Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Erziehungsgehalt - Wikipedia

Erziehungsgehalt

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Das Erziehungsgehalt, auch Hausfrauengehalt genannt, ist konzipiert als Anerkennung und Entgelt der in den Familien geleisteten Arbeit zur Versorgung und Erziehung der Kinder. Das Entstehen der politischen Forderung nach einem Erziehungsgehalt wird auf ein Gespräch mit Joseph Beuys auf der Documenta 5 im Jahr 1972 zurückgeführt[1]. Der Begriff „Gehalt“ steht nicht im engeren Sinne für ein Entgelt für ein weisungsgebundenes Arbeitnehmerverhältnis, denn die Verantwortung für die Sorge und Erziehung soll bei diesem Konzept weiterhin unangetastet bei den Eltern verbleiben, sondern er soll verdeutlichen, dass es sich um eine Entlohnung für eine konkrete Leistung handeln soll und nicht um eine Form der Sozialhilfe.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Modelle für ein Erziehungsgehalt

Kernelemente vieler Modelle für ein Erziehungsgehalt sind eine finanzielle Anerkennung der Familienarbeit und ihre Neubewertung im Hinblick auf die Rente. In einigen Modelle ist das Erziehungsgehalt von einer Vollzeit-Tätigkeit in Familienarbeit abhängig; andere sehen eine vollständige, bzw. im Kindergartenalter teilweise, Umstellung der Förderung von Betreuungseinrichtungen von einer Förderung der Einrichtungen (Objektförderung) auf eine Förderung für die Familien (Subjektförderung) vor, um eine Wahlmöglichkeit der Betreuungsform zu gewährleisten.

Unter den vielen verschiedenen Erziehungsgehalts-Modellen[2][3] sind insbesondere folgende zu erwähnen:

  • das „Erziehungsgehalt 2000“ (Deutscher Arbeitskreis für Familienhilfe)[2][3][4][5][6] einer einkommensteuerpflichtigen Bezahlung für das erste und jedes weitere Kind in abnehmender Höhe pro Kind, zum Teil einkommensabhängig und eventuell mit Erziehungsgutschein,
  • das Modell des Bundeslandes Sachsen[2] einer Nettoleistung für die ersten Lebensjahre jedes Kindes unabhängig vom Umfang einer eventuellen Erwerbstätigkeit des Erziehenden,
  • das „Weidener Modell“ (Katholische Arbeitnehmerbewegung Deutschlands)[2] einer Bezahlung an diejenigen, die Erziehungsarbeit oder Pflege leisten ohne außerhäuslich erwerbstätig zu sein,
  • das „Trierer Modell“ (Diözesanverband des Familienbundes der Deutschen Katholiken)[3][7] eines steuer- und sozialversicherungspflichtigen Gehaltes, je nach Kinderzahl in Höhe eines Drittels bis 100% des Durchschnittsverdienstes aller Sozialversicherten,
  • das Modell der ÖDP[3][8] einer steuer- und sozialversicherungspflichtige Bezahlung in ungefährer Höhe des durchschnittlichen Erwerbseinkommen eines versicherungspflichtigen Arbeitnehmers an diejenigen Person, die die Erziehungs- oder Pflegearbeit überwiegend leistet,
  • das Modell der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA)[3] einer erwerbsarbeitszeitunabhängigen und einkommensunabhängigen Geldleistung je Kind netto mindestens in der Höhe der Betriebskosten außerhäuslicher Kindertagesbetreuung und teilweise in Form eines „Betreuungsgutscheins“ für den Kindergarten,
  • das Modell der Deutschen Hausfrauengewerkschaft (dhg)[3] (inzwischen in den Verband der Deutschen Familienfrauen und -männer übergegangen) einer Vergütung für Erziehungsarbeit in Höhe einem durchschnittlichen Männergehaltes unabhängig von einer eventuellen Erwerbstätigkeit unter Streichung der Subventionen für Kindertagesbetreuung, sowie
  • das „Kinderbetreuungsscheck“ Modell (Österreichisches Institut für Familienforschung ÖIS)[3] mit Orientierung entweder am Karenzgeld oder am Existenzminimum, mit einem „Scheck“ für den Kindergarten und eigener Sozialversicherung .

