Diskussion:Hans Henning Atrott
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Die Bearbeiter dieser Diskussion werden gebeten, Diskussionsbeiträge des laufenden Jahres nicht in das Archiv zu verschieben, da es sich hierbei nicht um "ältere Beiträge" handelt! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Michael-winter (Diskussion • Beiträge) Popie 00:40, 1. Jun 2006 (CEST))
Geschieht aber offenbar; oder wo sind die ganzen Schlammschlachten der letzten Monate geblieben? Lost Boy 06:30, 31. Mai 2006 (CEST)
Inhaltsverzeichnis |
Änderung des Hinweises auf www.bare-jesus.net
Ich habe hier das Wort "polemisch" herausgenommen. Es steht einem objektiven Lexikon nicht an, die Werke eines offensichtlich ideologisch sehr Missliebigen in der Weise herabzusetzen. In jedem Fall ist der Beweis angeblicher Polemik nicht erbracht. Er würde voraussetzen, dass Atrotts Argumente und hierauf bauendem Werturteile unsinnig wären. Dieser Beweis ist bei Wikipedia nicht geführt. Hinsichtlich des Stils der Auseinandersetzung verweise ich auf http://www.bare-jesus.net/d0.htm. Der "Polemik" und dem "Beweis der Polmik" des Widersachers der Christen widerspricht allein schon die - harte, bis zum Mord reichende - Hand, mit welcher die Kirche Kritik an sich selbst schon immer unterdrückt. Außerdem können Christen nicht mit der Tarnung oder Ausrede, das ihre Intoleranz angeblich eine "Sache der Vergangenheit" sei, eben diese hier, heute, jetzt und nun tätigen. Die Kirche hat ihre Verbrechen der Intoleranz niemals aus Lust und Laune getätigt, auch nicht die gegen Atrott (illegale Verhaftung und Verurteilung in Deutschland durch Manipulation der Massen, Atrotts Handlungen der Sterbehilfe seien illegal gewesen!). Ebenso könnte man die "jungfräuliche Empfängnis" der Maria oder die "Auferstehung des Jesus Christ von den Toten nach drei Tagen" als reine Polemik, Scherze oder Lächerlichkeiten bezeichnen. Das kann wohl kaum ein Lexikon tun. Wir sollten Werke so stehen lassen, wie sie nun einmal sind und wahrscheinlich kommenden Generationen zur Beurteilung überlassen. Es wäre nicht das erste Mal, dass etwas, was auf dem ersten Blick als "unsinnig" erscheint, sich auf den zweiten Blick als sehr sinnvoll erweist. Über Friedrich Nietzsches "Anti-Christ" wurde vor allen Dingen in Deutschland angänglich nicht anders gegiftet. Das Buch des Vorgängers beider (des griechischen Philosophen Celsus) wurde von der Kirche wegen angeblicher Polemik sogar verbrannt, bis sie Menschen verbrennen konnte... Das würde man offenbar auch so gerne auch im Falle von www. bare-jesus.net tun. Das Wort "Polemik" beweist in diesem Zusammenhang vielmehr Atrotts These von der Intoleranz der Christen und ist so zu bewerten. Es scheint sogar seinem Stil eine gewisse Weise Berechtigung zu verleihen, zumal die Christen von ihm offenbar eine "Sachlichkeit" einfordern, um die sich selbst - typisch christlich! - einmal wieder nicht kümmern... Das ist ein unmöglicher Stil! Im Übrigen werden nun wieder die Betroffen behaupten, dass sie überhaupt keine Christen seien, aber, wie gesagt, dies hatte auch schon Simon Petrus behauptet... Die Gehässigkeiten der Deutschen gegen Atrott werden auch zunehmend im - von Deutschland ausgesehen - Ausland bekannt und werden hier einmal mehr bestätigt.
Artur Smitelis, Klaipeda (Litauen)
"polemisch" wieder zugefügt. Ob's passt oder nicht, die Definition von "Polemik" wird von dieser Site voll erfüllt.
