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Gute Zeiten – Schlechte Zeiten

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Seriendaten

Originaltitel: Gute Zeiten – Schlechte Zeiten
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr(e): 1992–
Produzent: Guido Reinhardt
Rainer Wemcken
Länge pro Episode: ca. 25 Minuten
Episodenzahl: 3.600+
Originalsprache: Deutsch
Titelsong: Original: Mitten ins Herz – Bo Anderson
(wird nicht mehr verwendet)
Genre: Seifenoper
Erstausstrahlung: 11. Mai 1992
auf: RTL Television
Besetzung
Nebencharaktere

Gute Zeiten – Schlechte Zeiten (kurz auch GZSZ) ist eine von der Grundy UFA TV Produktions GmbH produzierte und seit 1992 beim deutschen Privatsender RTL werktäglich um 19.40 Uhr ausgestrahlte Dauerserie (Seifenoper). Sie gilt als erfolgreichste deutsche Serie ihres Genres.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Gute Zeiten – Schlechte Zeiten entstand nach dem Vorbild der australischen Seifenoper The Restless Years, die von 1977 bis 1981 gesendet wurde. Während die ersten 230 Bücher mit wenigen Änderungen übernommen wurden, werden seit der 231. Folge von Gute Zeiten – Schlechte Zeiten eigene, deutsche Drehbücher geschrieben.

In den Niederlanden läuft seit 1990, ebenfalls nach dem Vorbild der australischen Version, die Serie Goede tijden, slechte tijden. Im Gegensatz zur deutschen Fassung macht die niederländische Serie jedes Jahr eine Sommerpause.

Am 16. März 1992 begannen in den Bufa-Studios in Berlin-Tempelhof die Dreharbeiten für die neue Serie. Die erste Folge wurde am 11. Mai 1992 gesendet. 1995 zog die GZSZ-Crew nach Potsdam-Babelsberg um. Bisher wurden über 3.500 Folgen ausgestrahlt. Die Folgen werden stets mit sieben Wochen Vorlauf produziert. Am 22. Juni 1998 wurde mit der 1.500. Folge, in der der damalige Ministerpräsident Niedersachsens, Gerhard Schröder, mitwirkte, die Rekordeinschaltquote von 6,73 Millionen Zuschauern erreicht.

Schauspieler bei Gute Zeiten – Schlechte Zeiten sind in der Regel zunächst unbekannte junge Darsteller ohne langjährige Schauspielausbildung. Im Laufe der Serie waren dies beispielsweise Oliver Petszokat, Jeanette Biedermann, Rhea Harder, Yvonne Catterfeld, Mia Aegerter, Simone Hanselmann und Alexandra Neldel. Wie man an diesen Beispielen sehen kann, dient die Serie oft auch als „Sprungbrett“ für eine weitere Karriere in der deutschen Unterhaltungsbranche.

Für eine weitere Akzeptanz dieser und ähnlicher Serien, die trotz hoher Auszeichnungen und professioneller Produktion als Seifenopern zumindest in Kreisen des Bildungsbürgertums immer noch mit dem Vorurteil der völligen kulturellen Wert- und Qualitätslosigkeit zu kämpfen haben, warb der bedeutende deutsche Dramatiker Rolf Hochhuth, der sein Theaterstück „Familienbande“ (2005) auf Anregung von Hanne Wolharn ausschließlich mit Schauspielern der Seifenoper „GZSZ“ besetzte und selbst einen Gastauftritt als Tombolagewinner, der seinen Preis spendet, in der Serie übernahm.

Regie: Ralph Bridle

Drehbuch: Jochen Franke

Casting: Heidi Krell

Handlung

Die Serie handelt von meist jungen Personen in Berlin. Einige gehen zum Gymnasium, andere studieren oder machen eine Lehre. Dabei soll – möglichst auf den Horizont von Jugendlichen zugeschnitten – deren Alltag mit seinen Höhen und Tiefen dargestellt werden (eben „gute und schlechte Zeiten“), was von Liebe über Trennungsschmerz, Intrigen, Machtkämpfen und sogar Tod alles beinhaltet. Diese Ereignisse erstrecken sich in der Regel über mehrere Episoden und nehmen in ihnen einen weiträumigen Platz ein, wobei auch die Nebenhandlungen keinesfalls zu kurz kommen.