Die Forderung nach einem Erziehungsgehalt wurde von mehreren deutschen Kleinparteien aufgegriffen, unter anderem von der Familien-Partei Deutschlands[9], von den als rechtsorientiert oder rechtsextrem eingestuften Parteien der Republikaner[10] und der Freiheitlich-Deutschen Volkspartei (FDVP)[11] (2003 in die Deutsche Partei übergegangen), sowie von den kirchlich orientierten Parteien Christliche Partei Deutschlands (CPD)[12] (inzwischen der Deutschen Zentrumspartei angeschlossen) und der Partei Bibeltreuer Christen (PBC)[13].

[Bearbeiten] Diskussion um alternative Formen der Anerkennung der Erziehungsarbeit

In den Diskussionen um eine Reform des Erziehungsgeldes während der Jahre vor der großen Koalition standen dem Erziehungsgehalt Modelle eines Familiengeldes oder eines einkommensorientierten Elterngeldes entgegen. So befürworteten CDU/CSU ein Familiengeld[2] mit einer Nettoleistung für die ersten drei Lebensjahre, das mit dem Kindergeld und Kinderfreibeträgen zu verrechnen wäre, das Bundesfamilienministerium stellte das Elterngeld-Konzept[2] vor, auch in Anlehnung an das norwegische Eltern- und Betreuungsgeld[2]. Die SPD forderte flexible Kinderbetreuung und einen Ausbau der Ganztagsschulen, die Grünen eine Kindergrundsicherung und die PDS (inzwischen in die Linkspartei übergegangen) verlangte Kindertagesstätten, Ganztagsschulen und ein existenzsicherndes Kindergeld [14].

Kritiker des Erziehungsgehalts, so etwa die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung verwiesen am Beispiel anderer Länder wie Frankreich oder Schweden auf deren dem Erziehungsgehalt genau konträr angelegte Konzepte, die auf eine kontinuierliche Erwerbsarbeit von Müttern und Anreize für Väter zur Teilhabe an der Kinderbetreuung setzen.[15].

Die Forderungen des Deutschen Familienverbandes[2] beinhalteten eine Erhöhung von Kinderfreibeträgen und des Kindergeldes sowie ein dreijähriges Erziehungsgeld mit Einkommensobergrenzen, jeweils als Netto-Zahlungen, kostenlose Kindergartenplätze, eine Erweiterung der rentenrechtlichen Kindererziehungszeiten auf sechs Jahre in Form einer kinderzahlabhängigen Elternrente sowie eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Bezug auf bessere Betreuungsangebote, ein Recht auf Elternteilzeit und eine Unterstützung des beruflichen Wiedereinstiegs.

[Bearbeiten] Weitere Elemente der Diskussion

[Bearbeiten] Zielsetzung

Das Modell des Erziehungsgehaltes 2000 hatte 3 Ziele.

  1. Zum einen sollte es die Erziehungsarbeit aufwerten. Es ist eine gesellschaftliche Arbeit. Sie wird jedoch nur entlohnt, wenn sie von öffentlichen Betreuungs-personen übernommen wird. Das Erziehungsgehalt sollte dazu beitragen, die materielle Gleichwertigkeit von familiärer Erziehungsarbeit und Erwerbstätigkeit herzustellen.
  2. Ein weiteres Ziel war, mehr Partnerschaft in der Elternschaft zu erreichen. Das Ziel bestand hier darin, die noch immer umfassende gesellschaftliche Benachteiligung von Frauen zu beseitigen. Damit eine Partnerschaft unter gleichen Bedingungen möglich ist, müssen entsprechende äußere Rahmenbedingungen geschaffen werden.
  3. Last but not least sollten mehr gesellschaftliche Investitionen in der häuslichen und außerhäusliche Erziehungsarbeit getätigt werden. Bildung und pädagogische Begleitung wird immer wichtiger. Das Erziehungsgehalt sollte als ein Bestandteil der Investitionen in die nachwachsende Generation gesehen werden. Gleichzeitig sollte aber auch ermöglicht werden, teilweise aus dem Berufsleben aussteigen zu können.

