Heinz-Günter Prager
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Heinz-Günter Prager (* 19. Dezember 1944 in Herne/Westfalen) ist ein deutscher Bildhauer.
Heinz-Günter Prager lebt und arbeitet in Köln und Braunschweig. Er studierte von 1964 bis 1968 in Münster an der Werkkunstschule. 1968 erhielt er nach Abschluss des Studiums den Förderpreis Jung Westfalen für Plastik; Umzug nach Köln. 1973 Villa Romana-Preis, zehnmonatiger Aufenthalt in Florenz. 1976 drei Monate Villa Massimo, Rom. 1979 Villa Massimo-Preis. 1980 Bodenskulpturen aus Blech. Von 1983 an hat Heinz-Günter Prager an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig eine Professur für Bildhauerei inne. Im selben Jahr erscheint von Manfred Schneckenburger: Prager, Skulpturen. 1984 Ausstellung in Seoul, 1986 Skulptur „Doppelachse“ in Köln, Friesenplatz.
[Bearbeiten] Ausstellungen (Auswahl)
- 1973 Emschertalmuseum, Herne,
- 1975 Museum Folkwang, Essen,
- 1983 Städt. Museum Abteiberg, Mönchengladbach,
- 1984 Wilhelm Lehmbruck-Museum, Duisburg, Städtische Kunsthalle Mannheim,
- 1986 Sprengel-Museum Hannover,
- 1990/91 Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg,
- 1996, Städt. Museum, Mülheim an der Ruhr, Museum für konkrete Kunst, Ingolstadt,
- 1997 Sprengel-Museum Hannover, Wilhelm Lehmbruck-Museum, Duisburg,
- 1999 Skulpturenmuseum Glaskasten, Marl,
- 2005 Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg (Druckgraphik 1967-2003)
[Bearbeiten] Literatur
- Heinz-Günter Prager, Skulpturen 1980-1995, Hrsg. von Gabriele Uelsberg.
- Heinz-Günter Prager, Zeichnungen, Hrsg. von Manfred Schneckenburger.
- Heinz-Günter Prager, Druckgraphik 1967-2003, Nürnberg 2005.
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Prager, Heinz-Günter |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer |
| GEBURTSDATUM | 19. Dezember 1944 |
| GEBURTSORT | Herne/Westfalen |
