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Diskussion:Eis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

eis wird doch unter höherem Druck verflüssigt (anomalie des Wassers).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Und weiter ?

Ab welcher Temperatur ? Warum schwimmt Eis auf Wasser ? Welche Ausdehnung ?

Hallo alle zusammen ich bin Annika und die neben mir ist Helene. Wir sind auf dieser Seite, weil wir ein paar Fragen haben.

1.Warum schmilzt das Eis ???

2.Bei welcher Temperatur schmilzt das Eis ???

3.Wie wird sich die Wassertemperatur nach etwa 1 Stunde verändern ???

4.Bei welcher Temperatur gefriert das Wasser ???

Bitte Begründen Sie Frage 1 und Frage 3.


[Bearbeiten] Eiszapfen

Von Eiszapfen wird man zu "Eis" weitergeleitet, findet hier aber - außer zwei Bildern - nichts zu diesem Thema. Wie entstehen Eiszapfen? Was sind ihre besonderen Eigenschaften? Welche Arten gibt es? Es sind faszinierende Gebilde und Angaben zur Physik der Eiszapfen würden mich interessieren. --Hutschi 15:25, 18. Nov 2005 (CET)




Wir bitten um Ihr verständnis.


  Von Annika und Helene!!!

[Bearbeiten] Kommt da noch was?

Irgendwie ist dieser Artikel auf jeden Fall so nicht fertig und nicht korrekt. Es sind noch Fehler drin ("Schwämme", "Stäube" uvm.), es fehlt unglaublich viel (andere feste Phasen des Wassers, Eis II-VI). Ich könnte jetzt immer weiter mosern aber das will ich nicht. Also ich bitte alle Chemiker hier mal mitzuarbeiten! --Lode 00:02, 13. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Prima

Also ich finde es im Gegensatz zu vorher schon echt gut. Da war Eis nix. Proma gemacht. Trotzdem, obwohl ich keine Ahnung habe, hätte ich gerne noch ein paar Dinge gewusst. Aggregatzustände statt üblich vielleicht klassisch? Weil der Artikel über Aggregatzustände "Klassisch erwähnt.

Schwimmt Eis nur wegen der Anomalie, oder gibt es dafür eine bessere Erklärung, z.B. andere Dichte etc.? Warum taut das Salz das Eis auf?

Gibt es allgemeine Stoffe die sich Eis nennen und gelistet werden könnten? oder sollten? Z.B. Wasser, Kohlendioxid? Yu Kei 09:40, 13. Jul 2004 (CEST)

Ein paar Antworten: Die Anomalie des Wasser ist gerade (unter Anderem), dass Eis bei 4 °C die größte Dichte hat, und diese bei sinkenden Temperaturen wieder steigt. Das bedeutet, dass in (größeren) Gewässern am Grund praktisch immer eine Schicht Wasser mit 4 °C vorhanden ist. Im Sommer ist das Wasser darüber wärmer (die Dichte steigt über 4°C wieder), im Winter kälter bzw. gefroren. Das die Dichte festen Wassers im Verhältnis zu Flüssigkeit relativ gering ist hängt mit der relativ kompakten Struktur flüssigen Wassers zusammen. Im Gegensatz dazu sind im Eisgitter die Moleküle weiter voneinander entfernt. Dies ist auch der Grund für die "Sprengwirkung" des Wassers (volle geschlossene Wasserflasche im Tiefkühlschrank platzt). Dies tritt bei typischerweise bei den meisten Stoffen nicht auf. --Lode 10:28, 13. Jul 2004 (CEST)
Wobei anzumerken bleibt, daß Eis, einmal gefroren, wieder normal verhält. Das heißt kälteres Eis ist dichter als weniger kaltes. Was mit den anderen Kristallstrukturen ist, weiß ich aber auch nicht. Könnte es nicht sein, daß Eis bei niedrigen Temperaturen oder hohen Drücken doch dichter ist als Wasser bei 4°C? --217.80.13.225 11:36, 19. Okt 2004 (CEST)


Eine weitere Anomalie ist die negative Steigung der Phasengrenze zwischen der flüssigen Phase und Eis I (dem normalen Eis), siehe dazu auch Phasendiagramm.
Zweite Frage: Die Gefrierpunkterniedrigung durch gelöste Stoffe ist schon etwas komplizierter zu verstehen, hängt aber mit dem chemischen Potenzial zusammen. Dies ist übrigens eine kolligative Eigensschaft, d.h. alle Stoffe, die sich in Wasser lösen haben den Effekt wie Salz (Zucker, alle anderen Salze ausser NaCl uvm.)
Soweit erstmal --Lode 10:28, 13. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Erwiderung des Schwerverbrechers

Bevor jetzt der große Editwar ausbricht, ein paar Begründungen:

Erstmal freut es mich, dass der Artikel immerhin so gut ist, dass sich überhaupt jemand bereitfindet den Artikel zu kritisieren. Vorher war der Artikel ja geradezu verwaist.

Zu Dominik: das Wasser hab ich wieder reingestellt. So wie der Artikel (im Moment noch) konzipiert ist, muss als Einleitung auch über Wasser, das nicht fest ist, etwas drinstehen, aber nur wenig.

Zu Yu Kei: Danke für den Tip "klassisch", hab ich sofort übernommen. Eis, das nicht aus Wasser (H2O) besteht, aufzulisten, ist eine Möglichkeit diesen Artikel weiterzuentwickeln.

Finde ich nicht. CO2 Eis zum Beispiel gehört nach CO2 und nicht nach Eis. Hier bestenfalls einen Satz und Verweise auf CO2, NH3, CH4 und was es noch so gibt. --217.80.13.225 11:36, 19. Okt 2004 (CEST)

Zu Lode: Ob es sich um wirklich "krasse" Fehler handelt, da kann man streiten. Dass das mit der Wolkenbildung nicht so richtig dargestellt war, weiß ich auch, ich hab's noch mal umformuliert und hoffe, jetzt ist es präzise genug. Meines Wissens sind alle durchsichtigen Substanzen Flüssigkeiten, wenn amorph auch nicht der richtige Begriff ist um diese Glasartigkeit zu beschreiben, bitteschön, lassen wir es bei fest. Emulsion ist doch eine Mischung aus hydrophilen und hydrophoben Substanzen, passt hier also nicht ganz. Eis II bis N darzustellen ist eine weitere (meiner Meinung nach vorrangige) Möglichkeit, diesen Artikel weiterzuentwickeln.

