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Diskussion:Herpes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verbreitung des Virus

Der Artikel ist inkonsistent, was die Verbreitung des Herpes Virus in der Bevölkerung angeht: "Virologen gehen davon aus, dass etwa 85 % der Bevölkerung weltweit mit HSV-1 infiziert ist" weiter unten dann: "Mehr als 95% der Weltbevölkerung sind mit dem Herpes Simplex-Virus infiziert" Einzige Erklärung wäre, daß die zusätzlichen >10% die Träger von HSV-2 sind, die _nicht_ mit HSV-1 infiziert sind. Das sollte man dann aber auch etwas deutlicher herausstellen, finde ich. 83.236.0.15 11:36, 14. Jul 2005 (CEST)

Also, ich denke hier wurden offensichtlich Informationen von zwei verschiedenen Quellen bezogen und beide in den Artikel integriert. Es wurde ja auch schon, wie aus der History des Artikels zu erkennen, schon mehrfach daran herum geschrieben. Ich persönlich habe in verschiedenen Quellen gelesen es seien über 80%, andere behaupten es seien über 95%. Die vorsichtige Schätzung von 80% halte ich für die Beste, nicht zuletzt weil sie die ist, die ich bisher am öftesten angetroffen habe. --Realbuzz 17:17, 21. Sep 2005 (CEST)

Den Satz Etwa 30 % der Infizierten haben rekurrente Infektionen und ca. 1 % der Virusträger erleiden häufig, d. h. 1x pro Monat ein Wiederaufflammen der latenten Herpesinfektion sollte nicht so stehen bleiben. Zum Einen ist die Rückfallquote abhängig vom Virustyp (40% für HSV1, 80% für HSV2 in 190 Tagen) zum anderen werden monatliche Rückfallquoten zwischen 0.12/monat (HSV1 für orolabiale Infektion) bis hin zu 0.43 (HSV2 für genitale Infekion beim Mann) in der Fachliteratur benutzt. 1x pro Monat ist nicht differenziert genug und zudem zu hoch. Herpes 6:1, 4ff, 1999 --Jiver 15:47, 27. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Unheilbarkeit

Ich hätte noch gern eine Erklärung warum Herpes-Simplex nicht heilbar ist.

Das steht doch im Artikel - die Viren verstecken sich in Nervenzellen, wo sie nicht angreifbar sind. 83.236.0.15 11:36, 14. Jul 2005 (CEST)


na als ks kannich dir sagen: gegen viren ist kein kraut gewachsen

[Bearbeiten] Bild

Und ich hätt gerne eine Warnung vor dem Bild mit dem Augenherpes. Ich musste mich ernsthaft übergeben als ich das sah.

Ich kann nur sagen, der letzte Post is witzig. Hast wohl einen schlechten magen :D

[Bearbeiten] Erwähnung

Eine Erwähnung von "Herpes" von Thomas D feat. Philip Jakober wäre vielleicht noch sinnvoll %-)

[Bearbeiten] Hausmittel

Also so wie es im Moment da steht finde ich die Hausmittel nicht gut. Das muß entwerder besser erklärt werden oder es gehört nicht in eine Enzyklopädie. Oder seht Ihr das anders? Ich kann mir sonst nicht vorstellen was z.B. warmes Wasser für einen Effekt haben soll. Gruß --Gorwin 15:02, 5. Jun 2005 (CEST)

Meiner Erfahrung nach hat heiß Wasser eher einen verstärkenden Effekt bei Herpes. Schwarzer Pfeffer kann beizeiten verwendet, den Juckreiz und damit die Bläschen unterdrücken, liegt aber nicht an seiner Schärfe, denn Chili hilft z.B. nicht. Knoblauch ist extrem wirksam, weiß aber nicht ob er generell gut vertragen wird.
Lippenherpes trocken zu halten, kann ich nicht empfehlen. Früher habe ich das gemacht, und das Abheilen dauerte sehr lange: die Haut reißt immer wieder ein, der Heilungsprozess wird behindert. Besser ist das genaue Gegenteil: die ständige Behandlung mit Wundsalbe. --Kai--
Ich kann euch nur Propolis empfehlen. Bekommt man in der Apotheke. Das ist wie ein Wundermittel. Meine Mutter und ich sind geplagt von Lippenherpes, und wenn man es früh aufträgt, ist die Fieberblase gleich wieder weg, d.h. man bekommt erst gar keine. Dachte immer Zovirax ist sehr gut, wurde aber eines besseren belehrt.
Werde ich versuchen. Wo bekommt man Propolis? In Apotheken? Oder nur über Versand?