Atrott hat den Begriff "Patientenverfügung nicht wieder "belebt", sondern originär geprägt
Kommentar von "Artur" gelöscht. 1. Sachlich falsch, man prüfe! Und, schon etliche Male hier geklärt. 2. Aggressiv, angreifend, nicht sachbezogen sondern gezielt polemisch ("armselig") usw. Lost Boy 06:48, 18. Jul 2006 (CEST)
"Erfinder" der P.V. war Dr. Uhlenbruck: Uhlenbruck W. Der Patientenbrief - die privatautonome Gestaltung des Rechtes auf einen menschenwürdigen Tod, NJW 1978, 566 ff. Also kann A. sich höchstens um die Verbreitung des Gedankens verdient gemacht haben!Lost Boy 14:33, 19. Jul 2006 (CEST)
Herr Schobert unter dem Pseudonym "Lost Boy", Uhlenbrock hat einen "Patientenbrief" oder "Patiententestament" formuliert, Atrott jedoch Patientenverfügungen. Es wird nicht behaupet, dass Atrott Erfinder von "Patientenbriefen", was immer das auch ist, sei. Testamente beziehen sich auf Sachen, Verfügungen auf Personen. Schon von daher werden Äpfel mit Birnen gleichgesetzt. Außerdem wurden vor Uhlenbrock schon von der "Initiative für Humanes Sterben auf Wunsch von Sterbenden", der Vorgängerin der DGHS (von 1976-1980), der Atrott als Landesvorsitzender des Bundes für Geistesfreiheit maßgeblich angehörte, schon "Verfügungen an Ärzte" herausgebracht, an welchen sich (später) Herr Uhlenbrock orientierte. Sowohl was Uhlenbrock schuf als auch die Initiative hat mit den Patientenverfügungen, die A. als erster schuf, nichts zu tun. Was vor Atrott war, orientierte sich an dem US-amerikanischen Testamentsrecht. Erst A. schuf am deutschen Recht orientierte Patientenverfügungen. Außerdem gibt es bestimmte "Patientenbriefe", die Atrott weltweit und zweifelsfrei als erster innovierte, z.B. eine Patientenverfügung für ausschöpfende Therapien im Sterbeprozess, veröffentlicht bei: Christiaan Barnard, Glückliches Leben - Würdiger Tod, Bayreuth,Hestia-Verlag 1981, Anhang, S. 290), die Sie, Herr Schobert, der Öffentlichkeit 1999 als Ihre eigene (aktuelle) Erfindung der deutschen Öffentlichkeit angedreht haben (vgl. NJW 2000, Heft Nr. 37, S.2724). Einmal Betrüger, immer Betrüger! Wenn man natürlich Patientenverfügungen als irgendwelche Briefe von Patienten verstehen will, dann hat möglicherweise schon Hippokrates solche erfunden bzw. erhalten. Die Verwirrung, die Sie hier schaffen wollen, sollen ihre ständigen Betrügereien verschleiern...!
172.178.89.229 13:25, 13. Aug 2006 (CEST) N.G
Relevanz des Artikels
Ich möchte bekräftigen, dass ein demokratischer Weg gefunden werden sollte, die Relevanz dieses Artikels zu bestimmen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.95.243.48 (Diskussion • Beiträge) Popie 00:40, 1. Jun 2006 (CEST))
- 1. Wieso bekräftigen? Hast Du das schon mal gefordert?
- 2. Wenn Du mit 4 Tilden (Lost Boy 06:30, 31. Mai 2006 (CEST))unterschriebest, wüsste jeder, wer da spricht.
- 3. Ganz einfach. Stell' einen Löschantrag, und der wird dann diskutiert und entschieden. (Aber bereite Dich, nach meinen Erfahrungen, auf eine erneute Schlammschlacht zwischen "Atrott-Jüngern" und "~-Hassern" vor. Die wenigen Neutralen gehen dabei leider manchmal unter.)
Lost Boy 06:30, 31. Mai 2006 (CEST)
- Ich versteh das Anliegen nicht ganz, die Relevanz dürfte doch gegeben sein, oder?
--Popie 00:40, 1. Jun 2006 (CEST)
Websites
Gibt es eigentlich zu der Christenkritik irgend eine seriöse Quelle? Diese Websites sind doch ein schlechter Scherz, und wenn sie nicht von Atrott stammen, erfüllt die Auflistung den Tatbestand der üblen Nachrede. --Seewolf 13:25, 1. Aug 2006 (CEST)
- Im Zusammenhang mit seinem Werdegang passen die Webseiten durchaus zum Bild, das von Atrott entsteht (nicht nur durch diesen Artikel; ich habe mich aufgrund der Aktivitäten der IP, die auf dieser und anderen vergleichbaren Diskussionsseiten agiert (agitiert) und hinter der ich Atrott persönlich vermute, über ihn, seine Behauptungen und seine Aktivitäten aus dritten Quellen informiert). Meines Erachtens passen die Seiten in das Bild, das dieser Mann liefert. Trotzdem gebe ich Dir Recht, dass wir überlegen sollten, ob diese Seiten weiter verlinkt bleiben sollten. Einerseits sind sie geeignet, eine große Zahl von Menschen unnötig (wie ich finde) vor den Kopf zu stoßen, andrerseits bieten sie aber auch eine Akzentuierung des Bildes, das von Atrott entsteht. Ich bin mir nicht schlüssig, welcher Punkt wichtiger ist. Derzeit tendiere ich eher dazu, die Verlinkung bestehen zu lassen, da ich sie nicht für Fakes halte. --80.171.18.114 10:22, 2. Aug 2006 (CEST)
Ständige Löschungen auf der Diskussionsseite (an die IPs bitte lesen!)