Zur Konzeption des Artikels Hier muss man aufpassen, dass man nicht Dinge schreibt, die in der Wikipedia an anderer Stelle schon ausführlicher und besser dargestellt sind(vgl Hydrologie, Glaziologie, Gletscher, Aggregatzustand, usw). Es scheint der Grund zu sein weshalb der ursprüngliche Stub, statt größer zu werden, kleiner geworden ist. Die phänomenologische Beschreibung von Aggregatzuständen und Mischphasen schien mir der geeignete Zugang zu sein. Da muss ich natürlich zugeben, dass ich auch nicht alles weiß: Wie heißt denn die Konsistenz von Bimsstein und Firn, wenn nicht Schwamm? --Hansjörg 15:40, 13. Jul 2004 (CEST)

Klingt doch alles super. Sorry wegen Emulsion. Das kam mir nur alles so furchtbar unwissenschaftlich vor. Feststoffe in Gasphasen werden auch Rauch genannt, aber das nur nebenbei. Es freut mich, dass hier was passiert, aber es ist noch einiges zu tun! --Lode 21:40, 13. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Änderungen

Ach, das macht richtig Spass zu sehen, wie sich der Artikel entwickelt. Hansjörg steckt da ja richtig was rein. Danke. Ich habe so ein, zwei Sachen noch geändert. Anomalie des Wassers habe ich gegen Dichteanomalie ausgetauscht und einen Link auf Wasser#Dichteanomalie gesetzt, weil ich denke das es da ganz gut erklärt ist. Weil ich nicht wusste was MPa ist hab ich noch einen Link auf Pascal (Einheit) gesetzt und zum Schluss, weil das physikalische ja nichts mit Nutzung zu tun hat habe ich einen Abschnitt dafür gemacht. Ich hoffe, alle sind einverstanden, ausser ich hab was falsch gemacht, dann einfach ändern, weil ist nicht so mein Fachgebiet. Yu Kei 11:35, 14. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Begriffserlärung

Ich denke, eine Begriffserklärung für Eis ist wirklich nützlich. So können Eis des Wassers, Eis anderer Stoffe und Speiseeis verschieden ausgelagert werden. Die ersten zwei Abschnitte sind in meinen Augen vollkommen redundant und unangebracht, weil sie in den Artikel "Gemisch", "Aggregatzustand" und "Wasser" ausreichend erklärt werden (Links!). Allerdings sind die folgenden schon recht interessant. Ich könnte mir noch einen Absatz "Vorkommen" auf der Erde und im Kosmos vorstellen. Ich will hier aber nichts verändern ohne Zustimmung, da ihr ja recht stolz auf diesen wachsenden Artikel seit. MfG Thanatos 13:24, 17. Jul 2004 (CEST)

Ich hatte zuerst auch gedacht, das die Begriffserklärungen Gemisch, Aggregatzustand und Wasser in den anderen Artikel besser aufgehoben sind, ABER, die Erklärungen dort sind mir einfach zu lang. Deshalb finde ich es für eine grobe Einordnung durchaus sehr angebracht. Schau dir nur mal Aggregatzustand an, da hat man richtig zu arbeiten. Was anderes ist ist z.B. mit den Anomalien. Dort macht ein Link durchaus Sinn.
Vorkommen finde ich als Erweiterung des Artikels durchaus interessant. Da gibt es mit Sicherheit auch noch eine Menge netter Links. Gruss Yu Kei 17:50, 17. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Antwort auf Thanatos

Danke für den Hinweis auf Gemisch, hab den Link gleich eingebaut(Phasengemisch). Zur Konzeption des Artikels hab ich ja oben schon was geschrieben. Wenn man sich anschaut, wieviele andere Artikel auf diesen Artikel verlinken, war die ursprüngliche Begriffserklärung einfach nur kläglich.
Eis ist eigentlich das Beispiel par excellence, an dem man für Laien verständlich, weil es sich um ein für jedermann begreifliches Phänomen handelt, erklären kann, was Aggregatzustände, Gemische, etc. eigentlich sind und worum es dabei geht, ohne gleich in esoterische akademische Abhandlungen zu verfallen. Deswegen gehören Links auf diese Themen unbedingt hier hinein.
Die Frage was eine unerwünschte Stichwortliste, was kurze Bemerkungen zur Orientierung und was themaverfehlende Exkurse sind, kann natürlich unterschiedlich beurteilt werden. Vielleicht liegt es ja nur an den Proportionen. Die Absätze von Eis und Schnee abwärts wachsen hoffentlich noch. Der Absatz Eis und Schnee versucht ja Vorkommen auf der Erde zu beschreiben. Ich habe die Artikelüberschriften bewusst unprätenziös gewählt. Je größer der Artikel wird, desto eher wird man diese Überschriften auch umbenennen wollen.
Ich bin nur Übersetzer, der immer nur mit Halbwissen glänzen kann. So weiß ich beispielsweise mittlerweile, dass meine postulierte Gleichung, Firn sei Eisschwamm nicht dem wissenschaftlichen Sprachgebrauch entspricht und evtl. sogar faktisch falsch ist, aber ich weiß noch nicht wie ich das jetzt anders formulieren soll ohne den Artikel zu zerstören.--Hansjörg 11:21, 19. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] "glasartig"

Unter "glasartig verstehe ich insbesondere die Eigenschaft "amorph", also nichtkristallin. Die transparenz eines Feststoffs hat nichts damit zu tun, ob er kristallin oder amorph ist. Schöne Beispiele für kristalline, transparente Stoffe sind weißer Zucker, Kochsalz, Calciumfluorid (wird in optischen Geräten verwendet). Transparente Kunststoffe dagegen sind oft amorph oder teilkristallin. --Passer italicus 16:23, 26. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Trockeneis

Wird festes Kohlendioxid nicht nur deswegen als "Trockeneis" bezeichnet, weil es sehr ähnliche Eigenschaften wie Eis hat (Kalt, fest, kann man mit einem Hammer kaputthauen), aber kein Wasser zurückbleibt wenn es schmilzt, die Umgebung also 'trocken' bleibt? Ich denke, wenn man es nicht als trockenen Wassereis-Ersatz verwenden könnte, würde es keiner als "(Trocken-)Eis" bezeichnen. Insofern sollte man für die Einleitung vielleicht ein geeigneteres Beispiel finden. (Obwohl ich nicht behaupten will, dass Trockeneis total ungeeignet ist...in diesem Artikel sollte es auf jeden Fall Erwähnung finden, vielleicht sogar etwas ausfühlicher als jetzt) --ventrue 20:19, 16. Aug 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Heißes Wasser gefriert schneller als kaltes?!?

