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Gensdarmes

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Das Regiment Gensdarmes (auch Gendarmen-, Gens d'armes) war das berühmteste und exklusivste preußische Reiterregiment. Das Kürassierregiment Nr. 10 hatte seine Garnison in Berlin am Gendarmenmarkt.

Kanton und somit Rekrutierungsgebiet für das Regiment waren die Städte Havelberg, Sandau und Hornburg. Ebenso der Prignitzer Kreis, ein Teil des Jerichowschen Kreises und auch des Halberstädtschen Gebietes.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ursprünge, Geschichte

Der Name "Gendarmen" (fr. gens d'armes, eng. gentlemen at arms) war ursprünglich die Bezeichnung für schwer gepanzerte und bewaffnete Ritter, die von König Karl VII. von Frankreich im Jahre 1445 als Truppe geschaffen wurden. In Preußen bildete Oberst (später Generalfeldmarschall) Dubislav Gneomar von Natzmer im Jahre 1691 bei Halberstadt ein Corps gens d'armes, ein schweres Reiterregiment, das unter anderem in der Schlacht bei Malplaquet focht. Im Jahre 1713 erhöhte man die Anzahl der Eskadrons auf drei. Mit der Erhöhung wurden gleichzeitig als vierte Eskadron die preußischen Garde du Corps (Leibgarde) mit dem Regiment Gens d'Armes verschmolzen. Im Jahre 1718 wurde das Regiment nochmals um eine, auf fünf Eskadrons erhöht.

Das Regiment Gens d'armes hatte seine größten Ruhmestage während der Kriege Friedrich II. unter anderem in den Schlachten bei Mollwitz am 10. April 1741, Hohenfriedeberg am 4. Juni 1745, Lobositz am 1. Oktober 1756, Leuthen am 5.Dezember 1757 und Zorndorf am 25. August 1758.

Das Regiment Gens d'armes wurde nach den Kapitulationen von Wichmannsdorf am 27.Oktober 1806 und Anklam am 1. November aufgelöst. Reste des Regiments Gens d'armes wurden 1807 zur Bildung des ebenso berühmten Brandenburgischen Kürassier-Regiments Nr. 6 verwendet, das bis 1918 existierte.

Die Zustände im Gendarmenregiment vor der Schlacht bei Jena schildert kritisch Theodor Fontane in seinem Roman "Schach von Wuthenow".

Der Name der Gendarmerie ging im Laufe des 19. Jahrhunderts auf zivile und militärische Polizeiorgane über.

[Bearbeiten] Uniform und Standarte zur Zeit Friedrich II.

Der Bortenbesatz bei den Unteroffizieren und Gemeinen zur Zeit Friedrich II. war von rotem Samt mit goldenem Mittelstreifen. Erstere hatten um die Aufschläge eine doppelte goldene Tresse. Trompeterborten golden mit rotsamtenem Streifen. Die Offiziere hatten außer dem Collet statt des weißen Rocks der übrigen Kürassieroffiziere einen roten Galarock mit dunkelblauem Kragen und Aufschlägen, goldenem Achselband und goldener Stickerei (zwölf Schleifen auf der Brust, vier auf den Aufschlägen, vier auf den Taschen, vier in der Taille, zwei hinten sowie einen ebensolchen roten Interimsrock ohne Stickerei.

Die Standarte bestand aus Goldstoff, das Mittelschild in Silber gehalten mit dem gegen die Sonne fliegenden Adler und dem Spruchband "Pro Gloria at Patria". Frangen und Stickerei waren in Gold gefertigt.

