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Fürstenfeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt die Stadt Fürstenfeld in Österreich, für das gleichnamige Kloster in Bayern, siehe Kloster Fürstenfeld.
Wappen Karte
Wappen von Fürstenfeld Österreichkarte, Lage von Fürstenfeld hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Fürstenfeld (FF)
Geografische Lage: Koordinaten: 47° 03' N, 16° 05' O 47° 03' N, 16° 05' O
Höhe: 276 m ü. A.
Fläche: 15,16 km²
Einwohner: 5.982 (Volkszählung 2001)
Bevölkerungsdichte: 394,6 Einwohner je km²
Gemeindekennziffer: 60504
Postleitzahl: A-8280
Vorwahl: +43 3382
Stadtverwaltung: Augustinerplatz 1
8280 Fürstenfeld
Offizielle Website: www.fuerstenfeld.at
E-Mail-Adresse: office@fuerstenfeld.steiermark.at
Politik
Bürgermeister: Werner Gutzwar (ab 11.2004) (ÖVP)
Gemeinderat ab März 2005: 25 Mitglieder: 13 ÖVP,
9 SPÖ, 2 FPÖ, 1 Grüne

Fürstenfeld ist eine Bezirksstadt in der südöstlichen Steiermark. Heute hat Fürstenfeld knapp 6000 Einwohner.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Fürstenfeld liegt nahe der Grenze zum Burgenland am Unterlauf der Feistritz. Das Stadtgebiet liegt zwischen 255 und 300 m ü. A.. Fürstenfeld ist Bezirkshauptstadt und stellt die größte Ansiedlung im Bezirk Fürstenfeld dar. Die direkt angrenzenden Nachbargemeinden und Orte sind nordöstlich Altenmarkt und Speltenbach, im Osten Rudersdorf, im Südosten Dietersdorf sowie Übersbach im Südwesten.

Knapp hinter Hartberg ist Fürstenfeld der zweitgrößte Ort in der Südoststeiermark, die nächsten deutlich größeren Orte Graz und das ungarische Szombathely (Steinamanger) sind fast 60 km weit entfernt, wodurch sich für Fürstenfelds Wirtschaft und Schulwesen ein für die Stadtgröße vergleichsweises großes Einzugsgebiet ergibt.

Schematischer Querschnitt durch Fürstenfeld Blickrichtung Westen
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Schematischer Querschnitt durch Fürstenfeld Blickrichtung Westen

Der Hauptteil der Stadt liegt auf einer Talstufe oder Terrasse welche ca. 20 m über dem eigentlichen Talboden liegt (siehe nebenstehende Grafik).

Die Lage auf der Terrassenstufe bedingt ein Übergangsklima zwischen dem Klima der kontinentalen Talböden und dem thermisch begünstigten Riedelland. Das Klima rund um Fürstenfeld gilt als sommerwarmes, mäßig winterkaltes schwach kontinentales Klima. Der durchschnittliche Jahresniederschlag beträgt 800 mm.

Fürstenfeld wird in die Stadtteile Gerichtsbergen, Grazer-Vorstadt, Innere Stadt, Ledergasse, Mitterbreiten, Mühlbreiten und Ungarvorstadt unterteilt, diese Einteilung hat aber keine Auswirkung juristischer oder administrativer Art, da Fürstenfeld nur aus einer einzigen Katastralgemeinde besteht.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Besiedelung der Gegend um Fürstenfeld reicht bis in die Jungsteinzeit zurück, die von den Anfängen des Ackerbaus und der Viehzucht geprägt waren. In der Urnenfelderzeit entstanden zahlreiche befestigte Höhensiedelungen, Funde von Keramiken und Werkzeugen deuten auf weit reichenden Handel zwischen den Einwohnern hin.

Aus der Bronze- und Urnenfelderzeit wurden Keramiken und Werkzeuge gefunden. Aus der Römerzeit gibt es zahlreiche Bodenfunde.