Das kann doch nicht stimmen! Ich bin so verblüfft über diese Behauptung, dass es mir gar nicht leicht fällt, sie schnell präzise zu widerlegen. Vielleicht am einfachsten so: Das warme wasser, z.B 50°, muss ja bei 20° vorbei auf seinem Weg Richtung Gefrierpunkt. Also kann es doch unmöglich schneller gefrieren. Vielleicht hat der Autor da an einen alten KnoffHoff-Gag gedacht: Ein Glas sehr heisses Wasser setzt kann u.U. schneller Eis ansetzen, als ein Glas weniger heissen Wassers. Die Erklärung lautet aber: Das funktioniert nur, wenn das Wasser so heiss ist, dass ein merklicher Anteil verdunstet, d.h. aus dem Glas entweicht. Das Glas mit dem vorher heisseren Wasser beinhaltet nun weniger Wasser, als das andere. Weniger Wasser hat weniger Wärmekapazität, möglicherweise gefriert es sogar schneller als eine größere Menge kälteren Wassers. Diese Phänomen hängt aber nur mit der Menge zusammen und ist keine Anomalie!

Wie ist es, wenn man nicht die Temperatur verändert, sondern den Druck? Geht das überhautpt? Wenn 4°C warmes Wasser die höchste Dichte hat, kann man mit Druck nichts ändern. Aber das glaube ich nicht. Irgendwann ist Eis doch bestimmt dichter als flüssiges Wasser. Bei extrem hohen Drücken vielleicht erst, aber das Wasser auch bei den allerhöchsten Drücken flüssig bleibt, glaube ich nicht. --217.80.13.225 11:36, 19. Okt 2004 (CEST)

Deswegen streiche ich den Abschnitt ersatzlos.

Das ist meine allererste Wiki-Tat, ich hoffe, hiermit keinen größeren Mist zu bauen! wiki-joerg, 23:13, 11. Okt 2004 (CEST)

Hallo. Ich sehe hier auch keine wirkliche Anomalie. Zu deiner Beschreibung kann ich auch noch einen Link von der Zeit beitragen: Heißes Wasser gefriert schneller - Stimmt's?. Da ich aber auch kein Experte auf diesem Gebiet bin, lasse ich mich gerne etwas besseren belehren.--Umaluagr 23:29, 11. Okt 2004 (CEST)

Ich hab die Anomalie wieder reingestellt. Ich habe die Anomalien in den ausführlichen Informationen auf Englisch gefunden, welches eine sehr umfangreiche H2O-Webpage ist.--Hansjörg 00:33, 15. Okt 2004 (CEST)

Ja, ich sehe auch nicht, warum das generell zu verdammen ist. Phasendiagramme sind ja nicht zweidimensional (i.e. man kann auch am Druck drehen). Ich werde heute mal in der Uni gucken, ob ich dazu einen Artikel finde. Hier wäre ein Literaturzitat (bei Webpages wäre ich vorsichtig) sicher sinnvoll, um diese Behauptung zu untermauern. Die Frage ist auch, ob das im thermodynamischen Sinn gemient ist, weil Schnelligkeit ist ja eigentlich eine kinetische Größe. --Lode 07:45, 15. Okt 2004 (CEST)

Ok, endlich habe ich einen Artikel dazu gefunden: G.S. Kell: The Freezing of Hot and Cold Water American Journal of Physics 1969, 37(5), 564-5. Kell geht hierbei auf die (scheinbar landläufige) Auffassung ein, wärmeres Wasser gefriere bei Minusgraden draussen schneller (so wird z.B. bei Schlittschuhbahnen warmes Wasser verwendet). Nach Newtons Abkühlungsgesetz (was auch immer DAS jetzt wieder ist) gilt dies nicht für geschlossene Systeme. Hier hat das wärmere Wasser schlicht einen "Vorsprung". Hat man jedoch offene Gefäße, so sieht es schon anders aus: Neben Newtonscher Abkühlung spielt hier auch die Abkühlung durch Verdampfen eine Rolle! So gilt dies vor allem für Holzgefässe, bei denen hauptsächlich die Verdampfung eine Rolle spielen (dies ist vermutlich auch der Grund für die landläufige Meinung). In heute hauptsächlich genutzten Metall- und Plastikgefäßen ist die Isolierungswirkung nicht sehr gut, hier fällt die Verdampfung nicht mehr sosehr ins Gewicht. Bei ausreichend hohen Temperaturen ist die Aussage also korrekt. Ob sie in den Artikel muss halte ich aber für fragwürdig, da sie entweder verwirrend ist ODER ausführlich erklärt werden muss. Soweit erstmal --Lode 11:16, 19. Okt 2004 (CEST)


OK, wenn die Anomalie "Heißes Wasser gefriert schneller als kaltes" schon rein soll, dann muss aber auch eine ausführliche Erklärung dazu hineingestellt werden. Dies ist sonst eine reine Behauptung, die der Leser nicht nachvollziehen kann. Ich schlage vor, da Lode sich schon mit dem Thema intensiver auseinandergesetzt hat, dass er dazu eine Erklärung hineinschreibt (oder jeder andere der sich in diesem Gebiet auskennt). --Umaluagr 19:50, 19. Okt 2004 (CEST)

Dieses Verhalten von Wasser wird als Mpemba-Effekt bezeichnet und hat zumindest ins englische Wikipedia Einzug gehalten. Letztlich geklärt ist dieser Effekt meines Wissens bis heute nicht. Timmy 00:54, 1. Nov 2004 (CET)

Habe mal den Artikel zu Mpemba-Effekt angefangen. Hoffe ihn noch ausführlicher gestalten zu können, aber über Mithelfer freu ich mich umsomehr --Maxb 17:49, 11. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] Review

Diskussion seit 5. Oktober von Wikipedia:Review/Naturwissenschaft & Technik hierher kopiert: Hansjörg 23:31, 15. Okt 2004 (CEST)


Der Artikel scheint mir inhaltlich recht gut, an der Verständlichkeit muss aber vielleicht noch was gemacht werden.