[Bearbeiten] Aciclovir-Therapie bei leichten Fällen

Ich würde gerne eine kurze Passage hinter Zitat:

"Behandlung zugelassen sind folgende Stoffe:

  • Aciclovir (z. B. in Zovirax®, Activir®, Acic®),
  • Valacyclovir HCI (z. B. in Valtrex®)
  • Melissenextrakt (z. B. Lomaherpan®)
  • Penciclovir (z. B. Vectavir®).
  • Zinksulfat, auch in Kombination mit Heparin.

Cremes oder Salben mit diesen Stoffen sind rezeptfrei erhältlich."

anfügen. Etwa mit folgender Aussage:

"Die Therapie von leichten, rezidivierenden (= wiederkehrenden) Lippenherpes mit Aciclovir muss überdacht werden, da durch den weit verbreiteten Einsatz von Aciclovir für diese leichte Symptomatik die Häufigkeit von Aciclovir-resistenten Herpes simplex Viren gesteigert wird, die dann bei schweren Verlaufsformen nur noch mit Foscarnet behandelt werden können.".

Mit einer Quelle belegen kann ich dieser Aussage nicht. Sie ist eher empirisch und ist eine persönliche Mitteilung von renomierten Herpes-Virologen.--Nilses 22:33, 19. Nov 2005 (CET)

Ich von meiner Seite aus bin sehr damit einverstanden! Wenn kein anderer Widerspruch kommt, dann fügen doch deine imho gute Texterweiterung einfach ein und beziehe dich im Eingabefeld "Zusammenfassung und Quellen" auf diese Diskussion hier, in dem du dort dann beispielsweise schreibst "erg - Quelle: siehe Diskussion ". -- Muck 23:07, 19. Nov 2005 (CET)


[Bearbeiten] Therapie und Prävention

Ich würde neue Ansätze zur Therapie der latenten infektion und prävention interessant finden, sowas gibt hoffnung:( vielleicht gibt es ja jemand, der sich da auskennt und die vielversprechensten neuen ansätze ein bißchen beschreiben könnte. zb die ergebnisse mit dem lakritz zucker, die studie in phaseII zur impfung gegen hsv typ 2, das carragen-gel, die nahrungszusätze BHA & BHT etc. vielen dank.

[Bearbeiten] Entdecker

Als eigenständiges Krankheitsbild wohl erstmalig von Jean Astruc, 1763 in "De Morbus Veneris" - Von den venerischen Krankheiten, später noch exakter von Jean Louis Alibert, ebenfalls 18.J.h. beschrieben.

[Bearbeiten] Krankheitsbilder

Zum Virustyp HHV-5 wurde als Krankheitsbild u.a. Kolitis aufgelistet. Was ist mit "Kolitis" gemeint - die Darmerkrankung Kolitis ulcerosa?

[Bearbeiten] Honig - "siehe Weblinks" - wo?

Im Artikel steht, dass Honig sich zum Behandeln eignet, und es wird auf einen Weblink verwiesen. Der Artikel hat jedoch keinen Abschnitt mit Weblinks. Hat der nie existiert oder fiel er einer Löschaktion zum Opfer? Und ist die Sache mit dem Honig überhaupt ernstzunehmen? Grüsse, Stephan --Stw 21:58, 14. Mai 2006 (CEST)

Da ist leider Einiges einem Vandalismus zum Opfer gefallen, was leider anderen Admins oder Beobachtern nicht aufgefallen war. Habe diesen erst einmal beseitigt. Zum Inhalt deiner Frage kann ich im Moment nicht Stellung nehmen, muss leider aus den auch hier zur Geltung gekommenden Gründen erst einmal meine Beobachtungsliste abarbeiten. Zumindest ist der Weblink nun wieder aufzufinden. Sollten sich die Angaben hinsichtlich der Behandlung mit Honig als haltlos erweisen, einfach mit eben dieser Begründung löschen! Gruß -- Muck 23:39, 14. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Latenz - Persistenz

Vorne ist zu lesen: "Persistenz

Das Immunsystem kann nur die akute Erkrankung bekämpfen, nicht aber die Viren welche in den Spinalganglien des Nervensystems verbleiben. Auf diese Weise verbleibt ein Reservoir von Herpesviren lebenslang im infizierten Organismus (lebenslange Persistenz). Bei einer persistierenden Infektion wandern die HSV aus den Spinalganglien herab und es kommt zu einer kontinuierlichen, geringen Vermehrung und Freisetzung infektiöser Viren. Bei einer latenten Infektion dagegen ist das Virusgenom stumm, d.h. es kommt zu keiner Expression von viruskodierten Proteinen. Erst bei einer Sekundärinfektion wird das Virus somit wieder aktiv."