Seit dem Ende des 6. Jh. nach Chr. siedelten Slawen entlang der alten Römerstraßen und Flussläufe. Ab dem 8 Jh. erfolgte bayrische Besiedelung. Im 9. und 10 Jh. kam es zu einem Siedlungsrückgang durch die zahlreichen Einfälle der Ungarn.

Zur Sicherung der Neubesiedelung des vom deutschen König Heinrich III. (ab 1046 deutscher Kaiser) in den Jahren 1042-1044 zurückeroberten Grenzgebietes an der Leitha und Lafnitz errichteten die niederösterreichischen und steirischen Landesfürsten im 12. Jh. einen ausgedehnten Burgengürtel an der ungarischen Grenze.

Um 1170 wurde eine solche landesfürstliche Burg von Markgraf Ottokar IV. von Traungau an der Stelle des heutigen Fürstenfeld gegründet.

Entlang der heutigen Hauptstraße wurde danach ein Haus nach dem anderen errichtet, sodass im Jahr 1178 ein Straßenmarkt vorhanden war. Dieses Jahr wurde am 27. August 1978 in der 800-Jahr-Feier von Fürstenfeld zelebriert. Der Name Fürstenfeld geht darauf zurück, dass das Gebiet auch nach der Besiedelung weiterhin landesfürstlicher Besitz blieb, was auch im Fürstenfelder Wappen Ausdruck findet. In Urkunden und Archivalien wird der Name erstmals seit dem Jahre 1183 erwähnt.

 Die Fürstenfelder Stadtpfarrkiche
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Die Fürstenfelder Stadtpfarrkiche

Um 1200 begründete der Malteser Johanniterritterorden eine Niederlassung in Fürstenfeld. Die Johanniter gründeten eine ritterliche Ordenskommende und errichteten die erste Kirche. Von 1215 bis 1220 wurde der Markt durch den Babenberger Herzog Leopold VI. planmäßig zur Stadt ausgebaut. 1232 erhielt Fürstenfeld den Beinamen Forum et Civitas (Markt und Stadt). Im selben Jahr erwarben die Johanniter die Pfarrrechte für die Stadtpfarrkirche. 1605 wurde die Kirche zerstört und im Jahre 1772 umgebaut. 1945 erlitt die Kirche schwere Kriegsschäden und wurde 1948 wiederhergestellt. Erst 1988 wurde der Zwiebelturm errichtet.

Die Stadtrechtsbestätigung Fürstenfelds erfolgte 1277 durch Rudolf von Habsburg.

 Die Fürstenfelder Eremiten Augustinerkirche
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Die Fürstenfelder Eremiten Augustinerkirche

1362 gestattete Herzog Rudolf IV. die Niederlassung der Augustiner-Eremiten in der Stadt. Diese errichteten in den Jahren 1365-1368 die Augustinerkirche und das Augustinerkloster. In Folge entwickelte sich Fürstenfeld zu einer bedeutenden Grenz- und Handelsstadt.

Als Grenzstadt gegen Osten war Fürstenfeld immer wieder in Kampfhandlungen verwickelt.

1418 wurde die Stadt beim Einfall der Ungarn arg verwüstet. Um den Wiederaufbau zu fördern, erhielten die Fürstenfelder Bürger von Herzog Ernst das zusätzliche Privileg zum Verkauf von Most und Wein.

Im Jahre 1469 wurde Fürstenfeld in den Aufstand des Adeligen Andreas Baumkircher gegen Kaiser Kaiser Friedrich III. verwickelt. Der Adelsbund unter Baumkircher und Johann von Stubenberg besetzte Hartberg, Fürstenfeld, Feldbach, Marburg, Windischfeistritz, Gonobitz und Schloss Wildon. Fürstenfeld wurde am 2. Februar 1469 durch Verrat eingenommen. Am 21. Juli 1469 kam es bei der Schlacht bei Fürstenfeld vor den Toren der Stadt zu einem Aufeinandertreffen der Truppen von Baumkircher und Kaiser Friedrich III., bei der Baumkircher den kaiserlichen Truppen eine schwere Niederlage zufügte. Stadt und Bürger von Fürstenfeld wurden durch die Kampfhandlungen schwer mitgenommen, viele Häuser lagen in Schutt und Asche und zu den Verwundeten kamen Seuchen hinzu.

