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Güteklasse

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Die Güteklasse (auch Handelsklasse genannt) ist eine Kategorisierung für empfindliche oder leicht verderbliche Ware, die es dem Verbraucher erleichtern soll, gute von weniger guter Ware zu unterscheiden. Ein weiteres Ziel ist der Anreiz für den Anbieter, bessere Ware zu produzieren, um so stetig gleich bleibende oder sich verbessernde Qualität anbieten zu können. Eine Kennzeichnung erfahren u. a. Eier, Obst, Gemüse, Fleisch sowie Geflügel und Fisch. Dabei werden Merkmale wie Qualität, Größe und Form zur Bewertung herangezogen, aber auch eine entsprechende Oberflächenbehandlung, zum Beispiel Wachs bei Obst, ist zu kennzeichen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wasser

Die Güteklasse von Wasser wird auch als Gewässergüteklasse bezeichnet und ist ein Bewertungsmaß für Gewässer, die mittels standardisierter Untersuchungen der Lebensgemeinschaft bestimmt wird.

[Bearbeiten] Lebensmittel

[Bearbeiten] Obst und Gemüse

Als EU-Qualitätsnorm für Obst und Gemüse hat der Gesetzgeber zwecks besserer Marktübersicht und zum Schutz des Verbrauchers vor minderwertiger Ware folgende Güteklassen bindend festgelegt:

Gemeinsame Merkmale aller Klassen: ganz, fest, gesund, sauber, Rückstände an Pflanzenschutzmitteln sind auf ein unbedenkliches Maß begrenzt, frei von fremden Geruch und Geschmack, frei von Schädlingen, frei von Schäden durch Schädlinge, frei von übermäßiger Feuchtigkeit, genügend entwickelt (reif).

Die Verpackung muss zum Schutz der Erzeugnisse stabil und haltbar sein.

Handelsklasse Extra höchste Qualität; frei von jeglichen Fehlern (ganz, glatt, fest, prall), gut geformt, einheitliche Farbbeschaffenheit, gleiche Größe.

Handelsklasse I gute Qualität; leichte Form- und Entwicklungsfehler, leichte Farbfehler, sehr leichte Quetschungen, ausreichende Festigkeit.

Handelsklasse II mittlere Qualität; gröbere Fehler, gröbere Farbabweichungen sind zulässig. In jedem fall sind die Mindesteigenschaften einzuhalten.

[Bearbeiten] Wein

Die EG - Länder haben die Güteklasse als Tafelwein, Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete und als Zusatz verschiedene Prädikate eingeführt.

[Bearbeiten] Deutschland

Das Weingesetz von 1971 teilt den deutschen Wein in 3 Güteklassen ein und verlangt zusätzlich die Kontrolle der beiden höheren Klassen durch die amtlichen Prüfungsbehörden.

[Bearbeiten] Frankreich

Die erste systematische Klassifikation erfolgte 1855 anlässlich der Pariser Weltausstellung, wobei Rotweine des Médoc in fünf und Weißweine aus Sauternes in zwei Güteklassen eingeteilt wurden. Im übrigen Frankreich wurde mit Einführung der Appellation d'Origine Contrôlée ab 1919 und 1936 auch in den übrigen Gebieten Güteklassen nach Climats, Crus oder Châteaux vorgenommen. Neben der AOC existiert die Bezeichnung Vin Delimite de Qualite Superieur, die sich ebenfalls auf bestimmte Gebiete bezieht.

[Bearbeiten] Italien

Das Weingesetz von 1963 unterteilt drei Qualitätskategorien, wobei die Herkunft eine wichtige Rolle spielt und feste Vorschriften für die Prädikatisierung bestehen.

[Bearbeiten] Österreich

Das Weingesetz in Österreich schloss sich dem Drei-Stufen-System in Deutschland weitestgehend an.

[Bearbeiten] Schweiz

Die Schweiz hat ähnliche Bezeichnungen wie die französischen AOC.

[Bearbeiten] Sonstige Länder

Die übrigen weinbautreibenden Länder der Welt haben mehr oder weniger genau die EG - Bestimmungen übernommen.


[Bearbeiten] Eier

Eier werden nach bestimmeten Kriterien wie z. B. Luftkammergröße, Schalenzustand, innere Zusammensetzung usw.

Bedeutung der Güteklassen in Deutschland:

Güteklasse Erklärung
A die Eier müssen "frisch" sein dies gilt max. bis zu sieben Tage. Ansonsten darf das Ei nicht Beschädigt, ohne schmutz aber nicht gewaschen sein. Des Weiteren muss das Ei ohne Fremdekeime belastet sein.

Zusätze:„Extra bis ...“ oder „Extra frisch bis ...“ ist durch eine Banderole bei Eiern der Güteklasse „A“, deren Luftkammer höchstens 4 mm hoch ist, möglich. Zum angegebenen Datum muss die Zusatz-Kennzeichnung vom Anbieter im Handel entfernt werden.