Tritt bei Herpes beides auf? Und wann was? Das geht aus dem Artikel noch nicht so eindeutig hervor. Pathomed 23:09, 6. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur: Herpes (Archivierung Abstimmung 1. Juni bis 8. Juni)

  • Pro gerade zufällig entdeckt und für interessant befunden. Stern 10:09, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Die Meinung teile ich. --seismos 12:00, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Informativ und systematisch gut aufbereitet. --Idler 14:54, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Contra. Das, was im Arikel steht, ist teilweise nicht schlecht. Aber es hebt sich auch nicht besonders hervor, für lesenswert reicht es nicht. Einzelne Punkte: de facto keine richtige Einleitung / teilweise zu listenartig, z.B. könnte man über die versch. Krankheiten schon je ein paar Sätze schreiben / viel zu wenig Quellen und Literatur / Links müssten kritisch durchgesehen werden / Therapie ist nicht prägnant genug. Der Artikel bräuchte für lesenswert dringend ein Review, dazu wäre allerdings ein an der Sache interessierter und kundiger Hauptautor von Nöten, im Moment gibt's keinen, der sich außergewöhnlich drum kümmern würde. Deshalb zweifle ich etwas am Gelingen eines Reviews. -Andante ¿! 16:46, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Contra Das geht so nicht. Ein Artikel, der eine Infektionskrankheit abhandelt sollte schon den Mindeststandarts der medizinischen Artikel genügen, wenn er lesenswert sein will. Der Artikel besteht ja nur aus Listen, keine einzige vernünftige Quelle, kein Diagnose-Kapitel und so weiter. Ich seh das ähnlich wie Andante, es wird sich im Moment wahrscheinlich keiner finden, der diesen Text vernünftig ausbaut. Gruß -- Andreas Werle 18:12, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra: Die Tiererkrankungen habe ich auf die Schnelle noch überarbeitet, aber der Artikel schwankt zwischen Virusfamilien- und Krankheitsartikel und wird keinem der beiden gerecht.--Uwe G. ¿⇔? 23:16, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral Der Artikel ist im Vergleich des als immer noch "Excellent" bewertetetn Artikels Fuchsbandwurm doch für ein "lesenswert" schon recht ausführlich, oder?! Allerdings fehlt mir ein Abschnitt mit der Erläuterung des Herpes Genitalis, der muss neben der Abarbeitung der anderen Kritikpunkte unbedingt noch mit hinein, die Therapie dieser Form allein reicht nicht. Vielleicht komme ich dazu, diese von mir vorgeschlagene Ergänzung demnächst selbst vorzunehmen. -- Muck 23:22, 1. Jun 2006 (CEST)
  • so noch contra, die Gründe sind genannt. Wobei ich durchaus eine beträchtliche Substanz sehe und einzelne Abschnitte richtig gut finde. Andere fallen aber stark ab, der Artikel müsste mehr "aus einem Guss" sein. Einleitung, angemessene interne Verlinkung bzw. Begriffserklärung und Quellennachweise wären m.E. die Hauptansatzpunkte. JHeuser 14:03, 4. Jun 2006 (CEST)
  • Contra mit besser formulierten Text an Stelle von Aufzählungen und der Überarbeitung einiger Abschnitte könnte er es wieder versuchen und dann auch schaffen. Julius1990 15:53, 6. Jun 2006 (CEST)
  • Contra - listen- und lückenhaft: ich habe besonders schmerzlich die HsE (Herpes-Enzephalitis) vermisst, die da schon mit reingehört. Ich habe ad hoc nur ein paar Zeilen geschrieben, sollte evtl. ausgebaut oder mit eigenem Artikel verlinkt werden. Gancho 17:18, 7. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Aufstechen: Rosskur? Aberglauben? fragwürdige Hausmittel

Da die Lehrmeinung gegen das Aufstechen von Herpesbläschen an der Lippe ist, meine Fragen:

  • Gibt es eine Studie, die das Aufstechen der Bläschen als untauglich bzw. deren Gefährlichkeit belegt?
  • Wie viel Ausbrüche kann ich mit z.b. Aciclovir behandeln, bis das Medikament wirkungslos wird? Bei einigen, wenn auch wenigen Betroffenen bricht Herpes über 10 bis 12 mal im Jahr aus!!
  • Wieviel Prozent der Betroffenen sind Träger resistenter Viren?


Es wird immer argumentiert, dass durch das Aufstechen der Viren eine Ansteckungsgefahr ausgeht:

  • Ist es nicht so, dass die Herpesbläschen irgendwann sowieso aufbrechen, sei es beim Essen, Trinken, Reden oder während des Schlafes? Und dann in einem nicht kontrolliertem Umfeld?
  • Wo ist die Anzahl der Viren größer? Bei einem Bläschen im Anfangsstadium (1 mm Größe) oder in voller Blüte (> 2mm). Die Menge an Flüssigkeit ist dann um den Faktor 10 größer!!
  • 90% der Bevölkerung ist Träger des Herpesviruses. Von einer Ansteckungsgefahr kann also nicht die Rede sein. Gefährlich ist nur die Verbreitung von resistenten Viren, die durch die Behandlung eines eher kosmetischen Problems (siehe unten) verursacht wird. (Natürlich dürfen Vorsichtsmaßnahmen nicht vernachlässigt werden z.b. Kussverbot, getrennte Handtücher, häufiges Händewaschen)

Lippenherpes: ein kosmetisches Problem?