  • Mir gefällt er gleichermaßen gut, aber er besteht den berühmten Omatest noch nicht und ist noch an diversen Stellen verbesserungsbedürftig. Die Einleitung auf der englischen Wiki finde ich z.B. besser. Um konkreter zu sein: Eis ist der feste Aggregatzustand des Wassers. Je nach Sichtweise gilt es damit als festes Gestein oder als glasartige Flüssigkeit (glasartig im Sinne von transparent, nicht von amorph). heißt es in der Einleitung. Erster Satz ist ok, im zweiten fangen meine Problem an. Nach wessen Sichtweise ist Eis festes Gestein (ich vermute aus physikalischer Sicht), vom dann folgenden Halbsatz in der Klammer kann ich die erste Hälfte mir erklären, die zweite aber nicht .... im restlichen Artikel finden sich ähnliche Beispiele.

Es folgt dann ein Ausflug zu den Aggregatszuständen des Wassers, was ich insofern gut finde, weil es das Thema in einen größeren Kontext stellt. Beim Lesen habe ich jedoch drüber nachgedacht, ob der Artikel vielleicht falsch benannt ist...da hinterher jedoch wieder der Schwerpunkt bei Eis ist, ist der Artikelname wohl richtig, aber es fehlt die Erklärung für den unbedarften Leser, warum die anderen Aggregatszustände des Wasser aufgeführt sind.....

  • Es gibt übrigens auf der englischen Wikipedia diese wunderschönen Schneeflockenaufnahmen. Ich fände es toll, wenn dieses Bild hier auch auftaucht (sofern es unseren Anforderungen an das Urheberrecht genügt).

BS Thurner Hof 22:21, 6. Okt 2004 (CEST)

Uiuiui, an dem Artikel gibt es aber noch eine ganze Menge zu verbessern und zu ergänzen:

  • Mit Verlaub, den zweiten Satz der Einleitung halte ich für ein ziemliche Katastrophe: Eis ist weder ein Gestein (Gestein besteht aus Mineralien) noch ein Glas (Gläser sind per definitionem amorph). Eis ist schlicht und einfach die kristalline Form des Wassers.
  • Dann das Kapitel "Aggregatzustände": Die Artikelüberschrift ist irreführend, denn unter ihr werden im Text nicht nur Aggregatzustände, sondern allerlei Phasengemische abgehandelt. Außerdem wird der Sinn der sehr allgemein gehaltenen Ausführungen an dieser Stelle nicht klar. Dann kommt ganz plötzlich und unmotiviert eine Mischung aus einer Art Wasser-Nomenklatur und einer ganz unvollständigen Aufzählung von Niederschlagsarten.
  • Das Kapitel "Eis und Schnee": "Eisstaub, der noch aus Eiskristallen besteht..." - Eis besteht immer aus Kristallen. "Sublimierendes, das heißt direkt vom gasförmigen in den festen Zustand übergehendes..." - Sublimation bedeutet genau das Gegenteil: der Übergang von der festen in die gasförmige Phase. Zur Schlußbemerkung im Kapitel, über Eisvorkommen anderswo im Sonnensystem: Das ist ein spannendes Thema, welches meiner Meinung nach ein eigenes Kapitel verdient.
  • Das Kapitel "Physikalische Eigenschaften": Hier sollten vielleicht zu Beginn die wichtigsten Eigenschaften (Dichte, Brechungsindex, vielleicht ein paar mechanische Kenngrößen) von der gewöhnlichen Eismodifikation aufgeführt werden. Den Satz über Vonnegut kann man m.E. getrost streichen. Zum Abschnitt "Farbe": Die Farberscheinungen sollten kurz erklärt werden. Die Erwähnung der Eiszapfen an dieser Stelle finde ich deplaziert (nennt man Eiszapfen wirklich Stalaktiten? - ich hätte gedacht, dass der Begriff sich auf hängende Tropfsteine bezieht). Auf die Albedo könnte man hier oder an anderer Stelle vielleicht noch etwas näher eingehen (Einfluß der Albedo von Eisflächen auf das Erdklima...). Zum Abschnitt "Erstarrungsvorgang": Das Überleben von Katblütern und Insekten bei tiefen Temperaturen beruht doch nicht auf irgendwelchen Wasseranomalien, sondern doch wohl eher auf einer Gefrierpunktserniedrigung ihrer Körperflüssigkeiten wegen der zahlreichen gelösten Stoffe.
  • Im Abschnitt "Cluster": "Ähnlich wie das Kohlenstoffatom hat das Wassermolekül die Form eines Tetraeders": Die Elektronenkonfigurationen hat allenfalls grob die Symmetrie eines Tetraders. Bezieht man sich mit der Molekülform mehr auf die Bindungsverhältnisse, so ist Wasser schlicht ein gewinkeltes, dreiatomiges Molekül. Die Analogie zum Fulleren finde ich etwas gewagt. Im Abschnitt "Anomalien": "Heißes Wasser gefriert schneller als kaltes Wasser." Das verstehe ich nicht.
  • Das Kapitel "Nutzung": Glaziologie ist nicht die Lehre vom Eis, sondern im wesentlichen Gletscherkunde. Was hat Glaziologie mit "Nutzung" zu tun?