Eine Bitte sowohl an IP 80.171.165.57 als auch an IP 172.178.89.229: Es werden keine Beiträge auf der Diskussionsseite gelöscht, die auf den Inhalt der Artikelseite abzielen! Obwohl die IP 172.178.89.229 mit einigen ihrer Aussagen über bestimmte Personen hart an der Grenze der Ehrenbeleidung vorbeischrammen dürfte, sind einige ihrer inhaltlichen Einwände berechtigt und sollten auf der Diskussionsseite dokumentiert werden. Wäre es vielleicht möglich diese Einwände in einer sachlichen Art und Weise zu formulieren? Das würde das ganze für uns erheblich leichter machen Gugganij 15:08, 13. Aug 2006 (CEST)
- Akzeptierst Du es, wenn ich die entsprechenden Anteile der Atrott-IP stehen lasse, die sich mit dem Artikel beschäftigen, und die Pöbeleien entferne? --80.171.165.57 15:10, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Lieber wäre es mir, wenn das die IP 172.178.89.229 selber machen würde. Wenn sie es schafft ihre inhaltliche Einwände ohne Beleidigungen zu formulieren, wäre es überaus hilfreich. Ansonsten wird wohl nichts anderes übrig bleiben und einen Antrag auf Halbsperre einzubringen. lg Gugganij 15:16, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Ich habe den Beitrag des 172... um die Anfeindungen und Pöbeleien gekürzt und an das Ende der Diskussion verschoben, wo ein neuer Beitrag hingehört. Erfahrungsgemäß schafft es die IP nicht, ohne persönliche Angriffe, Beleidigungen und wilde Anwürfe zu arbeiten, das geht bereits seit vielen Monaten so. Ich habe den Text deswegen bearbeitet und hier unten angefügt. --Walter Falter 15:20, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Danke dir. Ich habe ähnliche Probleme auf der englischen Sprachversion des Artikels. Den Beiträgen und Löschungen der diversen IP nachzuräumen ist äußerst mühsam. Gugganij 15:30, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Keine Ursache. Habt Ihr in der en: auch das Problem mit dem DGHS-Artikel? Hier ist eine Bearbeitung durch das Eingreifen der IP praktisch nicht mehr möglich. --Walter Falter 15:32, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Dann sollten wir da auch mal Halbsperrung beantragen, damit wir nachvollziehen können, woher welche Meinung kommt. Seewolf 15:38, 13. Aug 2006 (CEST)
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- In der de: sind sowohl Artikel als auch Disku zur DGHS bereits halbgesperrt. Schlimm, daß sowas nötig ist. Aber es ging tatsächlich nicht mehr anders. --Walter Falter 15:39, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Schau dir einmal die Versionsgeschichte des englischen Artikels samt dazugehöriger Diskussionsseite an (en:Hans Henning Atrott). Die IP löscht Diskussionsbeiträge, ändert sie, fuhrwerkt an meiner Signature herum. Da ich mit den Prozeduren auf der englischen Wiki nicht so vertraut bin, habe ich von einer Halbsperre noch Abstand genommen. Gugganij 15:46, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Ja, das ist genau das Verhalten, das ich hier bereits von der DGHS-Seite (einschließlich Diskussion) kenne. Zusätzlich ständig wilde Behauptungen, die den Staatsanwalt interessieren. Der Autor ist nicht auf den Boden der Vernunft zu bringen, seit Monaten (ich selbst kenne den Vorgang seit dem Frühjahr, da war das schon so heftig wie jetzt. Aber das reicht noch weit in die Versionsgeschichte hinein. Ich habe aber nicht nachgeforscht, WIE lange). Wilde Geschichte. --Walter Falter 15:57, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Das ist ja richtig übel, da habe ich auch keine Lust mehr, einzusteigen. Ich gflaube, das hat schon einen guten Grund, dass die deutsche WP mehr auf Klasse als auf Masse setzt. So Randthemen wie Atrott interessieren in en:WP kaum einen, da können zwei Schreihälse, die sich darauf konzentrieren, den ganzen Artikel übernehmen. --Seewolf 16:07, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Leider hast Du völlig Recht. Leider ist das aber hier in der de: nicht wesentlich anders. @Guggani: in der en: ist jetzt zumindest der Atrott-Artikel halbgesperrt, die Disku natürlich nicht. Die IP wurde zwischenzeitlich zweimal gesperrt. Sperrender Admin ist in allen Fällen SoothingR; falls Du mit der IP weiterhin Probleme hast kannst Du Dich sicher an ihn wenden. Grüße, Walter