Im Mittelpunkt der Serie stehen im Laufe der Jahre verschiedene Cafés und Restaurants (derzeit vor allem das Mocca und der Fasan mit der Cocktailbar Bluebird, früher das Allistairs, Siggis Bar, Daniels Bar), die von den Hauptdarstellern geführt werden. Außerdem kommen Werbeagenturen (Agentur Löpelmann, Sisters), Zeitungsredaktionen (City-Lights, Morgenecho) sowie Läden (Holm's Tante Emma Laden, Charlies Laden, Kai's Corner), diverse Boutiqen, eine Motorradwerkstatt und ähnliche Schauplätze in der Serie vor.

Im Laufe der Serie kamen etliche Personen hinzu, jedoch verschwanden auch viele durch Wegzug, (Serien-)Tod etc. Ebenso geschah es auch, dass identische Charaktere plötzlich neue Gesichter bekamen (z.B. Tim, Sandra ). Die Serie beinhaltet auch viele gesellschaftliche Tabuthemen oder zumindest brisante Themen, z. B. Alkoholismus, Gewalt, Schwangerschaftsabbruch, Drogensucht oder auch sexuellen Missbrauch. Immer wieder traten auch homosexuelle Charaktere in der Serie auf (zur Zeit z. B. Gerd, der Kellner des Mocca). Diese Themen wurden auf eine positive und nicht spöttische oder verletztende Art dargestellt.

Vorspann

Der Vorspann der Serie besteht seit vielen Jahren aus Aufnahmen des Hauptcasts, der vor einem bläulichen Hintergrund dargestellt wird. Je nach Version, der Vorspann wechselt etwa einmal jährlich, werden die Rollen darin einzeln oder in Gruppen abgebildet. Zumeist wird dabei je ein Porträt und eine Ganzkörperaufnahme gezeigt. Es gibt immer zwei verschiedene Vorspänne, die täglich abgewechselt werden, da es aufgrund der relativen kurzen Zeit des Titelsongs (ca. 30 Sekunden) nicht zu einer Abbildung aller Rollen auf einmal kommen kann.

GZSZ war die erste und bisher einzige deutsche Seifenoper, in der die Namen der Hauptdarsteller im Vorspann zu den zugehörigen Gesichtern eingeblendet wurden. Seit dem 4. September 2006 verzichtet man jedoch wieder darauf.

In der Jahresversion 2006 wurde das Konzept grundlegend überarbeitet: Das Logo wurde etwas modernisiert (Farbtöne leicht abgewandelt) und diesem Design der gesamte Vorspann angepasst. Die Schauspieler tragen Kleidung in den gleichen Farben und treten nicht einzeln, sondern ausschließlich in Gruppen auf. So sieht man Paare, Freunde und auch Rivalen miteinander, einige Personen treten doppelt auf. Es gibt kaum noch Schnitte, vielmehr werden gestellte Szenen von rechts nach links durchs Bild gezogen. Auch in der neuen Version existieren zwei Versionen des Vorspanns, die sich allerdings nur minimal voneinander unterscheiden. Einer der Unterschiede ist zum Beispiel, dass in der ersten Version der Serienhund Bolle zu sehen ist.

Titellied

Das Lied, das seit vielen Jahren während des Vorspanns zu hören ist, hat keinen bekannten Titel; es wird außerdem von einer unbekannten Sängerin gesungen.

Du hast viele Träume,
weißt genau, wohin du willst.
Immer auf der Suche,
bis du deine Sehnsucht stillst.
[früher: Du hast ein Ziel,
und nimmst jede Hürde mit Gefühl.]

Ich seh in dein Herz.
Sehe gute Zeiten, schlechte Zeiten,
ein Leben, das neu beginnt.

Durch Liebe und Schmerz
wird in guten und in schlechten Zeiten
dein Schicksal bestimmt.

Sendetermine

Seit dem Sendestart von Gute Zeiten – Schlechte Zeiten am 11. Mai 1992 wird die Serie montags bis freitags von 19.35 Uhr bis 20.15 Uhr bei RTL ausgestrahlt. Wiederholungen der jeweiligen Folgen gibt es am darauffolgenden Tag um 7.30 Uhr. Seit 2002 wird Samstag morgens außerdem ein Wochenrückblick mit den montags bis freitags gesendeten Folgen gezeigt.