So, das wäre mal das Gröbste. Vielleicht habe ich übers Wochende ein bißchen Zeit... --Juesch 17:09, 8. Okt 2004 (CEST)

Wie wärs mit einer Neugliederung des Artikels? etwa so:

  • Erscheinungsformen: Erläuterung von Hagel, Graupel, Schnee, Gletscher, Eisberg, Methanhydrate...
  • Vorkommen:
    • Auf der Erde: Polarregionen, Hochgebirge, meteorologische Phänomene...
    • Im Sonnensystem: Kometen, Mars, Monde der äußeren Planeten
  • Nutzung: für Kühlzwecke (früher und heute), Eissportarten...
  • Physikalische Eigenschaften (in der Einleitung des Kapitels vielleicht eine paar wichtige Größen wie Dichte, Brechungsindex...)
    • Farbe (warum ist Schnee schneeweiß...)
    • Polymorphismus
    • Oberflächeneigenschaften (warum funktioniert das Schlittschuhlaufen)

Rausschmeißen könnte man m.E. einiges zum Thema Unterkühltes Wasser sowie die allgemeinen Ausführungen über Phasengemische.--Juesch 15:06, 9. Okt 2004 (CEST)

Wäre schön, wenn du Zeit hättest. Der Artikel ist nicht, von mir, ich hab ihn nur hierhergestellt. Eine Neugliederung wäre glaube ich sinnvoll. Ich glaube dass heißes Wasser schneller als kaltes gefriert, weil dabei mehr verdunstet, und so Wärmeenergie abgegeben wird, bin mir aber nicht sicher. Zu viel würde ich nicht rausschmeißen, aber der Artikel sollte auch mit Wasser abgeglichen werden. --G 19:43, 9. Okt 2004 (CEST)

Ich habe mal 'nen Anfang gemacht und bitte um Kommentare, und vor allem um Berichtigungen und Erweiterungen. Es fehlt noch einiges, allerdings bin ich alles andere als kompetent auf dem Gebiet. --Juesch 18:53, 14. Okt 2004 (CEST)

Auf der Diskussionsseite des Artikels läuft eine parallele Diskussion des Artikels. Der Übersichtlichkeit halber wäre ich sehr dafür, den Artikel dort weiter zu "verhandeln". Generell bin ich etwas unglücklich über die Seite hier: Sie wird nicht von jedem gefunden, und das führt zu unnötigem Durcheinander und zu Paralleldiskussionen. --Juesch 08:08, 15. Okt 2004 (CEST)


Nö, glaub ich nicht.

[Bearbeiten] Komplettrevision durch Juesch

Bei einem Vergleich der jetzigen mit der bisherigen Version fällt insbesondere auf: Eine Reihe von Dingen, die - meiner Meinung nach - ein nicht nur kaltes sondern auch trockenes Thema interessanter machen, ein paar Wunder (wieso erfrieren Insekten nicht? Eiszapfen), Trivia (Ice Nine by Vonnegut) und wiederum meines Erachtens nach sehr bedeutende Weiterungen (Cluster), sind "gekürzt" worden. Hat der Artikel jetzt noch eine eigenständige Existenzberechtigung? Oder sollte er dann nicht doch besser als Fußnote in den Artikel Wasser übernommen werden?--Hansjörg 01:12, 15. Okt 2004 (CEST)

Ich denke auch, die vorletzte Version sollte wiederhergestellt werden. Man kann ja vielleicht einige der Änderungen berücksichtigen, aber ich finde schon, dass die phänomenologische Einführung am Anfang des Artikels in einige Grundlagen bei solch einem wichtigen Thema entscheidend sind für die Qualität dieses Artikels. Für ausführliches gibt es ja die Links. --Lode 07:50, 15. Okt 2004 (CEST)

Stimmt, einiges ist im Eifer des Gefechts rausgeflogen, und ich habe diesbezüglich auch ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Fühlt Euch frei, die Sachen wieder einzubauen. Zu den von Hansjörg vermissten "Wundern", vor allem das Überleben der Insekten: Lässt sich das nicht auch zwanglos durch die hohe Konzentration von gelösten Stoffen in den Körperflüssigkeiten erklären, die zu einer Gefrierpunktserniedrigung führt? Haben manche Tiere nicht extra körpereigene "Frostschutzmittel" entwickelt? (Hab ich irgendwo mal gelesen.) Trivia (Vonnegut) wären meiner Meinung nach in einem extra Abschnitt besser aufgehoben. PS: Es gibt auch hier Diskussion/Kommentare zum Artikel, ich wäre aber der Übersichtlichkeit halber dafür, hier auf der Diskussionseite des Artikels weiter zu debattieren. --Juesch 08:05, 15. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Fehler bei der Schmelzpunkterniedrigung

  1. zum einen gibt es einen eigenen Artikel
  2. zum anderen ist sowohl Salz als auch Zucker in Wasser löslich. Im Artikel steht dass der Stoff unlöslich sein muss...

Ich finde der ganze Absatz gehört gelöscht und dafür ein kurzer Satz mit Link zum richtigen Artikel --Lumbar 13:33, 21. Nov 2004 (CET)

Kannst Du gerne löschen. Ich wollte nur den in der Version dort hingesetzten Abschnitt richtigstellen. Zu Punkt 2: Sowohl Zucker als auch NaCl sind in Eis nicht löslich. Sonst hätten sie nicht den Effekt der Schmelzpunkterniedrigung. In flüssigem Wasser natürlich schon. Gruß --Lode 13:53, 21. Nov 2004 (CET)

[Bearbeiten] Tendenzen

  • Ich finde die, an mehreren Stellen zu beobachtende Entwicklung, der Artikel-Links bzw. Beiträgsänderungen etwas überhastet. Es werden Beiträge stark gekürzt und auf andere Artikel verlinkt. Nich gut.

Wenn ich einen Artikel lese um schnell Informationen zu bekommen, will ich wirklich wichtige Infos kurz und präziere haben. Ich möchte nicht 20 andere Artikel durchlesen. Teilweise sind die so umfassend (z.B. Wasser) das ich den ganzen Tag lesen kann bis ich weiss was ich will. Ich bin der Meinung, eine Wissensdatenbank muss beides liefern. Kurze Information und fürs Ausführliche die Links. Verkürzen auf 'Teufel komm raus' ist nicht wirklich gut.

  • Wir sollten uns auch immer vor Augen halten, welche Fragen mit einem Thema auftauchen oder besser, wer will was wissen?

Beispiel:

  • Warum schwimmt Eis auf Wasser?

Wie schnell finde ich die Information? Sehr gut in diesem Artikel das es an zwei Stellen erwähnt wird. Ich bitte darum das nicht irgendjemand vorbeigeflitzt kommt und das ändert. Es geht um den textlichen Zusammenhang und um die Anomalie.

