Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Königsdiktatur - Wikipedia

Königsdiktatur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Königsdiktatur ist die persönliche Ergreifung und Ausübung der Macht durch den Monarchen in einer konstitutionellen Monarchie.

Abgesehen von der Epoche des Absolutismus, in welcher Könige faktisch diktatorische Macht besaßen, sind Königsdiktaturen seit dem 18. Jhr. in Erscheinung getreten:

Ihre gemeinsamen Merkmale waren: Vorhandensein von Verfassung, Parlament und politischen Parteien, die alle durch einen politischen Umsturz, der vom Monarchen geleitet und von der Armee ausgeführt wurde, aufgehoben bzw. zeitweilig suspendiert wurden. Es gibt noch zusätzliche Gemeinsamkeiten von Jugoslawien und Rumänien: Die Bedrohung der Monarchie durch extremistische, kommunistisch-revolutionär gesonnene Linke, die Anweisungen aus Moskau erhielten und gleichzeitig durch Rechtsextremisten, die "Ordnungsstaaten" nach dem Muster Mussolinis und Hitlers zu errichten anstrebten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Königsdiktatur Gustav III. in Schweden - Zeittafel

  • 1718, 30. November: König Karl XII. fällt bei Fredrikshald, ohne einen Erben zu hinterlassen. Am 6. Dezember wird seine Schwester Ulrike Eleonore zur Regierenden Königin erwählt, sie muss jedoch auf den Absolutismus der schwedischen Könige aus der Dynastie Wittelsbach verzichten und die königliche Souveränität aufgeben.
  • 1719: die neue Verfassung vom 21. Februar dieses Jahres nimmt dem König jede Macht. Die Stände (der Reichstag) werden zu alleinigen Trägern der Volkssouveränität. Der König darf nicht ohne Genehmigung des Reichstags ins Ausland fahren, Beamte ver- oder absetzen. Beinahe das einzige Vorrecht, das man dem König belässt, ist die Erhebung in den Adelsstand.
  • 1720 - 1772 ist die Epoche der sogenannten Freiheitszeit (schw. Frihetstiden). Schwache und machtlose Könige Friedrich I. von Hessen-Homburg (1720 - 1751) und Adolf Friedrich von Holstein-Gottorp (1751 - 1771) "regieren". Dies ist besonders schwer für Adolf Fredriks Gemahlin, Königin Louise Ulrike (schwed.Lovisa Ulrika, * 1720, † 1782), eine Schwester Friedrich II. des Großen, die unermüdlich ihren 1746 geborenen Sohn Kronprinz Gustav bearbeitet, etwas für die Sache der Verstärkung der Königsmacht zu tun. König Friedrich selbst rät Gustav zur Mäßigung.
  • 1771: König Adolf Fredrik stirbt, der Sohn Gustav III. legt den Eid auf die Verfassung von 1720 ab. In seiner Thronrede vor den Ständen stellt er sich als "erster Bürger in einem freien Volk" vor. Bald danach, unter dem Eindruck der 1. Teilung von Polen (5. August 1772), die man auf die Schwäche der Königsmacht zurückführt (Schweden sieht sich hier von Russland bedroht, das auf Finnland aspiriert, und von Dänemark, das seine ehemaligen Provinzen Schonen, Halland und Blekinge zurückholen möchte) verstärkt die royalistische Partei ihre Agitation und erhält Unterstützung aus Frankreich, von dessen Subsidien die schwedische Wirtschaft abhängig ist.
  • 1772: Finnländischer Oberst Jakob Magnus Sprengtporten gründet den politischen Klub "Svenska botten" und organisiert einen Militärputsch in Finnland. Am 16. August befinden sich Sveaborg und Helsinki in den Händen der Putschisten. Schon vier Tage vorher gelang es den Putschisten unter Johan Christopher Toll, die Revolte in der wichtigen Garnisonstadt Kristianstad in Schonen mit Erfolg zu krönen. Am 19. August paradiert die Leibgarde vor dem König. Dieser hält eine flammende Rede, in der er um Unterstützung der Garde bei der Abschaffung der Parteienherrschaft bittet. In wenigen Stunden fällt Stockholm ohne Blutvergießen in seine Hände. Der Reichsrat wird verhaftet, auch viele prominente Mitglieder des Reichstags gehen hinter schwedische Gardinen.Der Umsturz wird vom schwedischen Geldadel, besonders der Stockholmer Bankiersfamilie Grill, finanziell unterstützt. Durch seine Machtergreifung geriet Gustav III. in Konflikt mit starken gesellschaftlichen Kräften: konstitutionellen, die im Adel verankert waren, und sozialen, die vom Bauerntum ("ofrälse") ausgingen.
  • 1772: am Ende des Jahres tritt die neue Verfassung in Kraft, die im Wesentlichen von Gustav III. selbst ausgearbeitet wurde. Unter anderem steht dort, dass der König alleine -" Er und kein Anderer" das Reich regiere und nur "vor Gott und dem Vaterlande" verantwortlich sei. (Merkwürdig genug soll genau dieselbe Formulierung, diesmal in bezug auf den Staatspräsidenten, nach 160 Jahren in der von Józef Piłsudski ausgearbeiteten polnischen Verfassung von 1935 zurückkehren). Der Staatsrat und die Behörden schulden nur dem König die Verantwortung. Der König ernenne die Beamten und nur ihm stehe das Recht der Nobilitierung zu. Sämtliche Staatsmittel disponiere er alleine, dürfe jedoch keine neuen Steuern ohne Zustimmung der Stände auferlegen.
  • 1774: die Zensur wird eingeführt: es ist weiterhin möglich, die Beamten zu kritisieren, nicht aber den König oder seine Außenpolitik. Angriffe auf den Monarchen oder die Verfassung können als Staatsverrat geahndet werden.
  • 1778: der König führt unter dem Einfluss seines Onkels Friedrich des Großen und gegen heftigen Widerstand der schwedischen protestantischen Bischöfe die Religionsfreiheit ein. Juden, Katholiken und Herrnhuter dürfen ab nun ihre Religion frei ausüben.
  • 1782: die Juden erhalten Heimatrecht in Stockholm, Göteborg und Norrköping und dürfen dort Synagogen bauen.
  • 1789: eine Revision der Verfassung von 1772 gibt dem König noch größere Macht: er darf jetzt einen Krieg alleine erklären, die Mitglieder des Staatsrats alleine ernennen (im Ergebnis verschwindet der Reichsrat nach 500 Jahren und wird durch das Conseil - den Ministerrat ersetzt), der Monarch wird zum Vorsitzenden des Höchsten Gerichts, wo er über zwei Stimmen verfügt. Die Bauern dürfen ab nun Rittergüter kaufen, die Städte erhalten eine Bestätigung ihrer Privilegien. Gustavs neue Revolution bedeutet, dass die Bauern volle Selbständigkeit erhalten und das nun eine neue Mittelklasse im Entstehen begriffen ist. Dadurch erzeugt Gustav einen noch stärkeren Hass gegen ihn in Adelskreisen.
  • 1792, 16. März: Gustav III. wird während eines Maskenballs in der Stockholmer Oper von der Kugel des Attentäters Hauptmann Jacob Johan Anckarström, der ein adliger Rittergutsbesitzer war, getroffen und schwer verwundet. Am 29. März stirbt er.