Am 26. Mai 1480 wurde die Stadt durch den Ungarkönig Matthias Corvinus erstürmt und 11 Jahre lang besetzt gehalten. In dieser Zeit wurden 500 Fürstenfelder Bürger in die ungarische Gefangenschaft nach Ofen verschleppt. Die Stadt wurde bis auf das Augustinerkloster und ein paar angrenzende Häuser niedergebrannt. Die Aufbauarbeiten wurden durch drei Brände in den Jahren 1503, 1504 und 1509 mehrmals zurückgeworfen. Ein amtlicher Bericht aus dem Jahre 1543 sagt aus, dass zu diesem Zeitpunkt fast alle Häuser verödet waren.

 Hof der Fürstenfelder Pfeilburg (Tabakmuseum)
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Hof der Fürstenfelder Pfeilburg (Tabakmuseum)

Im Mittelalter war der Kern der Stadt eine Wehranlage mit rechteckigem Grundriss, die am Ufer der Feistritz mit ihren sechs Türmen die fünf Flusstäler der Feistritz, Lafnitz, Safen, Ilz und Rittschein kontrollieren konnte. Die Befestigungsanlage wurde 1533 erneuert, Teile davon (Ungarbastei, Pfeilburg, Mühlbastei, Klosterbastei, Schlossbastei) sind heute noch erhalten.

In der Neuzeit erfolgte zwischen 1556 und 1556 eine Ausbau nach den Plänen des italienischen Baumeisters Domenico dell' Allio, bei dem das fast rechteckige Stadtbild erhalten blieb. Die Verschiedenartigkeit der Wehranlagen stützt die Hypothese, dass der Ausbau der Stadt in zwei Etappen erfolgt ist.

1605 besetzten und plünderten die Hajduken die Stadt und brannten 92 Häuser nieder. Wegen der Türkengefahr wurden 1664 die Festungsanlagen verstärkt. Während der siegreichen Schlacht gegen die Türken bei Mogersdorf war Fürstenfeld Auffanglager und Lazarettstadt.

1679 bis 1681 wurde die Region von der Pest heimgesucht.

1704 belagerten die Kuruzzen unter Alexander Káróly die Stadt, ein Entsatzheer von 3000 Kroaten kam Fürstenfeld zu Hilfe, um die Belagerer zu vertreiben. Die Kuruzzen blieben in den folgenden Jahren jedoch eine Gefahr bis zum Frieden von Szathmár 1711.

1809 besetzten die Franzosen nach einem kurzen Gefecht die Stadt.

In den Jahren 1815-1848 war ein wirtschaftlicher Aufschwung zu verzeichnen, die Einwohnerzahl stieg in dieser Zeit von 1600 auf 3000 an.

Die einzelnen Stadtteile, wie die innere Stadt, in der die Patrizierbürger wohnten, die Ledergasse, die bereits im 15. Jahrhundert besiedelt war, die Grazer Vorstadt, deren Ausbau im 16. Jahrhundert begann, die Ungarvorstadt, Mitterbreiten, Mühlbreiten und Gerichtsbergen führten immer ein gewisses Eigenleben, was sich teilweise heute noch in gewissen Vereinen oder Traditionen zeigt. Die Ledergasse besaß bis in das 18. Jahrhundert hinein sogar einen eigenen Richter.

Meyers Konversations-Lexikon von 1888 beschreibt die Stadt folgendermaßen: Stadt im österreich. Herzogtum Steiermark, Bezirkshauptmannschaft Feldbach, an der Feistritz und der Lokalbahn Fehring-F., nahe der ungarischen Grenze gelegen, Sitz eines Bezirksgerichts, hat eine Malteserordenskommende, eine große ärarische Tabaksfabrik (mit 2000 Arbeitern), Hopfenbau, Hopfenhandel und (1880) 3878 Einw."