Falter 17:43, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Ich hab's grad bemerkt. Mein Sperrantrag auf der englischen Wiki hat sich dann wohl erledigt. Werde in den nächsten Tagen einmal daran gehen, den Artikel auf der englischen Wiki halbwegs neutral hinzukriegen. Wenn sich diese IP endlich einmal konstruktiv einbringen würde, könnte sie wahrscheinlich mehr erreichen - aber ich glaube das wird wohl nichts. Danke dir, Walter Falter (falls du die IP 80.171... warst). lg Gugganij 18:02, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Zum Einen: keine Ursache, gute Artikel sind in unser aller Interesse. Und: ja, die IP war ich. Ich bin fast ausschließlich als IP unterwegs. Man sieht sich! --Walter Falter 19:28, 13. Aug 2006 (CEST)
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Zu den immer wieder wahrheitswidrig gelöschten Änderungen im Text des Lebenslaufes
1.) Atrott ist nicht in Memel, sondern in Klaipéda (Litauen) geboren. Das Memelland wurde 1938 von den Deutschen annektiert. Diese Annexion wurde noch nicht einmal von den deutschen Nachkriegsregierungen anerkannt. Bis zur Regierung Brand wollte man die Wiederherstellung des „Deutschen Reiches“ in den Grenzen von 1937, d.h. nicht das 1938 annektierte Memelland. Deshalb erscheint mir die gewählte Formulierung korrekt: „Klaipéda (deutscher Name: Memel) in Litauen“. Insofern ist die Frage, ob dieser Artikel überhaupt nach den Wikipedia-Standards in der deutschen Ausgabe (von Wikipedia) erscheinen kann. A. ist kein Deutscher und hat nur vorrübergehend in D. gewohnt. Wo er gewohnt hat, ist überall entfernt worden. Warum also nicht hier? A. hat bestimmt schon genug von den Deutschen …!
2.) Atrotts deutsche Staatsbürgerschaft ist eine reine Vermutung, gegen die – ich würde es einmal so formulieren – das Deutsche und die Deutschen sprechen …!
4.) Die Behauptung, dass A. seine illegale Arrestierung und Verurteilung durch die christlich-bayerische Justiz einen - so wörtlich – „Gerichtsbetrug“ nennt, ist offensichtlich hier eingeschmuggelt worden.
6.) Unerlässlich erscheint mir auch der Hinweis, dass es gar keinen fairen Prozess gegen Atrott gab und geben konnte 7.) Zu einer solchen, wenn auch kurzen, und gerade deutschen Biografie gehört nach meiner Ansicht eine Information darüber, weshalb und unter welchen Umständen A. aus Deutschland emigriert ist.
172.178.89.229 15:12, 13. Aug 2006 (CEST)N.G.
Beitrag um Pöbeleien und juristisch verfolgbare Unterstellungen gekürzt.' --Walter Falter 15:20, 13. Aug 2006 (CEST)
- Vorweg: Ich habe die Diskussion bislang nicht näher verfolgt. Zu Punkt 1. möchte ich jedoch auf den Wikipedia-Artikel Memelland verweisen. Dort konkret auf den Satz "Die Grenze zwischen dem ostpreußischen Landesteil an der Memel und Litauen blieb von 1422 bis 1920 weitgehend unverändert, eine im Vergleich zum übrigen Europa seltene Stabilität, die nicht zuletzt auch im Lied der Deutschen festgehalten wurde." In diesem Artikel wird auch die Abtrennung des Memellandes nach dem Ersten Weltkrieg und die Umstände der Rückgliederung an das Deutsche Reich, welche im übrigen nicht 1938 sondern 1939 erfolgte, beschrieben. Die Rückgliederung als Annexion zu bezeichnen, stellt die Tatsachen auf den Kopf. Litauen hat im Jahr 1923 das Memalland de Facto annektiert, das Deutsche Reich hat diese Annexion niemals anerkannt und hat, als es die politische Lage zulies, die Annexion rückgängig gemacht. Gruß, --TA 10:29, 13. Sep 2006 (CEST)
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- Hallo TA,
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- ich empfehle, die obigen Äußerungen des Herrn Atrott nicht so ernst zu nehmen. Er hat eine sehr, sehr eigene Weltsicht, die nicht unbedingt mit der Sichtweise der übrigen Welt in Übereinstimmung zu bringen ist. Wir haben uns an seine Merkwürdigkeiten hier und in anderen Artikeln gewöhnt und pflegen sie zu ignorieren. Eine Praxis, die ich hiermit weiter empfehle.
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- Freundlicher Gruß, Walter Falter 13:30, 13. Sep 2006 (CEST)
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- So isses, kann ich nur unterschreiben. Lost Boy 15:12, 13. Sep 2006 (CEST)
- der link kuhn fürt zum falschen--Lefanu 10:50, 2. Nov. 2006 (CET)