Zusammenfassung

Die Königsdiktatur Gustav III. trägt in manchen Aspekten die Züge des damals in Europa verbreiteten "aufgeklärten Despotismus", er selbst erinnert in vielem an seinen Onkel Friedrich den Großen, zu dem er aber ein eher getrübtes Verhältnis hatte. In vieler Hinsicht war er moderner als sein Onkel oder andere zeitgenössische Regenten, wie z.B. Maria Theresia oder Katharina II.(Russland), denn er war für moderne Wirtschaftstheorien der Zeit (den sog. Physiokratismus) viel empfänglicher. Seine Königsdiktatur war eine Kombination von antikonstitutionellen und antidemokratischen Neigungen und Maßnahmen und ein Zusammenwirken vom wirtschaftlichen Reformwillen und humanitärem Pathos.

[Bearbeiten] Königsdiktatur Alexander I. in Jugoslawien - Zeittafel

  • 1928: Alexander I. schafft die Parteien und die Verfassung ab und setzt die bürgerlichen Freiheitsrechte außer Kraft. Der König macht sich zum Chef einer Einheitspartei und überträgt die Bildung einer Regierung dem Garde-Kommandeur Peter Zivković. Der Staatsstreich stößt auf keinen Widerstand, außer bei radikalen kroatischen Nationalisten.
  • 1929: das bisherige "Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen" (SHS) wird in "Königreich Jugoslawien" umbenannt. Die 33 Bezirke werden abgeschafft und 9 "Banschaften" geschaffen, die keine nationale oder konfessionelle Basis haben. Eine neue Verfassung tritt in Kraft, eine zweite Kammer, der Senat wird geschaffen, dessen Mitglieder zur Hälfte vom König bestimmt werden. Der König wählt auch die Minister aus und das Parlament hat keine Macht, die Regierung zu stürzen.
  • 1929 - 1934: der Königsdiktatur gelingt es nicht, Ruhe und Ordnung im Lande zu schaffen. Kroaten und Slowenen boykottieren die Wahl, es kommt zu Studenten- und Bauernunruhen, Anschläge auf die Eisenbahn werden verübt, hinter welchen die kroatischen Nationalisten unter der Führung des Rechtsanwalts Ante Pavelić stehen.
  • 1934, 9. Oktober: Alexander I. fällt zusammen mit dem französischen Außenminister Louis Barthou einem Attentat in Marseille zum Opfer. Sein minderjähriger Sohn Peter II. wird zum König ausgerufen. Prinz Paul Karageorgewitsch, (*1893, † 1976), ein entfernter Verwandter Alexanders, wird zum Prinzregenten ernannt. Paul, ein großer Kunstkenner, interessiert sich wenig für Politik, möchte jedoch das politische Testament seines Vetters vollstrecken und die Einheit Jugoslawiens bewahren. Der neue Ministerpräsident Bogoljub Jevtić versucht, die von Alexander geschaffene Einheitspartei zu retten.
  • 1936: das autoritäre Regime Jugoslawiens unter Milan Stojadinović folgt der vom französischen Ministerpräsidenten Pierre Laval empfohlenen Politik der Annäherung an Italien. Die Grenzen des Landes werden von Hitler und Mussolini anerkannt. Faschistischer Einfluss in Jugoslawien wächst.
  • 1939, 6. Februar: der Prinzregent entlässt Stojadinović und kehrt zur parlamentarischen Regierungsform zurück, König Alexanders Verfassung von 1929 bleibt indessen in Kraft, Prinz Paul behält den entscheidenden Einfluss.
  • 1941, 25. März : Prinz Paul unterzeichnet das Drei-Mächte-Abkommen mit Italien und dem Grossdeutschen Reich.
  • 1941, 27. März: ein Militärputsch unter der Führung des Luftwaffengenerals Bora Mirković stürzt den als deutschfreundlich angesehenen Regenten. Schon am 6. April dieses Jahres setzt die Wehrmacht zum Angriff auf Belgrad an. Dies ist das Ende des Königreiches Jugoslawien, obwohl es noch bis 1945 einen Exilkönig und -regierung in London hat.

[Bearbeiten] Königsdiktatur Carol II. in Rumänien - Zeittafel

  • 1893: Carol, Sohn des Kronprinzen Ferdinand wird geboren.
  • 1921: Prinz Carol wird zur Ehe mit Helena von Griechenland gezwungen.
  • 1921: späterer König Michael I. wird geboren.
  • 1922: Ion Bratianu, Spross einer der mächtigsten Politikerfamilien Rumäniens, kommt an die Macht und führt 1923 eine konstitutionelle Monarchie nach britischem Vorbild ein: mit Zwei-Kammern-Parlament mit direkten, allgemeinen und geheimen Wahlen zum Unterhaus und nur nomineller Königsmacht.