  • 90% der Bevölkerung sind Träger von Herpesviren. Die gesundheitliche Gefahr ist somit in der Regel gering. Viel stärker sind kosmetische und seelischen Probleme! Vor allem in der Pupertät ist ein Herpesausbruch ein schwere Belastung. Die Bläschen sind deutlich sichtbar, und verschwinden erst nach 1 - 2 Wochen.
  • Meine Erfahrung beim Aufstechen: Die Bläschen sind in der Regel für andere nicht erkennbar, und verheilen in der Regel nach 3-4 Tagen ab.


Abschlussfrage: Einen (leichten) grippalen Infekt behandle ich auch nicht mit Medikamenten! Wieso soll dann bei Herpes der Einsatz von Medikamenten sinnvoll sein? Der Ausbruch hat in der Regel keine negativen Folgen! Dafür züchte ich beim Einsatz z.B. von Aciclovir in meinem Körper resistente Viren, die bei einem massiven Ausbruch mit Standardmedikamenten nicht mehr behandelt werden können?

[Bearbeiten] Knoblauch

Klar ist, daß viele Hausmittel fragwürdig sind, aber bei Knoblauch sehe ich dies nicht gegeben. Meiner Erfahrung nach wirkte Knoblauch bislang stets sofort, zu 100% zuverlässig und dies auch dann, wenn sich Mangels rechtzeitiger Behandlung auch schon mal ein paar Blasen gebildet hatten. Einfach eine Knoblauchzehe aufschneiden, draufhalten bis es ein etwas brennt und der Herpes war ab diesem Zeitpunkt gegessen, juckte keine Minute länger und heilte zügig ab. Sofern man den Informationen im Web trauen kann, wurde in Tests auch nachgewiesen, daß Knoblauch Herpes Viren vom Typ 1 und 2 zuverlässig zerstört, daher steht ein Verschmieren oder Verteilen intakter Viren auf der Haut bei der Behandlung mit Knoblauch auch nicht zu befürchten. Hat jemand hier ähnliche oder andere Erfahrungen damit? Derjenige der Knoblauch als Aberglauben abtat, war sicher ein Pharmazielobbyist, siehe http://www.freepatentsonline.com/4795636.html. 212.202.8.10 Signatur nachgetragen -- Muck 12:49, 15. Jun 2006 (CEST)