Ab Oktober 1995 wurde Gute Zeiten – Schlechte Zeiten bei VOX, einem Schwesternsender von RTL, noch einmal von vorn gezeigt. Zunächst lief die Serie um 12.40 Uhr, später im Nachmittagsprogramm zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr. Aufgrund immer schwächer werdender Einschaltquoten wurde die Ausstrahlung der Serie Ende 2004 zunächst ins Nachtprogramm verschoben, im Februar 2005 wurde Gute Zeiten – Schlechte Zeiten nach fast zehn Jahren komplett aus dem Programm von VOX genommen.

Auf dem neuen Pay-TV-Kanal Passion wird Gute Zeiten – Schlechte Zeiten ab Dezember 2006 erneut von Beginn an gezeigt, zudem sind die aktuellen Folgen der Serie vor der RTL-Ausstrahlung zu sehen.

Besetzung

aktuelle Hauptdarsteller

sortiert nach der Reihenfolge des Einstiegs

Schauspieler Rollenname Einstieg Bemerkungen
Frank-Thomas Mende Clemens Richter 1992
Hans Christiani Agamemnon Rufus „A.R.“ Daniel 1992
Lisa Riecken Elisabeth Meinhart, gesch. Meinhart-Buhr 1992
Wolfgang Bahro Prof. Dr. Hans-Joachim „Jo“ Gerner 1993
Daniel Fehlow Leon Moreno 1996 mehrere längere Pausen
Hanne Wolharn Senta Lemke, geb. Biedermann 2000
Felix von Jascheroff John Bachmann 2001
Susan Sideropoulos Verena Koch 2001
Maike von Bremen Sandra Ergün, geb. Lemke 2002 2. Darstellerin der Rolle
Klaus-Dieter Klebsch Johannes „Hannes“ Bachmann 2002
Josephine Schmidt Paula Rapf 2002
Ulrike Frank Katrin Flemming, geb. Gabriele „Gabi“ Galuba 2002
Robert Lyons Vincent Buhr 2004
Anne Menden Emily Höfer 2004
Jörn Schlönvoigt Philip Höfer 2004
Oliver Bender Tim Böcking 2004 2. Darsteller der Rolle
Pete Dwojak Henrik Beck 2005
Arne Stephan Marc Hansen 2006
Jessica Ginkel Caroline „Caro“ Neustädter 2006
Jasmin Weber Franziska „Franzi“ Reuter 2006 vorher seit Oktober 2005 Nebencast
Stefan König Sebastian Winter 2006 vorher seit Oktober 2005 Nebencast