  • 1925: Prinz Carol flieht mit seiner Geliebten Magda Lupescu (eigentlich Helena, die Journalisten, die ihren Vornamen nicht kannten, haben aus ihr Magda gemacht).
  • 1927, 20. Juli: König Ferdinand I. stirbt an Krebs. Der Ministerpräsident Vintila Bratianu lässt Prinz Carol aus der Thronfolge ausschließen und seinen fünfjährigen Sohn Michael zum König ausrufen. Das Land wird von Bratianu unter dem Mantel eines Regentschaftsrats regiert. In den Augen der Rumänen ist Carol das Opfer einer politischen Intrige des Bratianu-Clans.
  • 1927: der rechte Politiker Corneliu Zelea-Codreanu gründet die faschistische und antisemitische Organisation Legion Erzengel Michael. Er wird von seinen Anhängern "Capitano" genannt.
  • 1928: die Militärs bereiten einen Staatsstreich vor, der den Sturz Bratianus und Carols Thronbesteigung als Ziel hat, der Scotland Yard verhindert jedoch Carols Ausreise aus England.
  • 1929: Bratianu verliert die Macht, der Führer der Bauernpartei Iuliu Maniu wird neuer Ministerpräsident. Er macht Carol den Vorschlag, mit Lupescu zu brechen und nach Rumänien zurückzukehren.
  • 1930, 5. Juni: Carol kommt nach Rumänien zurück, am 8. Juni wird Michael abgesetzt und Carol zum König ausgerufen. Bald kommt auch die Lupescu, die Carol versteckt hält.
  • 1931: der für Codreanus Ideen sehr empfängliche Professor Nicolae Iorga wird neuer Ministerpräsident. Carol versucht, eine politische Allianz mit Codreanu zu schließen, der Capitano lehnt jedoch ab. Er hat besonders auf dem Lande viele Anhänger; der rumänische Faschismus wird zu einer ernsten Bedrohung für die Monarchie und den König als Person.
  • 1931: um ein Gegengewicht zu Codreanus Anhängern zu schaffen, die sich ab 1930 Eiserne Garde nennen, ruft der König die "Straja Tsarei" ins Leben, eine nach dem Vorbild der faschistischen Jugend des Mussolini geschaffene paramilitärische Jugendorganisation.
  • 1932: Carol schafft eine Geheimpolizei, die gegen Faschisten und Kommunisten gerichtet und an seine Person gebunden ist. Die Polizei begnügt sich nicht mit Überwachung, sie verhaftet, foltert und liquidert, wie es ihr gefällt.
  • 1933: die Gewaltakte auf beiden Seiten mehren sich: die Eisernen Garden verüben Morde, Brandstiftungen, Überfälle auf die Häuser der Juden und Polizeiposten, Carols Polizisten führen Hausdurchsuchungen und brutale Verhöre durch, 18 000 Gardisten werden verhaftet. Am 29. Dezember verhängt Carol II. den Ausnahmezustand, der bis zum Ende seiner Regierung zweimal jährlich verlängert wird.
  • 1937: Codreanus Partei schickt 66 Abgeordnete ins Parlament und wird zur zweitstärksten Fraktion. In den Städten wüten antisemitische Demonstrationen. Der König löst das neugewählte Parlament auf, ehe es überhaupt tagen konnte, und überträgt die Macht dem Octavian Goga, dem Chef der rechtsorientierten Nationaldemokraten. Goga fordert General Ion Antonescu auf, sich politisch zu betätigen. Antonescu nimmt den Posten des Verteidigungsministers an. In der zweiten Hälfte dieses Jahres löst der König alle politischen Parteien auf, erklärt sich selbst zum Diktator und überträgt den Ministerpräsidentenposten dem Patriarchen Myron Christea, um die orthodoxe Kirche auf seine Seite zu ziehen.
  • 1938: Carols Polizei macht Jagd auf die Eiserne Garde; Codreanu wird zu 10 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Am 30. November wird er mit 13 Anhängern im Gefängnis ermordet.
  • 1940: Hitler und Stalin erzwingen große Gebietsabtretungen an die UdSSR, Bulgarien und Ungarn. Am 3. September besetzt die Eiserne Garde den Rundfunksender und die Telefonzentrale in Bukarest. Carol II. bittet Antonescu um Vermittlung, der alle Vollmachten und Carols Abdankung fordert samt Carols und Magda Lupescus Übersiedlung ins Ausland garantiert. Am 6. September unterzeichnet Carol ein Manifest, in welchem er die Krone seinem Sohn Michael übergibt, ohne das Wort Abdankung auszusprechen. Ein Sonderzug, vollbeladen mit Möbeln und Gemälden aus dem Königspalast, bringt das reich mit Dollarsummen versehene Paar in die Schweiz. Antonescus Militärdiktatur ersetzt Carols Königsdiktatur.