[Bearbeiten] Ausstattung der Kürassierregimenter zur Zeit Friedrich II.

weitgehend wörtlich zitiert aus:


Adolph Menzel "Die Armee Friedrichs des Großen in ihrer Uniformierung" Faksimile-Reproduktion- Battenberg Verlag 1998


Zur vollständigen Montierung und Ausrüstung des Kürassiers, damals vorzugsweise „Reiter“, in älterer Sprache auch „Reuter“ genannt, gehörten:

  • Lederne Reithosen. Außen am Knie saß ein Streifen weißes Leinen, die sogenannte Stiefelmanschette. Im Stalle und zum gewöhnlichen Reiten wurden leinene Beinkleider getragen, im Winter wahrscheinlich über die ledernen gezogen. Zum Fußdienst und außer Dienst wurden im Sommer leinene Hosen getragen. Daneben kommen kurze Überknopfhosen vor, die in der kalten Jahreszeit über den Lederhosen angelegt wurden.
  • Zwei Stulpstiefel. Nur die Stulpe von steifem Leder, das eigentliche Beinstück von „Schmierleder“.
  • Die Halsbinde, schmal und steif, hinten zu binden.
  • Die Weste (sog. Chemiset) von starkem Tuch, mit Leinenfutter, vorn herunter mit Haken und Ösen zu schließen, und außen mit leinener Bandborte besetzt.
  • Das Kollet, von starkem, friesähnlichem Tuch (Kirsei genannt) mit offenen Aufschlagen. Der Kragen besteht nur in einem glatt aufgenähten Streifen Tuch. Beide Rockflügel, gleich wie die Weste vorn herunter zusammengehakt, sind ebenda und zugleich die Schöße entlang, welche letztere aufgehakt sind, an den Säumen mit einer gewirkten starken Borte besetzt. Das Collet war hellgelb („paille“) und wurde in dieser Farbe angestrichen; nach dem siebenjährigen Krieg kam weißer Anstrich auf – so auch für die ledernen Beinkleider und alles bisher gelb gehaltene Lederzeug. Nur Regiment Nr.2 behielt die gelben Collets bei. Die Regimentsabzeichen ( Kragen, Aufschläge und Bortenbesatz) wurden um 1742 in der dargestellten Art festgesetzt. Vorher hatten die Regimenter 1, 2, 6, 7, 10 rote 3, 4, 8, 9, dunkelblaue, 5, 11, und 12 hellblaue Aufschläge und Kragen, auch die Borten waren zum Teil andere.
  • Über das Kollet wurde die Pallasch geschnallt getragen, dessen Klinge glatt und zweischneidig ist. Die Scheide von Holz hat Lederüberzug mit Eisenbeschlag. Am Leibgurt der Pallaschkoppel ist links hinter dem Pallasch mit drei Riemen die Säbeltasche festgeschnallt (für kleine Bedürfnisse). Dieselbe ist in Form, Große und sonstiger Ausstattung der Husaren ähnlich.
  • Stulphandschuhe.
  • Die Schärpe, sie kam auf die Pallaschkoppel zu sitzen. Dieselbe ist von „Etamin“-Stoff und so lang, dass sie mehrere Male um den Leib gewickelt und vorn festgesteckt werden konnte.
  • Der Kürass, nur für die Brust (Plastron), durch kreuzweise über den Rucken gehende Riemen vorn fest zu schnallen. Er ist von Eisen, geschwärzt; sein Rand mit gewichstem Zeug eingefasst, das Futter von rohem Leinen. Bis April 1732 hatten die Kürasse auch Rückenstücke. Die Reiter hatten, nachdem der Kürass Ende des 17. Jahrhunderts und Anfang des 18. Jahrhunderts außer Gebrauch gewesen war, 1715 wieder Bruststücke erhalten. Nur die Offiziere trugen bis 1731 auch Rückenstücke. Bei der Garde du Corps war der Kürass nicht schwarz, sondern blank.
  • Die Patronentasche von schwarzem gewichstem Leder. Bei den „Garde du Corps“ und den „Gens d'Armes“ war sie aus weißem Leder und mit Bortenbesatz.
  • Der Karabinerriemen mit dem daran befindlichen Haken, in welchen der Karabiner nach dem Feuern zu Pferde mit einem zu diesem Zweck an seiner Seite laufenden Ringe gehängt wurde.
