Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Fasanenstraße (Berlin) - Wikipedia

Fasanenstraße (Berlin)

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Die Fasanenstraße ist eine bekannte Straße im westlichen Zentrum von Berlin (Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Name

Ihren heutigen Namen trägt die Fasanenstraße seit 1901 zur Erinnerung an eine 1755 von König Friedrich II. angelegte Fasanerie, die 1841 der Anlage des Zoologischen Gartens weichen musste und nach Potsdam verlegt wurde. Frühere Bezeichnungen waren: Ringstraße II, Wolfenbütteler Straße und Gravelotter Straße.

[Bearbeiten] Verlauf

Die Fasanenstraße führt geradlinig in nord-südlicher Richtung von der Müller-Breslau-Straße (am Charlottenburger Tor bzw. an der Straße des 17. Juni) im Ortsteil Charlottenburg über Hardenbergstraße, Kantstraße, Kurfürstendamm, Lietzenburger Straße, Fasanenplatz (mit Schaperstraße und Ludwigkirchstraße) und Pariser Straße bis zum Hohenzollerndamm/Hohenzollernplatz im Ortsteil Wilmersdorf.

In ihrem Verlauf (ca. 2 km Länge, Einbahnstraße in nord-südlicher Richtung von Hardenbergstraße bis Fasanenplatz, durchgehend gebührenpflichtige Kurzparkzone) ändert die relativ verkehrsarme, baumbestandene, zweispurige Straße mehrfach Ihren Charakter:

[Bearbeiten] Abschnitt Müller-Breslau-Straße bis Hardenbergstraße

Von der parallel zum Landwehrkanal verlaufenden Müller-Breslau-Straße bis zur Hardenbergstraße grenzt die Fasanenstraße an das Südgelände der Technischen Universität Berlin (TUB). Im nördlichsten Teil dieses sehr uneinheitlich bebauten Abschnitts sind Institute der TUB angesiedelt wie z.B. das Institut für Kraftwerkstechnik und Apparatebau im ehem. Kraft- und Fernheizwerk (um 1884, Fasanenstraße 1), das Kessel- und Maschinenhaus (um 1884, Fasanenstraße 1a).

Vor der Einmündung der Hertzallee und gegenüber dem Campus der Technischen Universität liegt die 2005 eingeweihte gemeinsame Bibliothek von TUB und UdK, die Volkswagen-Bibliothek (Architekten: Lothar Jeromin, Prof. Walter A. Noebel).

In diesem Bereich hatte Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff im Jahre 1742 für Friedrich II. eine Fasanerie angelegt, die sternförmig mit Wegen durchkreuzt war. Der Hauptweg der Fasanerie wurde durch die heutige Hertzallee und deren Verlängerung auf dem TU-Campus gebildet. 1846/1847 legte Peter Joseph Lenné anstelle der Fasanerie ein Hippodrom an, das die Fläche zwischen Fasanenstraße, Hertzallee und Müller-Breslau-Straße einnahm. Im Osten reichte der Reitplatz bis in das heutige Zoogelände hinein. Lennés Gestaltung wurde 1875 durch den Bau der Berliner Stadtbahn beeinträchtigt, die das östliche Drittel abtrennte. Sie blieb aber in Teilen bis 1945 bestehen, wobei der größere, westliche Teil als Sportplatz genutzt wurde.

Weiter südlich befinden sich u.a. der 1902 fertiggestellte Altbau der ehemaligen Hochschule für Musik (heute Teil der Universität der Künste Berlin UdK, Architekten: Heinrich Kayser und Karl von Großheim) sowie der 1952-1954 errichtete Konzertsaal der UdK (Architekt: Paul Gotthilf Reinhold Baumgarten).

[Bearbeiten] Abschnitt Hardenbergstraße bis Kantstraße

An der Hardenbergstraße Ecke Fasanenstraße liegt das alte Gebäude der Industrie- und Handelskammer (1954-1955, Architekten: Franz Heinrich Sobotka und Gustav Müller), an das sich der an der Fasanenstraße der dazugehörige Neubau, das architektonisch außergewöhniche, gürteltierartige Ludwig-Erhard-Haus (1994–1998, Architekt: Nicholas Grimshaw) anschließt.

Kurz vor der Kreuzung mit der Kantstraße liegen sich das Savoy Hotel Berlin mit der berühmten Havanna Bar, in der schon Thomas Mann verkehrte, sowie der an das Theater des Westens (1895–1896, Architekt: Bernhard Sehring) angrenzende, erhöht gelegene Delphi-Filmpalast (1927–1928, Architekt: Bernhard Sehring) gegenüber. Das Delphi-Palais, wie es damals hieß, wurde als Tanzlokal errichtet und nach starker Kriegszerstörung 1948/1949 zum Kino mit ca. 1200 Plätzen umgestaltet (1981 auf 725 reduziert). Heute ist der Delphi-Filmpalast ein Filmkunstkino mit gehobenem Filmangebot und eines der wenigen Berliner Kinos mit Vorführtechnik für klassische 70-mm-Filme.

Vom Theatergarten und heutigen Biergarten an der Ecke Kant-/Fasanenstraße blickt man auf den prunkvollen ursprünglichen Haupteingang des Theaters des Westens, der über die „Kaisertreppe“ erreicht wurde. Die Gartenanlage, die Kaisertreppe, sowie die historischen Fassaden des Delphi wurden 1997/1998 rekonstruiert.

Unterhalb des Delphi befindet sich der Jazzkeller Quasimodo, einer der ältesten Berliner Jazzclubs, in dem seit 1969 Lifemusik (Jazz, Funk, Soul, Latin, Blues, Rock) gespielt wird. Im Erdgeschoss zur Kantstraße hin gibt es ein gleichnamiges und mit dem Kino verbundenes Café.

Die Künstlerbewegung Berliner Secession um Max Liebermann, Max Slevogt, Lesser Ury und Lovis Corinth wurde 1899 in einem Gebäude auf dem späteren Delphi-Gelände gegründet und betrieb dort bis zum Umzug zum Kurfürstendamm 208/209 im Jahre 1905 ein erstes Ausstellungshaus, in dem die Werke damals umstrittener Künstler gezeigt wurden.

[Bearbeiten] Abschnitt Kantstraße bis Kurfürstendamm

Zwischen Kantstraße und Kurfürstendamm befindet sich eine Reihe interessanter Bauten:

Direkt gegenüber dem Theater des Westens das von einem beweglichen Segel gekrönte elfgeschossige Turmhaus des Kant-Dreiecks (1992-1995, Architekt: Josef Paul Kleihues). Das Gebäude wurde aus baurechtlichen Gründen niedriger errichtet, als vom Bauherrn vorgesehen. Über eine mögliche Aufstockung wird seit Jahren diskutiert.

Das in einem interessanten eklektischen Stil errichtete "Künstlerhaus St. Lukas" (1889-1890, Architekt: Bernhard Sehring). Durch das große schmiedeeiserne Tor sieht man nur einen Teil der mächtigen Anlage, die um einen efeuberankten Brunnenhof angelegt wurde. Das burgartige Gebäude aus Rathenower Ziegeln mit teilweise zweigeschossigen Wohnungen wird durch Erker, Zinnen, Türmchen, Balkone, sowie teilweise bizarre Details geprägt. Es beherbergte nach seiner Errichtung etwa 20 Bildhauer, zu denen zeitweise Ernst Barlach, Karl Ludwig Manzel, Rudolf Marcuse und Carl Max Kruse (der zusammen mit seiner Ehefrau Käthe Kruse von 1910 bis 1915 gleich daneben in der Fasanenstraße 13 lebte) zählten. Auch heute noch sollen einige Ateliers und Wohnungen von Künstlern genutzt werden. In dem Haus befindet sich die bekannte Galerie Springer & Winckler.

Die Viadukte der Berliner Stadtbahn und der Fernbahn, die auf diesem Abschnitt die Fasanenstraße kreuzen und das Kant-Dreieck begrenzen. In den an den fußläufigen Lotte-Lenya-Bogen anschließenden sogenannten Fasanenbögen unter den Viadukten befinden sich beidseitig zugängliche Geschäfte und gastronomische Betriebe. Entlang der Bögen ist ein Durchgang von der Fasanenstraße zu dem neu erbauten Quartier Neues Kranzler-Eck (Architekt: Helmut Jahn) und zur Kantstraße möglich. Es gibt zwar Pläne zur Einrichtung eines durchgängigen Fußweges entlang der Stadtbahnviadukte vom Savignyplatz bis zum Bahnhof Berlin Zoologischer Garten. Einstweilen befindet sich auf der dafür notwendigen Trasse Richtung Savignyplatz direkt an der Fasanenstraße sowie in den entsprechenden Stadtbahnbögen aber noch ein Trödelmarkt.

Das ehemalige Jüdische Gemeindehaus (19571959, Architekten: Dieter Knoblauch und Heinz Heise). Die an dieser Stelle befindliche, 1912 eingeweihte Synagoge brannte in der Pogromnacht 1938 aus. Vor dem Neubau des Gemeindehauses wurden das alte Portal, die Skulptur einer zerstörten Thorarolle, sowie ein Gedenkstein für die ermordeten Juden aufgestellt. Die Jüdische Gemeinde hat ihren Sitz im Juli 2006 von der Fasanenstraße in das Centrum Judaicum (Neue Synagoge) an der Oranienburger Straße in Berlin-Mitte verlegt. Zu dem aus Platzgründen erforderlichen Umzug, von dem der Vorstand, die Dezernate und die Geschäftsführung sowie der Jüdische Kulturverein betroffen sind, hatte auch die Berliner Senatsinnenverwaltung aus Sicherheitsgründen gedrängt. Im bisherigen Gemeindehaus wird eine Servicestelle eingerichtet, wo die Mitglieder u. a. auch Synagogen- und Konzert-Karten erhalten können.

Die im italienischen Stil erbaute, zum Bankhaus Löbbecke gehörige und mit dessen als Glas- bzw. Steinhaus bezeichneten Berliner Verwaltungsgebäuden (1991-1993, Architekt: Wolf-Rüdiger Borchardt) über eine außergewöhnliche Gebäudebrücke "Phoenix" (1995, Entwurf: Mona Fux) verbundene "Villa Ilse" (1872-1874, Architekt: H. Sobotta). Der Bauherr Leopold Ilse ließ sich das Haus einstigen Hochschulviertel zwischen Hardenbergstraße und Kurfürstendamm im "italienischen Villenstil" errichten. Stilistisch ist das Gebäude mit seinem von einem Pyramidendach gekrönten Aussichtsturm von Schinkel beeinflusst. Die Straßenfassade wurde durch einen Veranda-Vorbau (1922) stark verändert, über dem man noch den typischen Quergiebel und das Obergeschoß mit Mittelvorbau erkennt.

Das legendäre Hotel Kempinski Bristol Berlin (1951-1952, Architekt: Paul Schwebes), das 2006 an der abgerundeten Ecke zum Kurfürstendamm durch ein architektonisch hervorragend angepasstes zweigeschossiges Café und Restaurant mit Aussichtsterasse (als Ersatz für das Kempinski-Eck) erweitert wurde. Das Haus war der erste Hotelneubau West-Berlins nach dem zweiten Weltkrieg und galt lange Zeit als Inbegriff für erstklassige Berliner Hotellerie mit illustren Gästen wie Sophia Loren, dem Dalai Lama, Michael Gorbatschow, Mick Jagger und Fidel Castro. Der Name des Hotels geht auf die später enteigneten jüdischen Besitzer (Gedenktafel) des seit 1926 an diesem Ort befindlichen vornehmen Restaurants zurück, in dem täglich 2000 Gäste bewirtet wurden. Gemäß der Philosophie (und Marketingstrategie) der Besitzer wurden dort auch halbe Portionen zu halben Preisen für die weniger Betuchten angeboten. Beim Neubau wurde die der historischen Bebauung entsprechende runde Ecke beibehalten. Im Erdgeschoss des heutigen Hauses befinden sich neben einigen Modegeschäften auch die elegante Bristol Bar sowie das Restaurant Kempinski Grill.

[Bearbeiten] Abschnitt Kurfürstendamm bis Lietzenburger Straße (zentraler Teil)

Durch die abgeschrägten Ecken der flankierenden Gebäude entsteht an der Kreuzung mit dem belebten Kurfürstendamm (Ausgang des U-Bahnhofs Uhlandstraße) eine für diesen Boulevard typische Platzsituation.

Südlich des Kurfürstendamms bis zur Lietzenburger Straße zeigt die Fasanenstraße dann ihr schönstes Gesicht:

In diesem Abschnitt mit hochherrschaftlichen Häusern aus der Gründerzeit, dessen besonderer Charakter auch durch eine nächtliche Fassadenbeleuchtung betont wird, liegt das denkmalgeschützte, malerische Wintergartenensemble mit dem Literaturhaus Berlin, dem Käthe-Kollwitz-Museum und der Villa Grisebach inmitten gepflegter, miteinander verbundener Stadtgärten mit altem Baumbestand. In dem repräsentativen und zugleich angenehm entspannten Umfeld dieser Gebäude, die noch von der ursprünglichen Villenbebauung zeugen, haben sich auch Galerien, schicke Geschäfte, Kanzleien, Arztpraxen, Verlagsniederlassungen, gastronomische Einrichtungen, ein Hotel und zwei Pensionen angesiedelt.

In den achtziger und neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts drängten sich in diesem Teilstück Filialen internationaler Top-Marken wie Chanel, Cartier, Bulgari und Louis Vuitton, die der Fasanenstraße den Ruf einer Luxusmeile einbrachten. Nach dem kontinuierlichen Fortzug dieser Geschäfte an den Kurfürstendamm bis etwa 2005 und einer Phase hohen Leerstandes wurde dieser Bereich der Straße durch Standortmarketing in Zusammenarbeit der Vermieter mit einer Makleragentur neu positioniert: als "Straße für das Besondere" mit überwiegend inhabergeführten Geschäften. Mit der Ansiedlung mehrerer Galerien wird auch an eine durch die vergangene "Luxusphase" beeinträchtigte Tradition der Fasanenstraße als edle Kunst- und Galerienmeile angeknüpft.

Über die Fasanen- und die Uhlandpassage sowie einen Innenhof mit Restaurant und Geschäften ist die Fasanenstraße in diesem Abschnitt mit der parallel verlaufenden Uhlandstraße verbunden.

In dem Eckgebäude Kurfürstendamm 217 / Fasanenstraße 74 (1895/1896, Architekten: Heinrich Mittag und Heinrich Seeling) befand sich von 1921 bis 1928 das von dem Komponisten und Pianisten Rudolf Nelson betriebene Nelson-Theater, in dem auch Josephine Baker mit ihrem berühmten Bananenröckchen auftrat. Damals war diese Gegend Schauplatz eines weltstädtischen Nachtlebens, das zu der Bezeichnung Goldene Zwanziger beitrug und an das heute noch ein Nachtclub im Nachbargebäude erinnert. 1934 wurde das Nelson-Theater zum Kino "Astor" umgebaut, in dem bis 2002 anspruchsvolle Unterhaltung gezeigt wurde. Seitdem residiert dort der Flagship-Store eines amerikanischen Modedesigners, in dessen Innenraumgestaltung Teile der Kinoarchitektur einbezogen wurden.

In der Fasanenstraße 69 (Gedenktafel) lebte von 1931-1937 die dänische Stummfilm-Schauspielerin und Hauptdarstellerin in vielen Filmen der 20er und 30er Jahre Asta Nielsen (1881-1972), in deren ehemaliger Wohnung sich heute eine Pension befindet.

Im Nachbarhaus Fasanenstraße 68 (Gedenktafel) lebte ab 1931 die berühmte und vielfach ausgezeichnete russische Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin Tatjana Gsovsky (1901-1993), die in diesem Haus auch eine eigene Schule betrieb.

Nicht zuletzt lebte in diesem Abschnitt der Fasanenstraße der spätere Papst Pius XII., Eugenio Pacelli, von seiner Wahl zum päpstlichen Nuntius im Jahr 1920 bis zu seiner Ernennung zum Kardinal 1929, in einer Mietwohnung.

[Bearbeiten] Abschnitt Lietzenburger Straße bis Hohenzollerndamm (mit Fasanenplatz)

Jenseits der vielbefahrenen Lietzenburger Straße zeigt sich rund um den begrünten Fasanenplatz (Wasserstele 1987 von Rolf Lieberknecht, Kita im ehemaligen Lehrerhaus des Joachimsthalschen Gymnasiums), auf den auch die Schaperstraße, die Ludwigkirchstraße und die Meierottostraße zulaufen, noch einmal Bürgerlichkeit von ihrer attraktivsten Seite mit schönen Fassaden, viel Grün, Restaurants, Galerien und Geschäften.

Am prachtvollsten Gebäude des Platzes (Fasanenstraße 61) aus der Gründerzeit erinnert eine Gedenktafel an Heinrich Mann, der hier bis zu seiner Emigration im Jahre 1933 lebte. Einen interessanten architektonischen Kontrast bildet die IBA-Wohnbebauung auf der anderen Seite des Platzes (Fasanenstraße 62, 19801984, Architekt: Gottfried Böhm), ein 7-geschossiges Gebäude mit betont vertikaler Gliederung durch sechs turmartige, überkuppelte Erker über massiven Betonsäulen.

Geradezu eine Institution ist die gegenüber gelegene Galerie Bremer, die unter der Leitung des 2006 verstorbenen Galeristen und Barkeepers Rudolf van der Lak fünf Jahrzehnte lang kultureller Treffpunkt gewesen war. Sie wird heute in den historischen Räumen mit der vom damaligen Stadtbaudirektor Hans Scharoun 1955 entworfene Bar von einem Nachfolger weiter betrieben.

Vom Fasanenplatz sind es nur wenige Schritte bis zum Gebäude der ehemaligen Freien Volksbühne (heute: Haus der Berliner Festspiele, 1962/1963, Architekt: Fritz Bornemann) und dem Spiegelzelt der Bar jeder Vernunft (Kabarett und Varieté) in der Schaperstraße 24.

Der südlichste Teil der Fasanenstraße ein wenig unterhalb des Fasanenplatzes bis zum Hohenzollerndamm/Hohenzollernplatz, der noch einmal von der Pariser Straße gekreuzt wird, nimmt dann den unspektakulären Charakter einer "normalen" Wilmersdorfer Wohnstraße an.

Dieses Teilstück bildet zugleich die westliche Begrenzung der sogenannten Carstenn-Figur, einer regelmäßigen städtebaulichen Figur, die 1870 von Johann Anton Wilhelm von Carstenn-Lichterfelde geplant und nach ihm benannt wurde, und die sich spiegelbildlich in Berlin-Friedenau wiederholt.

Gegen Ende der Straße erblickt man die aus dunkelrotem Klinker erbaute evangelische Kirche am Hohenzollernplatz (1931-1932, Architekt: Fritz Höger), deren mächtige und eindrucksvolle Gestalt den deutschen Expressionismus widerspiegelt.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 52° 30' 16" N, 13° 19' 41" O

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