Was sollen bei vermeintlich unterschiedlicher Sichtweise solche eher verleumderischen Anschuldigungen, damit baust du völlig unnötig hier Fronten auf und diskreditierst dich damit selbst.
In WP soll in solchen Artikeln nur das ausführlich dargestellt werden, was wissenschaftlich erwiesen, d.h. mit validen Studien abgesichert ist. Der Nachweis solcher Studien hinsichtlich der Wirkung von Knoblauch, Honig und anderer Hausmittel bei der Behandlung von Lippen-Herpes wurde bislang nicht mit validen und nachvollziehbaren Quellen erbracht. Allein solche Aussagen wie "wurde in Tests auch nachgewiesen, daß ..." in einem Diskussionsbeitrag oder persönliche Erfahrungsberichte reichen eben als Beleg nicht. Wenn valide Primärquellen hier benannt werden, können die so abgesicherten Aussagen dann auch in den Artikeltext aufgenommen werden. Und bitte, die Diskussionsbeiträge immer mit vier Tilden (~~~~) signieren! -- Muck 12:49, 15. Jun 2006 (CEST)
Es gibt ja noch mehr Veröffentlichungen dazu, wie z.B. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=PubMed&list_uids=1470664&dopt=Abstract. Fakt ist, daß niemand erneut Untersuchungen anstellt, solange keine berechtigten Zweifel an bestehenden Studien existieren und der komerzielle Nutzen definitiv Null ist, da ja 1985 ein Arzneimittelpatent auf die Nutzung von Knoblauch als Herpesmittel angemeldet wurde. Im Übrigen existieren zwar glaubhafte Quellen die für die Wirkung von Knoblauch bestätigen, es gibt aber keinerlei Quelle, die das Gegenteil belegt. Wenn Dir eine bekannt ist, dann nenne sie, statt hier unbelegte Behauptungen aufzustellen. Im Übrigen ändert eine Signatur nichts am Wahrheitsgehalt einer Aussage und ich ziehe es vor in der Öffentlichkeit, und dazu zähle ich das gesamte Internet, anonym zu agieren. 212.202.8.10 Signatur nachgetragen -- Muck 03:24, 20. Jun 2006 (CEST)
Die genannte Quelle schaue ich mir demnächst an. Wo bitte habe ich hier unbelegte Behauptungen aufgestellt? Festgestellt habe ich nachweislich lediglich, dass du deine eingefügten Aussagen bislang nicht mit validen und nachvollziehbaren Quellen belegt hattest. Weiterhin stimmt es schon, dass eine Signatur nichts am Wahrheitsgehalt einer Aussage verändert, aber die Beiträge lassen sich mit einer solchen klarer einem Diskussionsteilnehmer zuordnen und seine Anonymität ist bei dieser Art von Signatur auch weiterhin gewahrt. Selbst als angemeldeter Benutzer kannst du ggf. die von dir bevorzugte Anonymität aufrechterhalten. -- Muck 03:24, 20. Jun 2006 (CEST)
Nachtrag, ich habe mir die oben genannte Quelle (abstract) angesehen und kann nur folgendes dazu feststellen. Mit keinem Wort ist dort geschrieben, dass eine äußerliche Anwendung von frischem Knoblauch durch Auflegen von Knoblauchscheiben auf die Hautbläschen bei Herpes Simplex den Heilungsprozess fördert. Da mir der vollständige Artikel nicht vorliegt, kann ich nur schließen, dass die antivirale Wirkung von frischem Knoblauch oder dessen Extrakt in Zellkultur (direct pre-infection incubation assays) überprüft und nur dabei eine antivirale Aktivität bestätigt wurde.
Die diese Erkrankung verursachenden Viren befinden sich jedoch im Körperinneren und die Bläschen sind nur ein Symptom und nicht die Ursache der Erkrankung. Ob frischer auf Lippenbläschen aufgelegter Knoblauch die Blasenhaut durchdringt und danach ggf. nach Verringerung der in der Bläschenflüssigkeit befindlichen Viren eine Abheilung dieser Bläschen fördert, ist mit dieser Quelle letztlich nicht belegt.
Wenn er die Blasenhaut nicht durchdringen könnte, würde er auch nicht brennen. Und wenn er nicht Wirken würde, würde er zu einem Zeitpunkt, wo sich schon Blasen gebildet haben, kein sofortiges und vollständiges Abklingen der Symptome bewirken.
Du schreibst oben: "Im Übrigen existieren zwar glaubhafte Quellen die für die Wirkung von Knoblauch bestätigen." Ich frage nun, exakt welche Wirkung ist gemeint und bitte genau welche Quellen? Wer davon redet ist auch in der Beweispflicht! Gruß -- Muck 04:20, 20. Jun 2006 (CEST)
Ich habe bereits seit ich zurückdenken kann Probleme mit Lippenherpes. Erst Knoblauch stoppte ihn bei mir stets unmittelbar, vollständig und das auch zu einem sehr fortgeschrittenem Stadium noch absolut zuverlässig. Für mich ist das die glaubhafteste Quelle überhaupt, denn probieren geht über studieren. 212.202.8.10 01:16, 21. Jun 2006 (CEST)
Dann sind diese ganzen teuren placebokontrollierten Doppelblindstudien sicherlich auch unnötig. Manchen helfen auch Edelsteintherapie oder Magnetarmreifen ganz gut (zumindest vom Kopf her). Das ist nicht negativ gemeint, aber als Wirksamkeitsnachweis zuwenig. Pathomed 01:44, 21. Jun 2006 (CEST)
Aus meiner Sicht wären schon viel eher Nebenwirkungen zu befürchten, denn das Zeug ist 'ne knallharte und kompromißlose Radikalsofortkur. Deswegen eigentlich auch meine Ausgangsfrage. 212.202.8.10 00:35, 22. Jun 2006 (CEST)
Im Übrigen kann es kaum sonderlich viel mehr Studien zu dem Thema geben, weil mit Studien darüber weder akademisch noch kommerziell noch 'n Blumentopf zu gewinnen ist und niemand sowas aus Spaß betreibt. 212.202.8.10 01:16, 21. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Teebaumöl

Guten Abend,

bin auf diesen Artikel durch meine Suche nach Herpeslösungen gekommen. Ich muss sagen, dass dieser sehr umfangreich und informativ ist. Weiter so. Nun habe ich mich mal ans Werk gemacht und mich als Versuchstierchen hergenommen und teste seit zwei Tagen Teebaumöl. Ich selber bekomme durchschnittlich 3x im Jahr Lippenherpes. Habe schon Zahnpasta ausprobiert, doch die Wirkung lässt zu Wünschen übrig. Es wird eher schlimmer und der vollständige Heilungsprozess dauert ca. 10 Tage. Die Eiswürfel werde ich in Zukunft ganz meiden. Beim letzten mal war nach dem "Eingriff" meine obere Lippe fast zur Hälfte mit Herpes abgedeckt. Das war der Horror. Jetzt verwende ich seit ca. zwei Tagen Teebaumöl. Ich kann noch nicht viel über die Wirkung sagen, doch zumindest breitet sich die Herpes nicht aus. Eine Austrockung ist festzustellen. Es sind auch keine Schmerzen seit heute - zweiter Tag - vorhanden. Ich tupfe dreimal am Tag die befallene Stelle mit Teebaumöl ab - mit Wattestäbchen oder einfach Watte. Zumindest sieht es bis jetzt sehr gut aus. So weit in so kürzester Zeit bin ich bis heute nichtmal mit Aciclovir oder Valaciclovir gekommen. Vielleicht ist dieses Teebaumöl doch vielversprechend.