B Eier die Verzehrfähige sind (also nicht älter als sieben Tage) aber nicht unter Güteklasse A eingestuft werden können z.B. weil die Luftkammer größer als 6 mm ist oder die Eier verschmutzt sind,

werden mit besonderem Zeichen gestempelt; Dies ist zwar zugelassen für den Handel aber nicht üblich.

C Eier die stark beschädigt sind, oder zu alt sind. Sie werden nicht mehr für die Lebensmittelindustrie zugelassen, da sie zum menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet sind. Diese Eier werden u.a. zu Kosmetika verarbeitet.

Ansonsten wird das Ei noch in den Gewichtsklassen unterschieden: S, M, L und XL.

  • Gewichtsklasse S: klein, unter 53 g
  • Gewichtsklasse M: mittel, 53 g bis unter 63 g
  • Gewichtsklasse L: groß, 63 g bis unter 73 g
  • Gewichtsklasse XL: sehr groß, 73 g und darüber

Die Herkunft ist auch mit einen Aufdruck, der seit 1. Januar 2004 EU-einhtilich, ersichtlich.

Die erste Zahl zeigt an aus welcher Haltungsart das Ei stamt:

  • Ziffer 0 für ökologische Erzeugung,
  • Ziffer 1 für Freilandhaltung,
  • Ziffer 2 für Bodenhaltung,
  • Ziffer 3 für Käfighaltung.


Außerdem wird die Herkunfts des Eis angezeigt. z.B. DE= Das Ei kommt aus Deutschland. usw. Nach der Länderkennzeichnung folgt eine Nummer, die Identifizierung des Betriebes und somit der Rückverfolgbarkeit der Eier bis in den Legehennenstall garantiert.


[Bearbeiten] Olivenöl

Olivenöl wird nach der EU Verordnung in neun Güteklassen unterteilt.

Güteklassen Erklärung
1 bis 3 Diese Öle wurden schonend und kalt gepresst hergestellt (sprich ohne Erhitzen). Natives Olivenöl Extra, Natives und gewöhnlich natives Olivenöl.
4 ist das sog. Lampantöl. Dies ist kein Speiseöl!
5 raffiniertes Olivenöl. Sind Öle ohne Typischen Geschmachs- und Geruchsanteil.
6 gemischtes Olivenöl. Hier wird Öl der 1. und 5. Stufe vermischt. Es gibt kein vorgeschriebenes Mischungsverhältnis. Es gilt je höher der Anteil des nativen Öls ist desto besser ist der Geschmack.
7 rohes Oliventresteröl der so genannte Trester (Rückstand von Kernen, Fruchtfleisch und Schalen). Wird mit Hilfe von Lösungsmitteln aus dem rest der Rückstände heraus gelöst. Dieses ist auch nicht zum Verzehr geeignet.
8 Raffiniertes Oliventresteröl nochmals raffiniertes Öl.Dies ist ohne Geschmack.
9 Oliventresteröl. Dieses wurde raffiniert und mit nativem Öl gemischt.noch zum Verzehr geeignet.

Extra vergine wird dabei nicht als Güteklassenbezeichnung genannt.


[Bearbeiten] Fleisch

[Bearbeiten] Rindviehgattung

1. Schlacht- und Masttierkategorien

Die Schlacht- und Masttiere werden unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht und der Verwendungsmöglichkeiten der Schlachthälften in folgende Kategorien eingeteilt:

Kategorie Abkürzung

Muni ungeschaufelte MT Muni ältere MA Ochsen bis maximal 4 Schaufeln OB Rinder bis maximal 4 Schaufeln RG Rinder/Jungkühe, Kühe bis maximal 4 Schaufeln RV Kühe VK Jungvieh JB Kälber KV

2. Bestimmung der Handelsklasse

Die Handelsklasse wird auf Grund der Fleischigkeit und des Fettgewebes.


Fleischigkeit

Für die Festlegung der Fleischigkeitsklasse ist die Ausbildung der wertbestimmenden Körperpartien (Stotzen, Lenden, Rücken und Schulter) maßgebend. Bei der Lebendvieheinschätzung dienen die «Metzgergriffe» dieser Beurteilung.


Fleischigkeitsklassen Profile Beschreibung

C sehr vollfleischig sehr konvex – Stotzen: betont breit, tiefe Behosung – Lenden/Rücken: ausgesprochen breit und voll – Schulter: stark ausgeprägt

H vollfleischig konvex – Stotzen: breit, tiefe Behosung – Lenden/Rücken: breit und voll – Schulter: ausgeprägt

3 Beispiel: Fleischigkeitsklasse T und Fettgewebeklasse 3 ergibt Handelsklasse T3. Einschätzung und Klassifizierung von Tieren der Rindvieh-, Pferde-, Schaf- und Ziegengattung

T mittelfleischig geradlinig – Stotzen: gut entwickelt, ziemlich breit – Lenden/Rücken: mittelmäßig breit – Schulter: gut entwickelt