ehemalige Hauptdarsteller

sortiert nach der Reihenfolge des Ausscheidens

Schauspieler Rollenname Einstieg Ausstieg Bemerkungen
Matthias Hinze Peter Becker 1992 1992 1.Darsteller der Rolle
Timmo Niesner Tommy Walter † 1992 1993
Miriam Köfer Diana Richter † 1992 1993
Marie-Christine Herriger Julia Backhoff 1992 1993
Thomas Gohlke Karsten Richter 1992 1993
Natascha Pfeiffer Marina Geppert-Richter 1992 1993
Johannes Baasner Dr. Frank Ulrich 1992 1993
Suzanne Ziellenbach Lilo Gottschick 1992 1993
Bernhard-Heinrich Herzog Oswald Löpelmann 1992 1993 1. Darsteller der Rolle
Fenja Rühl Barbara Graf geb. Wiebe 1993 1993 1. Darstellerin der Rolle
Stephan Meyer-Kohlhoff Martin Wiebe 1993 1993 1. Darsteller der Rolle
Andrea-Kathrin Loewig Iris Gebauer-Gundlach † 1993 1994
Michael Trischan Jürgen Borchert 1993 1994
M.O. Rüdiger Matthias Zimmermann 1993 1995
Hannelore Minkus Beatrice Zimmermann 1993 1995
Matthias Matz André Holm 1992 1995
Neelesha Barthel Manjou Neria 1994 1995
Andreas Arnstedt Lukas Haitz 1994 1995
Sali Landricina Peter Becker 1992 1995 2. Darsteller der Rolle
Udo Thies Dr. Michael Gundlach 1993 1995
Dagmar Sitte Rita Sahmel 1994 1995
Irene Neuner Rebecca Scheele 1994 1996
Mey Lan Chao Harumi Shimiza 1995 1996
Judith Gerke Jessica Gruber 1994 1996
Julia Gerke Jennifer Gruber 1994 1996
Sandra Keller Tina Zimmermann, geb. Ulrich 1992 1996 1. Darstellerin der Rolle
Alexander Kiersch Patrick Graf † 1992 1996
Andreas Elsholz Heiko Richter 1992 1996
Saskia Valencia Saskia Rother 1992 1996
Jan Sosniok Thomas „Tom“ Lehmann 1994 1996
Denise Zich Daniela Zöllner 1995 1996 mit der Band „Just Friends“
Angela Neumann Vera Richter 1992 1997
Kea Könneker Christiane „Chrissie“ Lehmann † 1994 1997
Claudia Weiske Elke Opitz 1992 1997 Gastauftritt Juli 1999
Norbert Hülm Robert König † 1995 1997 Gastauftritt 1999
Victoria Sturm Camilla „Milla“ Engel 1993 1998
Anne Brendler Vanessa Moreno 1996 1998
Julian Scheunemann Charlie Fiereck † 1993 1998
Alexandra Finder Kim Scheele 1995 1998
Tina Bordihn Sonja Wiebe 1997 1998 1. Darstellerin der Rolle
Daniel Enzweiler Jörg Reuter 1996 1998
Inka Loewendorf Astrid Seiter 1997 1999
Oliver Petszokat Ricky Marquart 1998 1999
Simone Hanselmann Anna Meisner 1998 1999
Alexandra Neldel Katja Wettstein 1996 1999
Alexander Schäfer Alexander Hinze 1997 1999
Torsten Stoll Frank Richter 1997 1999
Mona Klare Barbara Graf geb. Wiebe 1999 2000 3. Darstellerin der Rolle
Laurent Daniels Philip Krüger 1996 2000
Maren Thurm Barbara Graf geb. Wiebe 1996 1999 2. Darstellerin der Rolle
Cathrin Vaessen Franziska Bohlstädt 1999 2000
Nadine Dehmel Nataly Gerner, geb. Jäger 1996 2000
Franziska Dilger Inka Berent 1999 2000
Rainer Meifert Dr. Jan Wittenberg 1998 2000
Raphael Schneider Andreas "Andy" Lehmann † 1995 2000
Rhea Harder Florentine Spirandelli „Flo Spira“ di Montalban 1996 2002
Jan Hartmann Chris Bohlstädt † 1999 2001
Stefanie Julia Möller Charlotte Bohlstädt 1999 2001
Tim Sander Kai Scholl † 1999 2002
Tokessa Möller-Martinius Sonja Wiebe † 1998 2002 2. Darstellerin der Rolle
Anna Frenzel-Röhl Sandra Ergün, geb. Lemke 2000 2002 1. Darstellerin der Rolle
Norman Kalle Martin Wiebe 2000 2002 2. Darsteller der Rolle
Hendrik Borgmann Moritz Demand 2000 2002
Patrick Harzig Peter Becker 1999 2002 3. Darsteller der Rolle
Mia Aegerter Xenia di Montalban 2000 2003
Peer Kusmagk Ben Bachmann 2001 2003
Christin Baechler Patrizia Bachmann 2001 2003
Ralf Benson Fabian Moreno 1996 2004 Pause von 2000 - 2003
Jeanette Biedermann Marie Balzer 1999 2004
Roman Roth Tim Böcking 2002 2004 1. Darsteller der Rolle
Ismail Sahin Deniz Ergün † 2002 2005
Yvonne Catterfeld Julia Blum 2001 2005
Raphaël Vogt Dr. Nico A. Weimershaus 1996 2005
Dominic Boeer Jonas Vossberg 2003 2005
Nina Bott Cora Hinze, gesch. Moreno 1997 2005
Uta Kargel Lena Bachmann 2004 2006
Natalie Alison Isabel Eggert † 2003 2006
Katharina Ursinus Cornelia „Nele“ Wenzel 2005 2006