Erst nach 2 Tagen nachlassende Symtome? Seit ich Knoblauch nehme, braucht das bei mir zum Glück keine 10 Minuten mehr. Ich wünsche Dir jedoch viel Erfolg und gute Besserung. 212.202.8.10 00:14, 25. Jul 2006 (CEST)
Jajaja, Knoblauch, die ultimative Allzweckwaffe. Mein Vater schwört übrigens, seit über 50 Jahren Lippenherpeserfahren, auf die ultimative und "seit ich das nehme braucht das bei mir zum glück keine 10 minuten mehr" -Behandlung -> die Bläschen kommen lassen und dann, wenn sie in voller blüte stehen,mit einem Zuckerwürfel aufreißen (kräftig quer drüber über die gesamte Effloreszenz) und den Zuckerwürfel dann verzehren. Macht er seit der Kindheit so, und hilft ihm immer. Hunderd Bronzend. Fei echt. Ich persönlich leide jeden Tag an Lipenherpes. Ich merk dann daß meine Lippe trocken wird und spannt. Ich benetze dann meine Lippe mit Espresso, worauf die Beschwerden innerhalb weniger Sekunden verschwinden. Kann ich nur empfehlen, seit ich diese Espressokur mache habe ich niemals mehr Lippenherpes gehabt. Wichtig ist die regelmäßige Anwendung, und natürlich daß der Espresso aus rythmisiertem Wasser linksdrehend zubereitet werden muß, und die Kaffeepackung nicht über eine Barcodekasse bezahlt werden darf. Durch die Bestrahlung des Barcodes, der bekanntermaßen die Zahl des Tieres enthält, mit dem roten Laserlicht, wird der energetische Heilungsgehalt des Espressos gelöscht und durch böse E-Stoff-Schwingung des Barcodes ersetzt. Daß knoblauch bei Dir so toll wirkt liegt nur daran daß Knoblauch keine Barcodes hat. ehrlich ! (achtung - wer hier sarkasmus findet, darf ihn behalten) TCrib 06:27, 27. Aug 2006 (CEST)
Was haben Barcodes mit der Wirksamkeit zu tun, wirken bei Dir nur selbige? Was Knoblauch betrifft, probiers aus oder hör auf rumzutrollen. Knoblauch hat bei mir seit der ersten Anwendeng vor mehr als einem Jahr alle Herpesausbrüche ausnahmslos unterbunden, zuvor hatte ich etwa alle drei Wochen einen neuen Ausbruch. 212.202.7.126 00:41, 2. Sep 2006 (CEST)
Klar... alles rein in den artikel.. sobald mehr als ne Anekdote dazu als Beleg verfügbar ist. Außerdem hab ich die Paramedizinverherrlichung revidiert. Ich möchte vorschlagen, einen Artikel "Hausmittelchen bei Herpes" aufzumachen, in das dann jeder Hobby-Pfuscher und jedere Betroffene seine Lieblngsmethode reinschriben kann. TCrib 10:15, 20. Sep 2006 (CEST)
Leider darf sich in der WP jeder "Arzt" nennen. TCrib, wenn Du wirklich ein Arzt wärest, dann würden Dir bei Deinem schlechten Benehmen ganz schnell die Patienten weglaufen. Eine gewisse Sozialkompetenz gehört einfach dazu, sowohl zum Arztsein als auch hier in der WP. Laß uns bitte sachlich diskutieren. -- Rfc 13:00, 20. Sep 2006 (CEST)
Arzt darf man sich nur nennen, wenn man das tatsächlich ist. Alles andere ist in D Mißbrauch (geschützte Berufsbezeichnung), und die Wikipedia ist kein rechtsfreier Raum. Deine Beleidigungen solltest Du Dir also sparen. Im Übrigen bin ich der Auffassung, daß es sich nicht lohnt "sachlich" über Nutzloses zu diskutieren. Durch keine Diskussion, sei sie auch noch so neutral und sachlich, wird nutzloses nützlich. Anekdotär gibt es sehr viele "Mittel" gegen Herpes, aber über ein Anekdotenstadium kommt kaum was davon raus. Ist halt irgendwie suboptimal, daß die gefühlte Medizinkompetenz mancher Laien durchaus von der tatsächlichen Kompetenz abweicht. Aber wie ein Reifenwechsel einen nicht zum Flugzeugmechaniker qualifiziert, qualifiziert Meinungswissen nicht zum Mediziner. Sorry. TCrib 23:16, 21. Sep 2006 (CEST)