A leerfleischig konkav – Stotzen: mäßig entwickelt, schmal – Lenden/Rücken: mäßig entwickelt bis schmal – Schulter: flach

X sehr leerfleischig sehr konkav – Stotzen: schwach entwickelt, sehr schmal, fleischleer – Lenden/Rücken: schmal, dünn, spitzer Widerrist – Schulter: flach eingefallen

Die Fleischigkeitsklassen werden zusätzlich wie folgt differenziert:

T– leer bis mittelfleischig; die Anforderungen für T sind nur teilweise erfüllt (Einstufung zwischen A und T)

T+ mittel- bis vollfleischig; es sind teilweise die Anforderungen für H erfüllt (Einstufung zwischen T und H) Innerhalb der Fleischigkeitsklasse X wird zusätzlich wie folgt abgestuft, wobei die Fleischigkeit von 1X zu 3X abnimmt.

X

1X

2X

3X

Diese zusätzlichen Abstufungen sind zwingend bei der Einstufung von Lebendvieh auf überwachten öffentlichen Märkten anzuwenden.

Fettgewebe

Die Fettgewebeklasse wird durch den Ausmastgrad (Fettansatz und Fettabdeckung) bestimmt. Dabei werden das Auflagefett sowie bei Schlachtkörpern die Fettablagerung in der Brust- und Bauchhöhle beurteilt. Bei der Lebendvieheinschätzung dienen die «Metzgergriffe» dieser Beurteilung.

Fettgewebeklassen Beschreibung

1 ungedeckt keine Fettabdeckung; Griffe nicht ausgebildet

2 teilweise gedeckt leichte Fettabdeckung, Muskulatur teilweise sichtbar; einzelne Griffe leicht spürbar ausgebildet Landwirtschaft

3 gleichmäßig gedeckt mittlere, gleichmäßige Fettabdeckung, Muskulatur generell abgedeckt; alle Griffe spürbar ausgebildet, kernig

4 stark gedeckt betont ausgeprägte Fettabdeckung, auf einzelnen Partien übermäßig; einzelne Griffe stark ausgebildet

5 überfett Fettabdeckung generell übermäßig, wulstartige Fettgebilde; alle Griffe zu stark ausgebildet

[Bearbeiten] Pferdegattung

1. Schlachttierkategorien

Die Schlachttiere werden unter Berücksichtigung des Alters in folgende Kategorien eingeteilt:

Kategorie Alter

Saugfohlen bis und mit dem 12. Monat Jungpferde ab dem 13. bis und mit dem 29. Monat Schlachtpferde ab dem 30. Monat

2. Bestimmung der Handelsklasse

Die Handelsklasse wird auf Grund der Fleischigkeit und des Fettgewebes bestimmt.

2.1 Fleischigkeit

Für die Festlegung der Fleischigkeitsklasse ist die Ausbildung der wertbestimmenden Körperpartien (Stotzen, Lenden, Rücken und Schulter) maßgebend.

Fleischigkeitsklassen Profile Beschreibung

C sehr vollfleischig sehr konvex – Stotzen: betont breit und voll

– Lenden/Rücken: ausgeprägt breit und voll – Schulter: stark ausgeprägt

H vollfleischig konvex – Stotzen: breit und voll – Lenden/Rücken: breit und voll – Schulter: ausgeprägt

T mittelfleischig geradlinig – Stotzen: gut entwickelt, ziemlich breit – Lenden/Rücken: mittelmäßig breit – Schulter: gut entwickelt

A leerfleischig konkav – Stotzen: mäßig entwickelt, eher schmal – Lenden/Rücken: mäßig entwickelt bis schmal – Schulter: flach 4 Beispiel: Fleischigkeitsklasse T und Fettgewebeklasse 3 ergibt Handelsklasse T3.

X sehr leerfleischig sehr konkav – Stotzen: schwach entwickelt, schmal, fleischleer – Lenden/Rücken: schmal, dünn, spitzer Widerrist – Schulter: flach eingefallen

2.2 Fettgewebe

Die Fettgewebeklasse wird durch den Ausmastgrad (Fettansatz und Fettabdeckung) bestimmt. Dabei werden das Auflagefett sowie die Fettablagerung in der Brust- und Bauchhöhle beurteilt.

Fettgewebeklassen Beschreibung

1 ungedeckt Fettabdeckung

2 teilweise gedeckt leichte Fettabdeckung, Muskulatur teilweise sichtbar

3 gleichmäßig gedeckt mittlere, gleichmäßige Fettabdeckung, Muskulatur generell abgedeckt

4 stark gedeckt betont ausgeprägte Fettabdeckung

5 überfett Fettabdeckung übermäßig, wulstartige Fettgebilde

[Bearbeiten] Bauwesen

nach Beschaffenheitsmerkmalen und gewährleisteten Eigenschaften (DIN -Norm) festgelegte Einteilungen bei Baustoffen.

[Bearbeiten] Weblinks

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