Nebencharaktere

aktuelle Nebendarsteller

Schauspieler Rolle Einstieg Bemerkungen
Philipp Rimmele Gerd Mocca-Kellner
Armin Benz Armin Bluebird-Kellner
Anett Nedess Anett Sisters-Redaktion
Wolfgang Lesowsky Wolfgang Sisters-Redaktion
Nadine Erhardt Nadine Sisters-Redaktion
Stefan Eggers Stefan Fasan-Kellner
Daniela Hansen Daniela Fasan-Köchin

ehemalige Nebendarsteller

Schauspieler Rolle Einstieg Ausstieg Bemerkungen
Mariella Ahrens Elinor Schwarz 1995 1995
Ulrike Frank Tina Zimmermann 2000 2000 2. Darstellerin der Rolle der ehemaligen Hauptrolle.
Darstellerin spielt seit 2002 eine Hauptrolle als Katrin Flemming
Wolfgang Grindemann Roland Biedermann 1997 2001 Kellner Fasan + Onkel von Sandra (mit Pausen)
Rüdiger Sander Konrad Scholl 1999 2002 Kais Vater (mit Pause)
Jasmin & Sarah Cernning Antonia 2001 2005 Nico + Coras Tochter
Patrick & Philipp Kaufmann Sebastian 2003 2005 Nico + Coras Sohn
Wolfgang Finckh Herbert Schüttler 2005 2006 Werkstatt-Chef

Gaststars (Auswahl)

In der Serie haben unregelmäßig Stars aus Musik und Show sowie andere Prominente Gastauftritte. Dies waren in chronologischer Reihenfolge zum Beispiel:

Brigitte Mira (1992), Caught in the Act (November 1994), Just Friends (1995-1996), Lucilectric (1995), Tic Tac Toe (1996), Blümchen (1997), Rosenstolz (1998), Gil Ofarim (1998), Gerhard Schröder (22. Juni 1998), Thomas Gottschalk (2000), O-Town (2002), Klaus Wowereit (Dezember 2002), Gracia Baur (2003), Hape Kerkeling (2005), Rolf Hochhuth (November 2005), US 5 (9. Dezember 2005), Caroline Beil als Juliane Welker (24. Juli bis 11. August 2006), Cornelia Schindler (2006), Matthias Platzeck (14. November 2006) sowie Frank Zander, Barbara Valentin, Ursela Monn, Carlo Thränhardt, Eberhard Diepgen und Dr. Manfred Stolpe.

Auszeichnungen

Ableger der Serie

Großstadtträume

Die Serie Großstadtträume entstand als Spin-off der täglichen Familienserie Gute Zeiten – Schlechte Zeiten und lief ab Anfang Mai 2000 montags um 20:15 Uhr bei RTL. Ursprünglich waren 26 Folgen der Serie geplant, nach lediglich sieben gesendeten Folgen wurde die Serie jedoch Ende Juni 2000 aufgrund schlechter Einschaltquoten wieder abgesetzt.

Die Handlung ähnelte der der „Mutterserie“ Gute Zeiten – Schlechte Zeiten: In Berlin gründen ein paar Leute das neue Lifestyle-Magazin POOL. Es beginnt der harte Redaktionsalltag mit seinen Höhen und Tiefen, Intrigen und Liebschaften. Vom netten Jungen von nebenan bis zum knallharten Redaktionsleiter waren fast alle Facetten des menschlichen Charakters in der neuen Serie vertreten. Laurent Daniels alias Philip wurde aus der Serie Gute Zeiten – Schlechte Zeiten direkt in die neue Ablegerserie geschrieben. Ulrike Frank als Tina, Victoria Sturm als Milla und Ina Paule Klink als Steffi hatten auch als ehemalige GZSZ-Figuren ihre Rollen in der Serie.

CDs DVD und Bücher

zur Serie erscheinen unregelmäßig CDs, Bücher und DVDs

CDs

Von 1993 bis heute sind 43 Musik-CDs erschienen. Anfangs regelmäßig mehrfach jährlich aktuelle Chart-Hits und Gesangs-Einlagen von Schauspielern. Fünf mal erschien eine Weihnachts-CD. Nach 3 Jahren Pause erschien im Oktober 2006 die 43. CD. Die ersten 8 CD's erschienen als einzelne CD, später folgten bis auf "Die Jubiläums-CD" und die Weihnachts-CD's alle als Doppel-CD.

Bücher

bisher sind 53 Begleitbücher zur Serie erschienen.

Weblinks

Andere Sprachen
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