Und noch ein paper / Beleg / Indiz:

Antiviral activity of Australian tea tree oil and eucalyptus oil against herpes simplex virus in cell culture.
Schnitzler P, Schon K, Reichling J.
Department of Virology, Hygiene Institute, University of Heidelberg, Germany.
The antiviral effect of Australian tea tree oil (TTO) and eucalyptus oil (EUO) against herpes simplex virus was examined. Cytotoxicity of TTO and EUO was evaluated in a standard neutral red dye uptake assay. Toxicity of TTO and EUO was moderate for RC-37 cells and approached 50% (TC50) at concentrations of 0.006% and 0.03%, respectively. Antiviral activity of TTO and EUO against herpes simplex virus type 1 (HSV-1) and herpes simplex virus type 2 (HSV-2) was tested in vitro on RC-37 cells using a plaque reduction assay. The 50% inhibitory concentration (IC50) of TTO for herpes simplex virus plaque formation was 0.0009% and 0.0008% and the IC50 of EUO was determined at 0.009% and 0.008% for HSV-1 and HSV-2, respectively. Australian tea tree oil exhibited high levels of virucidal activity against HSV-1 and HSV-2 in viral suspension tests. At noncytotoxic concentrations of TTO plaque formation was reduced by 98.2% and 93.0% for HSV-1 and HSV-2, respectively. Noncytotoxic concentrations of EUO reduced virus titers by 57.9% for HSV-1 and 75.4% for HSV-2. Virus titers were reduced significantly with TTO, whereas EUO exhibited distinct but less antiviral activity. In order to determine the mode of antiviral action of both essential oils, either cells were pretreated before viral infection or viruses were incubated with TTO or EUO before infection, during adsorption or after penetration into the host cells. Plaque formation was clearly reduced, when herpes simplex virus was pretreated with the essential oils prior to adsorption. These results indicate that TTO and EUO affect the virus before or during adsorption, but not after penetration into the host cell. Thus TTO and EUO are capable to exert a direct antiviral effect on HSV. Although the active antiherpes components of Australian tea tree and eucalyptus oil are not yet known, their possible application as antiviral agents in recurrent herpes infection is promising.

Jiver 11:58, 20. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Knoblauch...

Damit TCrib auch mal Fakten bekommt...

(Planta Med. 1992 Oct;58(5):417-23. vom NCBI-Server)
In vitro virucidal effects of Allium sativum (garlic) extract and compounds.
Weber ND, Andersen DO, North JA, Murray BK, Lawson LD, Hughes BG.
Department of Microbiology, Brigham Young University, Provo, Utah 84602.
Garlic (Allium sativum) has been shown to have antiviral activity, but the compounds responsible have not been identified. Using direct pre-infection incubation assays, we determined the in vitro virucidal effects of fresh garlic extract, its polar fraction, and the following garlic associated compounds: diallyl thiosulfinate (allicin), allyl methyl thiosulfinate, methyl allyl thiosulfinate, ajoene, alliin, deoxyalliin, diallyl disulfide, and diallyl trisulfide. Activity was determined against selected viruses including, herpes simplex virus type 1, herpes simplex virus type 2, parainfluenza virus type 3, vaccinia virus, vesicular stomatitis virus, and human rhinovirus type 2. The order for virucidal activity generally was: ajoene > allicin > allyl methyl thiosulfinate > methyl allyl thiosulfinate. Ajoene was found in oil-macerates of garlic but not in fresh garlic extracts. No activity was found for the garlic polar fraction, alliin, deoxyalliin, diallyl disulfide, or diallyl trisulfide. Fresh garlic extract, in which thiosulfinates appeared to be the active components, was virucidal to each virus tested. The predominant thiosulfinate in fresh garlic extract was allicin. Lack of reduction in yields of infectious virus indicated undetectable levels of intracellular antiviral activity for either allicin or fresh garlic extract. Furthermore, concentrations that were virucidal were also toxic to HeLa and Vero cells. Virucidal assay results were not influenced by cytotoxicity since the compounds were diluted below toxic levels prior to assaying for infectious virus. These results indicate that virucidal activity and cytotoxicity may have depended upon the viral envelope and cell membrane, respectively. However, activity against non-enveloped virus may have been due to inhibition of viral adsorption or penetration.(ABSTRACT TRUNCATED AT 250 WORDS)

Jiver 11:25, 20. Sep 2006 (CEST)