  • Wie viel Prozent des Eises ist unter Wasser und wieviel darüber?

Das beantwortet mir der Abschnitt noch nicht.

Ganz und garnicht gefällt mir der Abschnitt über Nutzung und Behinderung, sehr unstrukturiert. Außerdem: Früher hat das Packeis auf Flüssen zu Überschwemmungskatastophen geführt. (z.B. http://www.mueller-kyllburg.de/preussische_herrschaft/eisgang_hochwasser.html) Bei Bauvorhaben: Eis dehnt sich wieder aus, je niedriger die Temperatur (fehlt bei Anomalien, finde ich) Dadurch treten Probleme auf. Wasser im Boden kann abfließen. Eis nicht. Also dehnt es sich aus. Gebäude oder Gebäudeteile können angehoben werden. Das können durchaus mal 20-25 cm sein. Gibt nette Abrisse. Des gleichen bei Gehwege etc. oder Fassaden. Schlecht verarbeitete Putze können abplatzen. Wasserdampf diffundiert (sieh Glaser Diagramm - nicht hier, gibts noch nicht - oder auch http://www.heimwerkerlexikon.de/wasserdampfdiffusion.htm) im Winter von Innen nach Außen. Irgendwo in der Wand wird es zu kalt, Wasser fällt aus und Peng, sprengt es die Fassade weg.

Mit Eis wurde früher sogar Felsen gesprengt (glaube ich). Gibt es schweres Eis? (Gefriepunkt 3,81°C). Schlittschufahren und geringe Reibung, wird das Eis nicht auch angeschmoözen und bildet sich ein Wasserfilm? Was ist mit dem Verhalten von Eis bei niedrigeren Temperaturen? Bersteiger sagen, dass Eis wird spröde und sprengt sich schneller weg, wenn Haken eingetrieben werden. Naja, der Artikel ist ja schon sehr gut. Gibt aber noch ein Menge dran zu tun ;) Yu Kei 15:06, 14. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] Tragfähigkeit von Eis

Die eingefügte "Goldene Formel" ergibt überwiegend völlig andere Werte als in der darüberstehenden Tabelle. Nur die Werte bei "23 cm" stimmen überein, sonst nicht. Eines von beiden muß falsch sein - und überdies: für welche Temperatur unterhalb Null gelten die Tragfähigkeitswerte? sind die immer gleich oder bei Null geringer als bei -30 Grad???? -- WHell 13:19, 4. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Anomalien

Spannend finde ich die Anomalien. Den Mpemba Effekt zum Beispiel. Insgesamt jedoch ich mir gerade dieser Teil nicht ausführlich genug. Die Aussage: "Wasser hat einen zweiten kritischen Punkt bei -91 °C." ist mir zu schwammig. Was ist das für ein kritisccher Punkt? Druck? Molekulare Zusammensetzung? Oder, Kann auch unter natürlichen Bedingungen bis -23 °C flüssig bleiben? Schön, warum? Ausserdem scheint es noch mehr Anomalien zu geben. Nach http://www.lsbu.ac.uk/water/explan.html, der Link der bei Mpemba Effekt angegeben ist, gibt es Dichteanomalien Punkt 28 "Supercooled water has two phases and a second critical point at about -91°C ", oder Punkt "7 Srink on Melting" für die Zerstörung von Organismen verantwortlich etc. Yu Kei 11:59, 11. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Schmelzpunkterniedrigung: sprachlich inkorrekt

Wer hat den Begriff "Schmelzpunkterniedrigung" geprägt? Wenn es sich hier um einen feststehenden Begriff handelt, so muß dieser natürlich auch in der Wikipedia verwendet werden. Fest steht aber auch: erniedrigen ist nicht das Gegenteil von erhöhen. Erniedrigung ist vielmehr ein Synonym von Demütigung. Sprachlich korrekt müsste es also etwa Schmelzpunkverringerung oder -herabsetzung heißen. Solche Ungenauigkeiten bieten leider Nährboden für die üblichen Vorurteile, Naturwissenschaftler seien ein wenig weltfremd und könnten nicht einmal die deutsche Sprache korrekt anwenden...

[Bearbeiten] Wiederholung, da ohne Reaktion geblieben: Tragfähigkeit von Eis

Die eingefügte "Goldene Formel" ergibt überwiegend andere Werte als in der darüberstehenden Tabelle. Nur bei "23 cm" stimmen die Tabellenwerte mit der Formelrechnung "P = 7,03 · h²" überein, sonst nicht. Eines von beiden muß falsch sein - und überdies: für welche Temperatur unterhalb Null gelten die Tragfähigkeitswerte? sind die immer gleich oder bei Null geringer als bei -30 Grad???? -- WHell 09:40, 13. Apr 2005 (CEST)

Hallo WHell - wenn sie offensichtlich nicht stimmt, verschieb doch (Kommentar in der Zusammenfassung bitte nicht vergessen) alles, was damit zusammenhängt hier in die Diskussion - wenn es jemandem wichtig ist, wird er sich schon melden. Wir sind immer noch ein Wiki, und so eine Aktion ist auf jeden Fall besser als falsche Information im Artikel. Gruß, -- Schusch 12:36, 13. Apr 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Basic Instinct und Eispickel

Bitte schaut mal auf Diskussion:Eispickel vorbei! DiV, --Flominator 18:15, 21. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion

Eis ist der umgangssprachliche Begriff für gefrorenes Wasser und damit ein transparenter, kristalliner Festkörper.