[Bearbeiten] Vor- und Nachteile

Um zu verdeutlichen, ob dieses Modell die genannten Ziele erreichen kann, gilt es, die Vor- und Nachteile kritisch gegenüberzustellen. Da der Grundgedanke war, die derzeitige familiäre Situation insbesondere im finanziellen, partnerschaftlichen und gesellschaftlichen Bereich zu verbessern, stellt sich zuerst die Frage, was die Vorteile wären.

[Bearbeiten] Argumente für das Erziehungsgehalt
  • Erziehungsarbeit ist kein privates Gut. Kinder sind unser Zukunftskapital. Zur Zeit ist sie einem Kollektivgut wie z.B. Umweltschutz gleichgestellt. Auch den Kindern selbst würde somit wieder mehr Bedeutung beigemessen.
  • Ein weiterer Punkt ist, dass durch das Erziehungsgehalt eine materielle Gleichwertigkeit von familiärer Erziehungsarbeit und Erwerbsarbeit hergestellt wird. Ab sofort würden eben nicht mehr nur Betreuungspersonen im außerhäuslichen Bereich, sondern auch die familiäre Erziehungsarbeit entlohnt werden. Somit wäre diese nicht mehr selbstverständlich, sondern auch eine Leistung (Leistungsausgleich). Der Wert der Familien- und Erziehungsarbeit wird in der Öffentlichkeit und gerade von den Männern oft deshalb so niedrig eingeschätzt, weil sie unbezahlt bleibt und deshalb keine Leistung zu sein scheint.
  • Nicht zuletzt sollte es auch den Männern einen wirtschaftlichen Anreiz geben, sich mehr an dieser Arbeit zu beteiligen.
  • Zusätzlich wollte man bei Einrichtungen wie Kindertagesstätten in Zukunft von der Objektförderung auf eine Subjektförderung, in Form eines nicht zu versteuernden Erziehungsgutschein, umstellen. Somit förderte man die außerhäusliche Betreuung. Studien belegen nämlich, dass ein Aufenthalt in Kindertagesstätten die Entwicklung der Kinder jeden Alters enorm vorantreibt. Ihr soziales Verhalten sei besser ausgeprägt als bei Kindern, die nur in der Familie aufgewachsen sind. Dieser Erziehungsgutschein würde außerdem die Wahlfreiheit der Eltern bei der Auswahl des Betreuungsplatzes erhöhen und ihre Nachfrageposition stärken. Diese Umschichtung von Fördermitteln stellte eine wichtige Säule für die solide Finanzierung dieses Modells dar.
  • Des Weiteren hätten die Eltern mit dem Erziehungsgehalt die Entscheidungsfreiheit, ob sie ihre Kinder zum Teil außerhäuslich betreuen ließen oder dies selbst übernehmen wollten.
  • Ein anderes Argument für das Erziehungsgehalt ist, dass die Mütter auf ein zusätzliches Einkommen nicht mehr angewiesen wären. Dadurch könnten sie sich mehr und besser um die Kinder kümmern.
  • Außerdem müssten Familien mit zu geringem Einkommen nicht mehr länger Sozialhilfe und andere soziale Leistungen beziehen. Dies würde nicht zuletzt zu einer Steigerung ihres Selbstbewusstseins führen. Auch dadurch werden nicht unerhebliche Mittel für die Finanzierung des Modells freigesetzt.
  • Einer der wesentlichen Vorteile des Erziehungsgehalts ist die dauerhafte Grundsicherung; auch oder gerade nach der Volljährigkeit der Kinder; sie gewährleistet, dass die Mütter nach einem langen Ausstieg aus dem Erwerbsleben abgesichert sind, falls sie an ihren alten Arbeitsplatz nicht zurückkehren können und auch sonst keine andere geeignete Arbeit finden.