[Bearbeiten] Königsdiktatur Gyanendra in Nepal - Zeittafel

  • Am 1. Juni 2001 wurde die Königsfamilie seines Bruders Birendra unter mysteriösen Umständen getötet. Kronprinz Dipendra, der Täter nach offiziellen Berichten, starb am 4. Juni. Gyanendra wurde an diesem Tag zum König ausgerufen.
  • Am 1. Februar 2005 setzte Gyanendra die Regierung ab, nachdem er ihr Versagen bei der Vorbereitung der Wahlen im April 2005 und im Kampf gegen Maoisten vorwarf. Die Maoisten bekämpfen seit Jahren die Monarchie im Land und wollen einen marxistischen Staat aufbauen.
  • Am 2. Februar 2005 übernahm er selbst die Leitung eines Notstandskabinetts und ist somit Staats- und Regierungschef in einer Person.

[Bearbeiten] Literatur

a) Allgemeine historische Darstellungen

  • Svensk historia, I-II. / Sten Carlsson/Jerker Rosén, Stockholm 1961
  • Les derniers rois de l´Europe / Robert Miquel, Paris 1993


b) Literatur zu den einzelnen Königsdiktaturen

  • Entstehung und Ausbau der Königsdiktatur in Albanien (1912 - 1939) : Regierungsbildungen, Herrschaftsweise und Machteliten in einem jungen Balkanstaat / Michael Schmidt-Neke. - München : Oldenbourg, 1987
  • Die Legionäre Bewegung im rumänischen Parteienstaat, unter der Königsdiktatur und mit General Antonescu an der Macht : Beiträge zur Analyse des militanten rumänischen Nationalismus und Konservatismus in den Jahren zwischen den Weltkriegen / Zach, Krista. - München, 1970
  • Die "Legitimierung" der Königsdiktatur in Jugoslawien und die öffentliche Meinung 1929 - 1939 / Marković, Predrag. - In: Autoritäre Regime in Ostmittel- und Südosteuropa 1919 - 1944 (2001), S. [577] - 631
  • Der Zauberkönig / Roland D. Gerste, , Göttingen 1996


c) weiterführende und ergäzende Literatur

  • Die faschistischen Bewegungen / Ernst Nolte , München 1966
THIS WEB:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia 2006:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu