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Fachhochschule Wiener Neustadt

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Fachhochschule Wiener Neustadt
 
Bild:logo_fh_wr_neustadt.gif
Logo der Fachhochschule Wiener Neustadt
Geschäftsführer Wirtschaft: Werner Jungwirth

Technik: seit 1. Januar 2006 Erich Griesmayer

Aufsichtsratsvorsitz Evamaria Sluka-Grabner

Stellvertreter: Klaus Schneeberger

Art öffentlich
religiöse Zugehörigkeit keine
gegründet 1994
Ort Wiener Neustadt, Niederösterreich, Österreich
Eingeschriebene über 2.400
Beschäftigte über 500
Fachbereiche 2 (Wirtschaft, Technik)
Studiengänge 7
Adresse der
Fachhochschule:
Johannes-Gutenberg-Straße 3
A-2700 Wiener Neustadt
Website: Fachhochschule Wiener Neustadt
E-Mail: [1]

Die Fachhochschule Wiener Neustadt, kurz FHWN, ist eine Hochschule für die Studienrichtungen Technik und Wirtschaft und bietet seit 1994 insgesamt sieben Studiengänge an. Bis 2004 wurden ausschließlich Diplomstudien angeboten, welche seit 2004 gemäß Bologna-Prozess schrittweise auf das neue System von Bakkalaureats- und Magisterstudien umgestellt werden. Im Herbst 2005 wurde der Fachbereich Gesundheitswissenschaften eröffnet. Die internationale Bezeichnung lautet “University of Applied Sciences Wiener Neustadt“.

Die Fachhochschule Wiener Neustadt war die erste Fachhochschule Österreichs. Gegenwärtig (2006) offeriert sie rund 2.400 Studienplätze an den Standorten Wiener Neustadt, Wieselburg und Tulln. Mehr als 2.200 Studenten haben bereits erfolgreich ein Studium an der Fachhochschule Wiener Neustadt absolviert.

Die Studenten erhalten wie in allen anderen Fachhochschulen eine praxisnahe, akademische Ausbildung und müssen während des Studiums ein mehrmonatiges (Diplomstudium: 6 Monate, Bakkalaureatsstudium: 3 Monate) Berufspraktikum absolvieren. Zur Internationalisierung der Ausbildung gibt es Studentenaustauschprogramme mit Universitäten und Fachhochschulen auf allen Kontinenten sowie das Angebot, Berufspraktika im Ausland zu absolvieren.

In Wiener Neustadt gibt es auch "Business Consultancy", ein Bakkalaureatstudium für Wirtschaft, welches ausschließlich in englischer Sprache unterrichtet wird.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der 3. Oktober 1994 markierte die Geburtsstunde der österreichischen Fachhochschulen. Die FH Wiener Neustadt startete mit je einem wirtschaftlichen und einem technischen Studiengang sowie insgesamt 169 Studierenden. 1996 hatte sich die Zahl der Studierenden an der FH Wiener Neustadt bereits mehr als verdoppelt. Das ursprüngliche Gebäude (5.000 m²) wurde auf 8.700 m² erweitert. 1997 starteten die berufsbegleitenden Abendstudiengänge für Wirtschaftsberatende Berufe und Wirtschaftsingenieurwesen. Im Januar 1998 erhielt die Trägergesellschaft der FH Wiener Neustadt eine neue Eigentümerstruktur, welche wie folgt lautete: 70% Stadt Wiener Neustadt, 26% Land NÖ, 1% FH-Förderverein, 2% Stadt Wieselburg, 1% FH-Verein Wieselburg.

Am 12. Juli 1998 feierten die ersten FH-AbsolventInnen ihre Sponsion. 93 Mag. (FH) bzw. Dipl.-Ing. (FH) verlassen ihre Alma Mater. Im Jahr 1998 erfolgte die Grundsteinlegung für das Studentenwohnheim nahe der FH. Bereits ein Jahr später ziehen die ersten 90 Studierenden ein.

Am 31. August 1999 wurde die Fachhochschule Wiener Neustadt zur 1. FH Österreichs durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Bildung ernannt. Im September 1999 nahmen die ersten Studenten des dislozierten FH-Studiengangs am Standort Wieselburg ihren Studienbetrieb, sowie die Beschäftigten ihren Forschungs- und Lehrbetrieb auf. Weiters nimmt die FH-Forschungstochter Fotec, die u.a. das medizinische Jahrhundert-Projekt MedAustron realisierte, ihre Geschäftstätigkeit auf.

Im September 2001 kam der Startschuss für das Technik-Studium Logistik sowie Produktions- und Prozessdesign, der aber mittlerweile wieder eingestellt wurde. Wenige Monate später, im November 2001, feiern die ersten FH-Abend-Studenten Sponsion. Im September 2002 fand die Eröffnung des Studiengangs Biotechnische Verfahren in Tulln statt. In Wiener Neustadt startet der Studiengang Geoinformationstechnologie.

Im Juni 2003 feierte der 1000. Absolvent der FH Wiener Neustadt Sponsion. In Wieselburg feiern wiederum die ersten 22 Absolventen ihre Graduierung. Im September 2003 erfolgte die Eröffnung des englischsprachigen Wirtschaftsstudiums Business Consultancy International mit Studenten aus 10 verschiedenen Nationen. 2004 feierte die FH Wiener Neustadt ihr 10jähriges Jubiläum mit der Umstellung des Studienangebots auf die neuen Bakkalaureats- und Magisterstudien nach Vorgaben des Bologna-Prozesses sowie der Eröffnung des neuen Campus Wiener Neustadt.

2005 übersiedelten die Akademien für Gesundheitsberufe in den Campus Wiener Neustadt.

[Bearbeiten] Standort Wiener Neustadt

Der Standort Wiener Neustadt wurde wie oben beschrieben im Jahr 1994 eröffnet und 1996 zum ersten Mal vergrößert. Mit dem im November 2004 eröffneten Neubau wurde die FH Wiener Neustadt zu einer der modernsten Hochschulen Österreichs. Geplant und realisiert wurde der neue Campus Wiener Neustadt vom Architekturbüro Baurat h.c. Anton Presoly. Dies geschah in einer Bauzeit von etwas über einem Jahr. Insgesamt wurden 14,6 Millionen Euro in den Ausbau investiert. Die gesamte Nutzfläche beträgt nun knapp 20.000 Quadratmeter - 9.000 Quadratmeter vor dem Umbau, 10.600 Quadratmeter kamen an Neubau dazu. Zur Verfügung stehen aktuell 10 Hörsäle, 38 Seminarräume, 15 EDV-Säle, 2 Laptopräume und ein Multimedia-Labor. Des Weiteren können Studenten eine Reihe an freiwilligen Lehrveranstaltungen, Gastvorträgen, die neue Bibliothek, welche sich über zwei Etagen erstreckt sowie mehr als 500 Parkplätze gebührenfrei nutzen.

[Bearbeiten] Angebotene Studiengänge

[Bearbeiten] Wirtschaftswissenschaften

  • Wirtschaftsberatung Vollzeit oder Abendstudium
  • Business Consultancy International (in Englisch)

[Bearbeiten] Ingenieurswissenschaften

  • Wirtschaftsingenieur / Logistik Vollzeit oder Abendstudium
  • Informationstechnik / Geoinformatik
  • Mechatronik / Mikrosystemtechnik
  • Produktions- und Prozessdesign (nur Jahrgang 2001 und 2002)

[Bearbeiten] Gesundheitswissenschaften

  • Biomedizinische Analytik
  • Ergotherapie
  • Logopädie
  • Radiologietechnologie

[Bearbeiten] Sicherheit

  • Polizeiliche Führung

[Bearbeiten] Fachbereiche und Kompetenzzentren

[Bearbeiten] Wirtschaftswissenschaften

  • Englisch/Fremdsprachen
  • Immobilienmanagement
  • International Accounting & Finance
  • International Marketing & Sales
  • Management-, Organisations- und Personalberatung
  • Methodik
  • Marktkommunikation & Vertrieb
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Recht
  • Unternehmensrechnung und Revision
  • Vermögens- und Finanzberatung
  • Volkswirtschaftslehre
  • Zentrum für Beratermarktforschung
  • Zentrum für elearning und neue Medien * Zentrum für Business IT-Tools

[Bearbeiten] Ingenieurswissenschaften

  • Fremdsprachen
  • Informationstechnik & Geoinformatik
  • Mechatronik
  • Mikrosystemtechnik
  • Persönlichkeitsbildung
  • Wirtschaftsingenieurwesen

[Bearbeiten] Campus

Durch den im Jahr 2004 erfolgten Zubau mit einer Fläche von 10.600 Quadratmetern konnten ab diesem Zeitpunkt viele Einrichtungen vergrößert werden, um der gewachsenen Anzahl an Studierenden Tribut zu zollen.

[Bearbeiten] Bibliothek

Thematisch folgt der Bestand der Bibliothek insbesondere den betriebswirtschaftlichen, technischen und gesundheitswissenschaftlichen Ausbildungsschwerpunkten. Fachbücher, Diplom- und Projektarbeiten, DVDs, CDs, Videos, Audio-Kassetten und aktuelle Ausgaben von über 150 Zeitschriften beherbergt die zweistöckige Bibliothek. Darüber hinaus findet man auch eine Auswahl an Literatur zum Thema Persönlichkeitsentwicklung, Fremdsprachentraining sowie Recht.

[Bearbeiten] Mensa

Die seit dem Umbau vergrößerte und weiterhin von der Bäckerei Linauer GmbH & Co. KG geführte Mensa der Fachhochschule Wiener Neustadt ist von Montag bis Samstag geöffnet und bietet während der Mittagsstunden warme Küche.

[Bearbeiten] International Office

Das International Office (IO) ist sowohl in akademischer als auch sozialer Hinsicht verantwortlich für die nach Österreich kommenden wie auch ins Ausland gehenden Studenten und koordiniert die Zusammenarbeit mit sowie den Ausbau des Netzwerkes an Partnerhochschulen. Des Weiteren organisiert das IO den Austausch von Forschungs- und Lehrpersonal sowie die Administration der EU-Programme Sokrates und Leonardo.

[Bearbeiten] Studentenwohnheim

Die Studierenden der Fachhochschule Wiener Neustadt kommen zum Großteil aus ganz Österreich, einige auch aus dem Ausland. Seit dem Herbst 1999 gibt es aus diesem Grund ein Studentenwohnhaus in unmittelbarer Nähe zur Fachhochschule mit 336 Plätzen (204 Einzelzimmer und 10 Doppelzimmer/ Wohnungen). Seit September 2004 gibt es im Studentenwohnhaus darüber hinaus auch Wohnungen für eine, zwei und drei Personen zu mieten.

[Bearbeiten] Standort Wieselburg

Im September 1999 nahmen die ersten Teilnehmer des dislozierten FH-Studiengangs am Standort Wieselburg ihren Studienbetrieb, sowie das Personal ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit auf.

[Bearbeiten] Angebotene Studiengänge

[Bearbeiten] Produktmarketing

  • Produktmarketing und Projektmanagement (Bachelor) Vollzeit oder Abendstudium
  • Produktmarketing und Innovationsmanagement (Master) Vollzeit oder Abendstudium

[Bearbeiten] Standort Tulln

Im September 2002 fand die Eröffnung des Studiengangs Biotechnische Verfahren in Tulln statt.

[Bearbeiten] Angebotene Studiengänge

[Bearbeiten] Biotechnik

  • Biotechnische Verfahren

[Bearbeiten] Akademische Lehrgänge und Weiterbildung

Der akademische Lehrgang "Executive Management" bietet Unternehmern und Führungskräften des Mittelstands (KMU) eine Weiterbildungsmöglichkeit, die Kenntnisse für eine erfolgreiche Unternehmensführung vermitteln soll. So werden die Erfolgsgrundlagen unternehmerischen Handelns nach den aktuellen Erkenntnissen aus Wirtschaft und Wissenschaft theoretisch und praktisch vermittelt.

Die Immobilienakademie der Fachhochschule Wiener Neustadt ist ein zweisemestriger Lehrgang, der in Kooperation mit dem ÖVI (Österreichischer Verband der Immobilientreuhänder) angeboten wird. Projektmanagement in der Automobilindustrie, Six Sigma für mittelständische Unternehmen oder die Durchführung von Design-FMEAs sind Beispiele für die Managementwerkzeuge, welche der Wirtschaft angebotenen werden. Als Kooperationspartner fungiert u.a. die Merten Management GmbH, mit der gemeinsam "Six Sigma Austria" ins Leben gerufen wurde. Die Fachhochschule Wiener Neustadt ist ein von Pearson Virtual University Enterprises (VUE) autorisiertes Testing Center, d.h. Interessierte können sich direkt an der FH für eine Vielzahl von IT-Certifcates zertifizieren lassen.

[Bearbeiten] Partnerhochschulen

  • Australien
    • Swinburne University, Melbourne
    • Edith Cowan University, Joondalup
    • Murdoch University, Perth
    • University of Ballarat, near Melbourne
  • Finnland
    • Haaga - University of Applied Sciences, Helsinki
    • Jyväskylä Polytechnic, Jyävskylä
    • Kemi-Tornio Polytechnic, Kemi-Tornio
    • Lahti Polytechnic, Lahti
    • Tampere Polytechnic, Tampere
  • Frankreich
    • ESDES Université Catholique de Lyon, Lyon
    • Ecole Supérieure de Commerce Chambéry, Chambéry
    • Institut Supérieur du Commerce, Paris
  • Großbritannien
    • Cumbria Business School, Carlisle
  • Irland
    • Athlone Institute of Technology, Athlone
    • Dublin Institute of Technology, Dublin
    • University of Limerick, Limerick
  • Island
    • Bifröst School of Business, Borgarnes
  • Japan
    • Kansai Gaidai University, Osaka
  • Kanada
    • Thompson Rivers University, Kamloops
    • Trinity Western University, Langley
    • UBC Okanagan, Kelowna
    • University of New Brunswick, Fredericton
    • University of Saskatchewan, Saskatoon
  • Mexiko
    • Universidad Panamericana, Guadalajara
  • Spanien
    • Universidad Antonio de Nebrija, Madrid
  • Schweiz
    • Züricher Hochschule Winterthur, Winterthur
  • Türkei
    • Anadolu University, Eskisehir
  • USA
    • Arkansas State University, Jonesboro
    • Charleston Southern University, Charleston
    • Drake University, Des Moines
    • University of Florida, Gainesville
    • University of Texas San Antonio, San Antonio
    • Wichita State University, Fairmount

[Bearbeiten] Weblinks

THIS WEB:

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