Das ist eine 14 Jahre alte IN VITRO Studie, bei der frischer KNOBLAUCHEXTRAKT an Kulturen (konzentrierter Direktkontakt zum Virus) getestet wurde. Daraus eine Wirkung frisch geschnittenen Knoblauchs (kein Konzentrat) an einer viral verursachten Hauteffloreszenz (kein Direktkontakt) abzuleiten, halte ich persönlich für extrem gewagt. Selbiges gilt für die zitierte Quelle zu Teebauöl. Da wurde auch an Suspensionen getestet - was die Autoren dazu veranlaßte, das Potential als "vielversprechend" einzustufen - in vivo - Belege stehen wohl noch aus. Daß ein Öl in einer Suspension cytotoxisch und antiviral wirkt, heißt nämlich noch lange nicht daß es tatsächlich an der Hauteffloreszenz wirkt. Dazu muß erst mal eine Wirkstoffkonzentration am Ganglion resp. am Virusvermehrungsort erreicht werden, und die Cytotoxizität sollte in vivo auch mal betrachtet werden. TCrib 23:02, 21. Sep 2006 (CEST)

Mir geht es gar nicht darum die Wirksamkeit am Menschen zu beweisen. Mit den Papern will ich aufzeigen, dass eine verabwürdigende und negative Darstellung der Hausmittelchen fehl am Platze ist:
Wichtig war mir (und ist mir) aufzuzeigen, dass Indizien für eine Wirkung gefunden wurden, die man zudem als wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht hat. Aus einem wissenschaftlichen Standpunkt heraus finde ich es daher nicht nur unpassend sondern sogar falsch verallgemeinernd von einem Plazeboeffekt zu sprechen oder sie als aus heutigem Wissensstand nicht wirksam zu bezeichnen, wie Du es tust. Dieser ablehnende Wissensstand ist, wie ich Dir oben aufgezeigt habe nämlich nicht existent (Ich warte noch immer auf Gegendarstellungen).
Auch Dein Halbsatz gibt es bisher keinerlei Hinweise auf eine ursächliche Wirkung ist damit völlig fehl am Platz. Die Hinweise habe u.a. ich Dir präsentiert. Jiver 09:26, 22. Sep 2006 (CEST)
Es gibt keine Hinweise auf eine ursächliche Wirkung. Ein in-vitro-Effekt ist was völlig anderes als ein in-vivo-effekt. In vitro hat nämlich (unter anderem) auch heißes Wasser, Benzin oder hochprozentiger Alkohol eine antivirale Wirkung. Nur - zur Behandlung von Lippenherpes sind das alles nutzlose Sachen. Ich kanns nur noch mal sagen - wenn man nicht zu einer Äußerung qualifiziert ist, sollte man sich einfach mal zurückhalten. Was hier zählt - bei der Behandlung von menschlichem Lippenherpes - sind Fakten zur Behandlung. Keine uralten Papers zu möglicher Wirkung im Labor, und kein Meinungswissen zu unbelegten Hausmittelchen. Hausmittelchen und herumpfuschen trifft übrigens sehr genau das, was diese ganzen Laienmethoden tatsächlich sind. Schwachsinn, Kurpfuscherei und Dummheit wären Begriffe, die sich durchaus auch dafür verwenden ließen, die ich aber für nicht wikifähig halte. Und, FYIP, nicht ich muß Deine Behauptung gegendarstellen, sondern Du mußt Deine Behauptung, Knoblauch habe eine Wirkung auf Lippenherpes, belegen. TCrib 10:43, 22. Sep 2006 (CEST)

So. Hab jetzt mal umgestellt und die sichtlich nutzlosen Hausmittelchen von den fraglich nutzlosen Hausmittelchen getrennt. Damit wird klargestellt, daß weitere Forschungsergebnisse zu Knoblauch und Teebaumöl abgewartet werden müssen, und daß Zahnpasta und Pfeffer nicht nur "aus heutiger sicht" oder aus "wissenschaftlicher Sicht", sondern tatsächlich nutzlos sind. Hoffe, daß das jetzt ein tragfähiger Kompromiß ist. TCrib 11:47, 22. Sep 2006 (CEST)

Nach unseren letzten beiden Änderungen bin ich soweit zufrieden mit dem Artikel. Grüße Jiver 11:51, 22. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Auslagerung der Erreger

und anderer Dinge - und endlich in Herpes corneae, Herpes gestationis, Herpessepsis des Neugeborenen, Herpesviridae, Herpes simplex, Herpes-simplex-Enzephalitis und Herpes zoster aufteilen, dann könnte man alle Beiträge ohne schlechtes Gewissen ergänzen (- ich lese lange Beiträge äußerst ungern; wie ich weiß andere auch nicht!) -- Robodoc 15:49, 10. Dez. 2006 (CET)

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