  • pro - ich werde mich diese Woche auf den WikiReader Antarktis stürzen, könnte also klat werden hier. Dieser ist imho bereits "lesenswert" (wie weit waren eigentlich die Überlegungen gediehen, diesen unsäglichen Namen abzuschaffe?). -- Achim Raschka 22:18, 14. Aug 2005 (CEST)
Tja, leider ist niemand was wirklich prickelndes eingefallen. Die Diskussion ist schon vor einer Weile eingesclafen. Leider ja auch die neutrale Sterne-Bewertung, die finde ich persönlich noch am besten. Gruß --Finanzer 11:52, 15. Aug 2005 (CEST)
  • Pro--G 18:39, 15. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral abwartend Kritik: besonders bei dem dritten Bild "Kristallisation von Eis..." sollte es doch korrekt Resublimieren heißen, oder?! Anomalien: weniger dicht wegen den Wasserstoffbrücken (siehe auch Verlinkung) dazu fehlt Hinweis auf die Dichteanomalie bei 4 °C (von Wasser). Da sollte ein Physiker mal drüber lesen. --Atamari 21:10, 15. Aug 2005 (CEST)
ich habe mir meine Meinung überlegt, jetzt Contra --Atamari 12:47, 18. Aug 2005 (CEST)
  • contra Ein Artikel, dessen erster Satz derart verunglückt ist, kann wohl kaum lesenswert sein (Eis ist ein Begriff und damit ein Festkörper.). Kaum je ist so etwas *nicht* symptomatisch für den ganzen Text. --Sigune 02:15, 16. Aug 2005 (CEST)
    • stimmt, habe ich geändert in Eis ist der umgangssprachliche Begriff für gefrorenes Wasser und damit ein transparenter, kristalliner Festkörper. -- Achim Raschka 11:17, 16. Aug 2005 (CEST)
  • abwartend: Ich vermisse eine Darstellung der Kristallstruktur. Steht der Begriff "Eis" wirklich nur für Wasser oder bezieht er sich auch auf andere Stoffe? Phrood 11:25, 16. Aug 2005 (CEST)
  • contra: Zu viele Ungenauigkeiten:
    • Lemma: Eis ist kein Festkörper, sondern ein Feststoff.
    • Da es auch andere "Eise" gibt - "Methaneis" - halte ich die Einschraenkung auf Wassereis fuer unpraezise
    • "Die Eiskappen der Polarregionen sind von großer Bedeutung für das globale Klima und speziell den Wasserkreislauf, wobei hierin auch die entscheidende Bedeutung des Wassers für die Biosphäre eine Rolle spielt." - was soll dieser Satz ausdruecken?
    • ob "(Rauh)Reif" so wichtig sind, dass sie als erstes unter "Entstehung" aufgefuehrt werden? Denke, da sollte eher der physikalische Hintergrund (Wasser auf 0 Grad abgekuehlen) aufgefuehrt werden. Dann in der Reihenfolge der anzunehmenden Bedeutung der Erscheinungsformen im Alltag. (o.ae.)
    • Vorkommen im Sonnensystem: ob Eis auf dem Mond "ueberlebt"? - eher "ueberdauert".
    • Modifikationen: "Im festen Aggregatzustand (von Wasser) wird bei Eis normalerweise .." schwurbel ->Pleonasmus. ausserdem: *Genitiv!*
    • Erstarrung: gute Stelle gleich mal den Erstarrungspunkt anzugeben, statt ihn unten nachzuschieben
    • Dichte: fuer einen Wuerfel der Kantenlaenge 1m halte ich die Bezeichnung Eis"Berg" fuer uebertrieben.
    • Farbe: zunaechst mal ist Wassereis farblos. Natuerliches Eis kann allerdings - entstehungsbedingt - Lufteinschluesse enthalten. Dann wird es farbig.
    • Farbe: Atmosphaerisches Eis extra herausstellen
    • Ein Link zu "Wasser" & "Dampf" ?
    • schliesslich besteht das Risiko, hier Inhalte von Wasser zu duplizieren, insb. die physikalischen Angaben. Es bietet sich an, auf den Hauptartikel Wasser zu verweisen i/ zu inkludieren und fehlende Angaben ggf. dort zu ergaenzen.

--Firnacarl Sun Jun 18 23:25:24 CEST 2006

[Bearbeiten] Eis in der Geschichte

Ich vermisse Beiträge oder mindestens Links zur Bedeutung von Eis in der Geschichte (Katastrofen, Handel, Freizeitvergnügen, Kunst, Klima(wandel), Zwischeneiszeit).

Ich sah heute Nacht einen Beitrag über Eisvergnügen bei zugefrorener Themse und habe deshalb mal im Netz recherchiert. "London Frost Fair" wird in einem Artikel der englischsprachigen Wikipedia behandelt. In der Richtung sollte hier mehr zu finden sein, also über regionale Bräuche, die zugefrorene Seen oder Flüsse voraussetzen, z.B. Eislaufen.

Wie schlug sich das in der Malerei nieder? Mir fällt natürlich [Pieter Breughel] ein, ich weiß aber nicht welcher.

Ich habe auch mal beim Tag des Offenen Denkmals einen "Eiskeller" einer Brauerei gesehen, in dem das Bier im Sommer kühl gehalten wurde. Dieses Eis wurde im Winter auf Seen geerntet. Aber offenbar gab es auch Eishandel über Kontinente. Welche Schiffe waren dafür nötig? Wer waren die Hauptlieferanten und Käufer? Einen Link würde ich gerne noch einfügen (http://www.digizeitschriften.de/index.php?id=loader&tx_jkDigiTools_pi1[IDDOC]=317627 Der Eishandel in Nord-Amerika von T. E. Gumprecht), schaffe das aber wegen der eckigen Klammern nicht. Vielleicht kann jemand helfen?

Bisher scheint der Artikel vor allem Chemie- und Physik-Leistungskurse anzusprechen, aber Geschichte ist doch auch wichtig! --Norbert Schnitzler 22:26, 31. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Drei Aggregatszustände

Im ersten Satz zu Thema Eis steht: Eines seiner Vier Aggregatszusände. Meines Wissen gibt es nur 3!

Nope, vgl. Aggregatzustand

[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur (erfolglos)

  • Pro. Echt lesenswert und gut strukturiert. --Lonardet 15:07, 13. Jun 2006 (CEST)
  • Contra. Mir fehlt hier noch einiges. Ich beginne mal mit der Chemischen Formel, der chemischen Bindung, chemischen u Eigenschaften. Auch die physikalischen Eigenschaften sind m. E. nicht ausreichen erläutert. 85.179.77.86 19:55, 13. Jun 2006 (CEST)
Chemische Formel von Eis? :-) Vielleicht stereometrische Darstellung von Wasser und nichts mehr. Ändert sich die chemische Formel der Suppe, wenn sie kalt ist und dann heiß wird? Genauso mit Wasser... Temperatur kann nicht neue Atome schaffen. --Lonardet 20:49, 13. Jun 2006 (CEST)

--- Hey, das ist meine Meinung. Es gehört in den Artikel. Na dann. Bei Wasser steht "Unter anderem sind die Tatsachen, dass randvoll mit Wasser gefüllte dicht verschlossene Glasflaschen beim Einfrieren platzen können oder ruhende Gewässer (Tümpel, Teiche und Seen) nie bis zum Grund gefrieren auf die „Anomalie des Wassers“ zurückzuführen. Wegen dieser Anomalie frieren Fische auch im strengsten Winter niemals in ihren natürlichen Lebensräumen ein." Wo steht das bei Eis?

