus wegen Beihilfe zum Mord an 300.000 Juden verurteilt. Nach Zurückweisung seines Revisionsantrages durch den Bundesgerichtshof im Oktober 1965, wurde das Urteil rechtskräftig. Zur Verbüßung seiner Strafe wurde Wolff in das Zuchthaus Straubing verlegt. Ende August 1969 wurde er wegen „krankheitsbedingter Vollzugsunfähigkeit“ entlassen.
Erneute Darstellungen seiner vorgeblichen Verdienste um die Verhinderung einer Entführung des Papstes, machten den ehemaligen „Stern“-Reporter Gerd Heidemann auf Wolff aufmerksam, der u.a. als Sammler von NS-Devotionalien dem finanzklammen Wolff verschiedene persönliche Gegenstände abkaufte. Wolff diente Heidemann bei seiner Sammlertätigkeit sowie als Fotoreporter für zeitgeschichtliche Themen als sachkundiger Berater. In diesem Zusammenhang stießen beide auch auf den Stuttgarter Militaria-Händler Konrad Kujau. Diese Zusammenarbeit sollte schließlich zum größten Presseeklat der Nachkriegsgeschichte, ausgelöst durch die gefälschten Hitler-Tagebücher, führen.
Am Prozess gegen Kujau und Heidemann Ende August 1984 konnte der als Zeuge geladene Wolff jedoch nicht mehr teilnehmen. Er starb am 17. Juli 1984 im Krankenhaus Rosenheim und wurde auf dem Friedhof von Prien am Chiemsee am 21. Juli 1984 beigesetzt.
Sein Tod brachte seinen Namen nochmals in alle großen deutschen Zeitungen, wo er u.a. als „eine der schillerndsten Figuren des Naziregimes“ bezeichnet wurde. Im Vorwort zur Biographie Wolffs schreibt Claus Sybill, Wolff könne als klassische Fallstudie für einen vom Nazi-Syndrom befallenen Vertreter des gehobenen Bürgertums gelten: „Wolff selbst ist und bleibt (...) der Idealist, der stets das Gute wollte. Und weil er selbst nie etwas Böses erdacht oder geplant hatte, konnten noch so viele Verbrechen rings um ihn geschehen – er hat so gut wie nie etwas davon gemerkt“.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP
- Kriegsverdienstkreuz 2. und 1. Klasse mit Schwerter
- Ehrenkreuz für Frontkämpfer
- Eisernes Kreuz (1914) 2. und 1. Klasse
- Eisernes Kreuz (1939) 2. und 1. Klasse
- Deutsches Kreuz in Gold
[Bearbeiten] Literatur
- Ulrike Meinhof: Karl Wolff oder: Porträt eines anpassungsfähigen Deutschen. Feature. Prod.: hr, 1964. (Abendstudio)
- Jochen von Lang und Claus Sibyll: Der Adjutant. Karl Wolff: Der Mann zwischen Hitler und Himmler. Berlin: Herbig Verlag, 1998. ISBN 3-7766-1368-8
- Max Waibel: 1945 - Kapitulation in Norditalien. Originalbericht des Vermittlers. Basel: Novalis Verlag, 2002. ISBN 3-9071-6087-8
[Bearbeiten] Weblinks
- [1] (Englisch)
- [2] (Englisch)
- [3] 200 Original-Dokumente von und über Wolff (Schreibfehler dort: Wolf) aus dem Simon Wiesenthal Center L.A.
Personendaten | |
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NAME | Wolff, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | SS-Offizier und Chef des Persönlichen Stabes Reichsführer-SS |
GEBURTSDATUM | 13. Mai 1900 |
GEBURTSORT | Darmstadt |
STERBEDATUM | 15. Juli 1984 |
STERBEORT | Rosenheim |