  • Die Frisur, dieselbe bestand auf jener Seite über dem Ohr in einer toupierten Locke (sog. „Hammelpfote“), alles übrige Haar streng aus dem Gesicht gekämmt. Das Hinterhaar wurde in einen steifen Zopf gewickelt, der bis ans Kreuz reichen musste; bei Ermanglung so langen eigenen Haares soll ein Luntenstrick die Stelle vertreten haben. Das Ende der Bandbewicklung wurde oben am Genick festgesteckt. Der Schnurrbart wurde gewichst und nach oben gestutzt getragen. Jeder andere Bart war verpönt.
  • Der Hut, von Filz. Die zwischen seinen Krempen herumlaufenden Puscheln sind je nach der Eskadron verschiedenfarbig. Die Hutschnüre mit den daran befindlichen Seitenquasten waren in den Regimentern gleichfarbig; in alter Zeit bildeten sie ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal und zeigten meist die Wappenfarben des Chefs. die zehn Kompanien jedes Regiments unterschieden sich durch die unterschiedlichen Degenquasten. Die Kokarde war bereits starkes Wollenband. Die Federbüsche wurden und zwar gleichzeitig bei der ganzen Kavallerie 1762 eingeführt. Im Felde wurde zur Sicherung gegen den Hieb ein eisernes Kopfkreuz getragen. Neben der Rückenfigur ist ein mit dergleichen versehener Hut dargestellt. (Zwar nicht nach der Wirklichkeit.)
  • Der Mantel. Bei zwölf Regimentern (inkl. „Garde du Corps“) von blauem Tuch, bei einem (Reg. Nr. 5) von weißem. Sein Aufbewahrungsort ist hinter dem Sattel auf dem Mantelsack. Letzterer ist an Stoff und Farbe dem Mantel gleich.
  • Ein leinener Kittel und eine Mütze von Tuch, beides für den Stalldienst.
  • Der Karabiner. Mit ihm zog der Kürassier auf die Wache. Am Karabinerschuh am Sattel sind noch zwei lederne Schleifen befindlich. Die eine hielt das Spitzende des Piquetpfahls, an welchen im Lager das Pferd gebunden wurde. Die andere war bestimmt für den Stiel einer Sense (zum Futtermähen), deren Klinge wurde dann mit auf das Gepäck befestigt, wo auch noch bei einigen der Kessel für die Kochkameradschaft Platz finden musste. Es ist anzunehmen, dass nur von einer gewissen Anzahl Leute in jeder Eskadron Sensen eingeführt wurden. Für jedes Zelt d.h. für sechs bis acht Mann ein Feldkessel, eine große Feldflasche zum Wasserholen, ein Feldbeil und eine Sense.
  • Ein deutscher Sattel, unter ihm nur eine halbe Schabracke. Dieselbe mit Bandbortenbesatz und sonst mehr oder weniger verziert, und mit schwarzem Wachsleinen gefüttert.
  • Das Gepäck. Unten der Futtersack, auf diesem der Mantelsack, oben der gerollte Mantel. Auf dem Marsch wurde noch gesponnenes Heu mitgeführt. Nach Aussage eines Veteranen aus jener Zeit hinter dem Gepäck auf dem Pferde.
  • In Bezug auf die Pferde ist zu bemerken, dass in den Kürassier-Regimentern nur Rappen und Braune geritten wurden. Einzelne Regimenter sollen sogar nur Pferde von einerlei Farbe gehalten haben. Eine Ausnahme machten die Pferde der Trompeter und Pauker. Die Gens d'Armes bezogen ihre Pferde aus Ostpreußen. Als Erkennungszeichen hatte man ihnen ein großes „A“ eingebrannt. Die Dienstpferde waren im Schnitt neun Jahre alt.

[Bearbeiten] Literatur

  • Georg von Alten: Handbuch für Heer und Flotte, Band IV., Berlin 1912
  • Adolph von Menzel: Die Armee Friedrichs des Großen in ihrer Uniformierung, wahrscheinlich 1908 - 1912, Verlag Oldenbourg (Faksimile-Reproduktion Battenberg Verlag 1998)
  • Otto von Schwerin: Das Regiment Gens d'armes Drei Bände, Berlin 1912-1917
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