  • Pro Auch diesen Artikel habe ich zufällig schon vor einigen Wochen gelesen und war sehr angetan. Über die in dem Artikel vorhandenen zentralen Informationen hinausgehende Angaben findet der interessierte Leser/Laie unter den Wikilinks, z.B. Wasser und Kristall.--Thomas Roessing 20:13, 13. Jun 2006 (CEST)
  • erstmal Contra Das Phasendiagramm ist entgegen der Literatur mit vertauschten Achsen gezeichnet. Normalerweise ist die Temperatur nach rechts und der Druck nach oben aufgetragen. Außerdem ist die Temperatur in Grad Celsius gegenüber dem französischen Original willkürlich nach oben oder unten verschoben, so dass sie weder äquidistant noch in Übereinstimmung mit der Kelvin-Temperatur ist. Vergleiche [1] für ein richtiges Phasendiagramm. Zweiter Kritikpunkt: Die 13 unterschiedlichen Kristallmodifikationen werden nur in einem Sätzchen erwähnt, ohne die Unterschiede zumindest anzudeuten. Da ist der englische Artikel schon viel besser. Wenn die Tabelle aus dem englischen Wiki eingebaut wird, könnte ich mein Votum nochmal überdenken. --Ephraim33 18:05, 14. Jun 2006 (CEST)

Contra, da wichtige Informationen fehlen. Auch die Struktur kann noch verbessert werden. Einige Einzelpunkte:

  • Vorkommen: Wie groß ist das Vorkommen von Eis auf der Erde? Wieviel wäre das umgerechnet auf den Wasserspiegel (wie stark würde der Meeresspiegel ansteigen, wenn das Eis schmelzen würde)?
  • In der Einleitung wird angedeutet, dass die Eiskappen der Polarregionen von großer Bedeutung für das globale Klima und den Wasserkreislauf sind. Im Artikel wird auf das Thema aber nicht weiter eingegangen.
  • Kapitel "Nutzung und Behinderung": Dazu könnte man noch mehr sagen (siehe z.B. englische WP)
  • Auswirkungen der Eisbildung auf die Erosion von Gestein ([Frostverwitterung])
  • Eis als "Klimaarchiv" [2], [3]--Belsazar 18:04, 15. Jun 2006 (CEST)

Contra Mir geht seriöse Physik , die in den Artikel H2O gehört, Kulturgeschichte und Kurioses zu sehr durcheinander. Sicher, viel Wissen zusammengeführt, aber oft steht man doch da und ist so klug wie zuvor. Wieso geht das Salz daraus ? wie kommt es zu den Annomalia etc. Vielleicht ist der Artikel auch zu lang . any way, ich hatte keine Lust auf nochmal. G-Michel-Hürth 19:09, 15. Jun 2006 (CEST)

Contra *Zitat aus Abschnitt Erstarrungsvorgang: so kann es bis zu -23 °C abgekühlt werden, ohne fest zu werden. Seit 50 Jahren kennt man Unterkühlungen von > 35 °C um spontane Keimbildungen auszulösen. (D.Turnbull 1956)

  • Wie in der letzten Lesenswert-Disk. on Benutzer Phrood angemahnt: Es fehlt ein Bild der Eisstruktur.
  • Erwähnung der Eis-Addukte, zu denen auch Clathrate gehören. Gerade das auf dem Mars vorkommende/vermutete Kohlendioxidclathrat ist ja Gegenstand intensiver Forschung (gewesen?). Auch die CO2-Sequestrierung kennt eine Option Eis-Addukt.
  • Zitat Abschnitt Schmelzpunkt: Der Schmelzpunkt (und damit auch der Gefrierpunkt) von normalerweise Null Grad kann durch bestreuen mit Salzen (Streusalz) herabgesetzt werden. Dies ist eine kolligative Eigenschaft. Das bedeutet, dass der Effekt unabhängig vom gelösten Stoff ist, es könnte also zum Beispiel auch Zucker verwendet werden. Nun, ja. Läßt aber ausser Betracht, dass unterschiedliche Stoffe unterschiedliche Eutektika mit Wasser bilden. Während eine Kaliumchlorid-Eis Mischung sich nur bis -9° abkühlt, liegt die tiefste erreichbare Temperatur einer NaCl-Eis-Mischung bei -21°C, und das Eutektikum von CaCl2-Eis-Mischungen liegt im Bereich -50 bis -55°C. Ich finde, es ist nicht egal welchen Stoff man aufs Eis streut. Und unsere Straßenmeistereien handeln dementsprechend, in dem sie im Winter bei tiefen Temperaturen das Streusalz durch andere "Salze" ersetzen.
  • Zitat: Als Wasserglas wird ein Zustand bezeichnet, in dem festes glasiges Wasser wie eine Flüssigkeit erscheint, nur können sich die Moleküle darin nicht gegeneinander verschieben. Worin liegt nun der Unterschied zum normalen festen Eis?
  • Zitat: Heißes Wasser gefriert manchmal scheinbar schneller als kaltes Wasser ...- Tut mir leid, ich versteh nicht was der Autor meint.
  • Zitat: Heizungen und Wasserleitungen können springen, wenn sie einfrieren, weil das Volumen sich beim Gefrieren vergrößert. Kategorie Stilblüte? 1) Wessen Volumen vergrößert sich hier eigentlich? Das Hirnvolumen des Lesers, weil er im ersten Moment das Bild einer hochspringenden Anlage vor seinem geistigen Auge sieht? Wohl nicht. 2) Spröde Werkstoffe wie Glas oder Keramik springen. Metallische Behälter lässt man vielleicht besser (auf)-platzen. -- Thomas 18:31, 18. Jun 2006 (CEST)
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