[Bearbeiten] Argumente gegen das Erziehungsgehalt
  • Kritiker führten an, dass es sehr fraglich sei, ob sich die zum Teil heute immer noch bestehende Ansicht, dass die Mutter für die Erziehungsarbeit zuständig ist, durch diese Modell ändern werde und ob dadurch wirklich mehr Männer diese Arbeit übernehmen würden.
  • Nicht zu übersehen ist auch, dass die Männer durch die Übernahme der Erziehungsarbeit sicherlich einen gewissen Statusverlust befürchten würden. Außerdem leidet nach Meinung der Gesellschaft das Mutter-Kind-Verhältnis, wenn Frauen nach der Geburt der Kinder erwerbstätig bleiben.
  • Auch die Umstellung von der Objekt- auf die Subjektförderung würde für die Eltern zu einer hohen finanziellen Belastung führen. Der Betreuungsplatz wird dann nicht mehr staatlich unterstützt, sondern muss von der Familie selbst finanziert werden. Der Erziehungsgutschein deckt nur einen Teil dieser Kosten. Alleinerziehende wären unter Umständen gezwungen, aus finanziellen Gründen auf eine außerhäusliche Betreuung zu verzichten.
  • Des Weiteren wird angemerkt, dass das Erziehungsgehalt in erster Linie den erwerbslosen Frauen zu Gute kommt. Besser verdienende Mütter würden ihre berufliche Karriere nicht unterbrechen und das Erziehungsgehalt voll für eine Betreuung außer Haus verwenden. Das Ziel, dass sich die Mütter wieder mehr selbst um die Kinder kümmern können, wäre somit verfehlt.
  • Ein wichtiger Kritikpunkt ist auch, dass die dreijährige Ausfallzeit durch den derzeitigen Erziehungsurlaub schon jetzt den Wiedereinstieg in das Erwerbsleben erschwert. Da es durch das Erziehungsgehalt zu einer Ausfallzeit von 7 oder mehr Jahren kommen kann, würde ein Wiedereinstieg so gut wie unmöglich werden. Eine Regelung zum Kündigungsschutz fehlt bei diesem Modell völlig.
  • Ein nicht zu übersehendes Argument ist auch, dass sich allein durch das Erziehungsgehalt das Verhalten der Eltern gegenüber ihren Kindern noch lange nicht verändert. Nur weil sie mehr Zeit zur Verfügung haben, heißt das nicht, dass diese auch den Kindern zu Gute kommt. Das hat viel mit der Einstellung der einzelnen zu tun. Nicht selten widmen sich voll Erwerbstätige sehr intensiv ihren Kindern. Andere, die genügend Zeit zur Verfügung hätten, verbringen diese anderweitig. Die Qualitätskontrolle bei der Erziehung ist nicht gegeben.
  • Man befürchte auch eine Art „Verstaatlichung“ der Kindererziehung. Wenn der Staat bzw. die Gesellschaft die Familien finanziell unterstützt, dann würde er/sie als Gegenleistung etwas erwarten. Das könnte bedeuten, dass an die Familien überzogene Ansprüche in der Kindererziehung gestellt werden. Andererseits werden durch das staatliche Erziehungsgehalt unterhaltsverpflichtete Eltern von ihrer finanziellen Eigenverantwortung entbunden. Die wirtschaftlichen Lasten der Kindeserziehung haben der Staat und damit die Gesamtheit der Bürger zu tragen.
  • Auch die Annahme, dass dadurch die gesamtwirtschaftliche Nachfrage steigt, sei fraglich. In ähnlichen Situationen (wie z.B. Gehaltserhöhungen, Steuerermäßigungen) hat sich gezeigt, dass die Bevölkerung vor einem Konsumverhalten zuerst das Sparverhalten aktiviert.
  • Die Idee dieses Modells basiert auch auf der Tatsache, dass sich immer weniger Menschen einer Generation der Aufgabe widmen, Kinder aufzuziehen und damit zur Aufrechterhaltung des Generationenvertrages beizutragen. Dies zeigt, dass bei der Entwicklung des Konzepts nicht nur die Verbesserung der Familiensituation, sondern auch die prekäre finanzielle Lage der Rentenversicherung im Vordergrund stand.
  • Last, but not least, ist das Problem der Finanzierung des Erziehungsgehalts 2000 nicht zu unterschätzen.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Referenzen