Zwischen 1850 und 1900 wuchs die Bevölkerung nur langsam von 3500 auf ca. 4000 Einwohner. Im 19. und 20. Jahrhundert breitete sich Fürstenfeld aber trotz geringer Wachstumsraten der Bevölkerung nach allen Richtungen über das ursprüngliche Stadtgebiet hinaus aus.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erleidet die Stadt Artilleriebeschuss und einen Luftangriff durch sowjetische Tiefflieger am 11. April 1945. Am 15. April 1945 wird Fürstenfeld von den sowjetischen Truppen eingenommen. 66 Zivilpersonen kamen ums Leben. Die katholische Kirche, die Kommende, das Rathaus und zahlreiche weitere Gebäude wurden schwer beschädigt. Im Abwehrkampf zerschoss die eigene Wehrmacht den Zwiebelturm der Stadtpfarrkirche, um einen strategischen Vorteil zu erreichen.

1950 erreichte die Bevölkerungszahl 6500 und nur vorübergehend wurde eine Einwohnerzahl von 7000 überschritten. Allerdings erfassen heutige Zählungen nur das Gemeindegebiet der Stadt Fürstenfeld, während die Besiedlung mittlerweile über die Gemeindegrenzen hinausgewachsen ist. Die urbane Fläche von Fürstenfeld weist somit einen leichten Bevölkerungszuwachs auf.

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen Fürstenfelds ist geteilt und zeigt heraldisch gesehen links die rot-weiß-roten österreichischen Farben, rechts den steirischen Panther silbern auf grünem Grund. Das älteste belegbare Stadtsiegel von Fürstenfeld stammt aus dem Jahr 1296. Die Umschrift des derzeit verwendeten Stadtsiegels lautet: "SIGILLUM CIVITATIS DE FURSTEINVEL"

[Bearbeiten] Politik

Bürgermeister ist seit November 2004 Werner Gutzwar (ÖVP). Stadträte sind weiters Josef Rath, Emanuel Hluszik, Walter Prasch und Karl Kogelnik.

Bei der letzten Gemeinderatswahl am 13. März 2005 ergab sich folgende Stimmenverteilung:

Partei Stimmen Prozentanteil
ÖVP 1642 47.1%
SPÖ 1117 32.4%
FPÖ 278 8.1%
Grüne Fürstenfeld 219 6.3%
Liste Martin Wabl 120 3.5%
Liste Franz Radl 93 2.7%

Wahlberechtigte: 4913, abgegebene Stimmen: 3494, davon 3451 gültig

Der Gemeinderat setzt sich nach den Wahlen von März 2005 folgendermaßen zusammen: 25 Mitglieder, davon 13 ÖVP, 9 SPÖ, 1 Grüne sowie 2 gewählte FPÖ Gemeinderäte, welche nach der Spaltung der FPÖ dem BZÖ beigetreten sind.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Im Bereich der Hauptstraße befinden sich rund 70 Einzelgeschäfte in einem Bereich von ca. 600m x 150m was einer sehr kompakte Einkaufszone darstellt. In den letzten Jahren kam es aber zu einer Verlagerung von Handelsbetrieben aus der Altstadt in die Peripherie an der Grazer Straße.

Die Stadt ist außerdem Sitz diverser kleinerer und mittelständischer Industrieunternehmen.

Größter Arbeitgeber mit ca. 650 Angestellten ist derzeit das Unternehmen ACC Austria, welches einen Produktionstandort für Kältekompressoren in Fürstenfeld betreibt.

Die Tabakverarbeitung ist ein wichtiger Teil von Fürstenfelds Geschichte und erfolgte seit mindestens 1691. 1734 wurde die Verarbeitung von Stadt und Staat übernommen. 1776 wurde die erste Tabakfabrik Österreichs in der ehemaligen landesfürstlichen Burg Schloss am Stein eingerichtet. Über lange Zeit waren die k. k. Tabakwerke (später Austria-Tabakwerke) ein wichtiger Arbeitgeber für bis zu 2200 Mitarbeiter im Jahr 1901. Ende 2005 hat der Eigentümer der Tabakfabrik (die Gallaher Group) das Werk geschlossen. Zigarettenhülsen werden in Fürstenfeld weiterhin von der Firma Altesse produziert.