  1. Das Konzept "Erziehungsgehalt 2000", Michael Opielka, Aus Politik und Zeitgeschichte (B 3-4/2000), Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) (abgerufen am 23.10.2006)
  2. a b c d e f g h Modellvergleich Erziehungsgehalt – Familiengeld – Elterngeld, 27.10.2004 (abgerufen am 23.10.2006)
  3. a b c d e f g Aufwertung der elterlichen Erziehungsarbeit in der Einkommensverteilung - Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen eines "Erziehungseinkommens", Max Wingen (abgerufen am 23.10.2006)
  4. Das Konzept “Erziehungsgehalt 2000”, Michael Opielka, (erschienen in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 3-4, 2000, S. 13-20) (abgerufen am 23.10.2006)
  5. Erziehungsgehalt 2000 - Ein Weg zur Aufwertung der Erziehungsarbeit, Christian Leipert und Michael Opielka, April 1998, Institut für Sozialökologie (ISÖ), Bonn, im Auftrag des Deutschen Arbeitskreises für Familienhilfe e.V., Freiburg, ISBN 3-9806156-0-X (abgerufen am 23.10.2006)
  6. Das Konzept "Erziehungsgehalt 2000", Michael Opielka, Aus Politik und Zeitgeschichte (B 3-4/2000), Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) (abgerufen am 23.10.2006)
  7. Martin Ulrich, Das "Trierer Modell", Webseite der ÖDP (abgerufen am 24.10.2006)
  8. Modell für ein Erziehungsgehalt, ÖDP, 26.01.2001 (abgerufen am 23.10.2006)
  9. http://www.familien-partei-deutschlands.de/cms/media/downloads/FAMILIE_Landtagswahl_SWH_2005_Flyer_Wahlprogramm.pdf (abgerufen am 23.10.2006)
  10. http://www.der-republikaner.de/rep001/rep0203/rep_zeitung0203_texte3.htm und http://www.der-republikaner.de/rep000/REP10/rep_zeitung10_texte3.htm (abgerufen am 23.10.2006)
  11. http://209.85.129.104/search?q=cache:tEP1dKrhhhIJ:www.landtag.sachsen-anhalt.de/ltpapier/drs/3/d4961wan.doc+erziehungsgehalt&hl=en&ct=clnk&cd=47 (abgerufen am 23.10.2006)
  12. http://www.cpd-online.de/aktuell/010817_erziehungsgehalt.htm (abgerufen am 23.10.2006)
  13. http://www.pbc.de/archiv-2005/Programm/Erziehungsgehalt.htm - sowie ein Diskussionsforum der PBC und Abschnitt 2.3. Mutter - ein vollwertiger Beruf mit Gehaltszahlung des Grundsatzprogramms der PBC (abgerufen am 23.10.2006)
  14. Statt Familiengeld — Arbeit neu verteilen, Gisela Notz, Sozialistische Zeitung (SoZ), Juni 2002, Seite 7 (abgerufen am 23.10.2006)
  15. Kapitel 6. Konzeptionelle Alternative zum Erziehungsgehalt, in: Mutter, Kind und Vater Staat: geschlechterpolitische Aspekte des Erziehungsgehalts / Barbara Stiegler. (Expertisen zur Frauenforschung). ISBN 3-86077-783-1, Electronic ed.: Bonn: FES Library, 1999 (abgerufen am 23.10.2006)
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