Des weiteren hat das international tätige Handelsgroßunternehmen DCM-DECOmetal seinen Hauptsitz in Fürstenfeld.

In den letzten Jahrzehnten entwickelte sich Fürstenfeld zur Schul- und Tourismusstadt, während industrielle Arbeitsplätze (Schließung der Werke von Eumig, Kapsch, Tabakfabrik) schwinden.

[Bearbeiten] Infrastruktur

Fürstenfeld ist Schulstadt mit vielen Schulen auf allen Ausbildungsebenen. Durch die Ansiedelung einer Außenstelle der Kodolanyi Janos Gesamthochschule im September 2006 ist Fürstenfeld auch einer von sechs steirischen Universitätsstandorten.

Fürstenfeld ist Standort eines Landeskrankenhauses mit einer chirurgischen Abteilung, einer Abteilung für Innere Medizin, sowie einer Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Jährlich werden rund 6.400 stationäre und 10.500 ambulante Patienten behandelt.

In der Nähe von Fürstenfeld liegt die Therme Loipersdorf, eine der ersten Thermen in der boomenden Thermenregion der südöstlichen Steiermark. In den Neunzigern wurde die Therme Bad Blumau errichtet. Das Besondere an ihr ist, dass sie vom mittlerweile verstorbenen Künstler Friedensreich Hundertwasser geplant wurde. Runde Formen bestimmen das Design dieser Therme, manche Dächer der Gebäude sind mit Gras bedeckt und sogar begehbar. Fürstenfeld ist zum Ausflugsziel der vielen Thermengäste geworden, die für den hiesigen Handel einen wichtigen Wirtschaftsfaktor darstellen.

Vor dem Aufstieg der Thermenregion war Fürstenfeld für sein 1966 errichtetes Freibad bekannt - es ist mit 23.000 m² Wasserfläche und 100.000 m² Liegefläche nach wie vor das größte seiner Art in Mitteleuropa.

Fürstenfeld besitzt einen Sportflughafen (Kennung LOGF, 700m Piste), der auf Anfrage auch Zollabfertigung bietet. Der nächste internationale Flughafen ist Graz-Thalerhof.

Fürstenfeld liegt an einer stark frequentierten Route nach Ungarn und ist von der Grenze nur ca. 15 Autominuten entfernt. Durch die EU-Osterweiterung erhofft man sich noch weiter von dieser Lage zu profitieren. Mit dem Bau der umstrittenen Fürstenfelder Schnellstraße (S7) erfolgt eine schnellere Anbindung an die Südautobahn (A2) und den ungarischen Raum.

[Bearbeiten] Prominente Bürger

  • Emmerich Schreiner, Opernsänger (Bariton), Regisseur
  • Hans Fronius, Künstler, war von 1931 bis 1961 in Fürstenfeld tätig
  • Richard Kriesche, Objekt- und Medienhandwerker
  • Karl Mader, Maler und Grafiker
  • Max J. Hiti, Literat und Herausgeber des Kulturmagazins Campus f
  • Helmut Röhrling, besser bekannt als Schiffkowitz und Mitglied von S.T.S., wuchs in Fürstenfeld auf
  • Hannes Schulze-Bauer, Athlet, Inhaber des österr. Hallenrekords im Kugelstoßen von 1969 bis 1981.
  • Josef Reichl, Prof. Dr., Mitglied der Europäischen Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg, von ihm kam der Vorschlag, Beethovens 9. Symphonie "Ode an die Freude" als Europahymne zu wählen.

[Bearbeiten] Sonstiges

Bekanntheit erlangte Fürstenfeld Mitte der 80er Jahre durch den gleichnamigen Hit des Austropop-Trios S.T.S.. Darin wird ironisch vom "Leiden" eines steirischen Musikers in der Großstadt Wien erzählt.

Aus der Textzeile I wül wieda ham... entwickelte sich der Werbeslogan I wül ham noch FÜRSTENFELD der grafisch als grüne Sprechblase über einer Fürstenfelder Ortstafel dargestellt wird.

[Bearbeiten] Weblinks

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