Dorothee Stapelfeldt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Du hast neue Nachrichten (Unterschied zur vorletzten Version).

Dorothee Stapelfeldt (* 12. August 1956 in Hamburg) ist Mitglied der Hamburger Bürgerschaft als Abgeordnete der SPD.

Inhaltsverzeichnis

1 Ausbildung und Beruf
2 Familie
3 Partei/Abgeordnete
4 Mitgliedschaften
5 Veröffentlichung
6 Weblinks

[Bearbeiten] Ausbildung und Beruf

Nach dem erfolgreichen Abitur (1975) studierte Dorothee Stapelfeldt Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. 1989 promovierte sie.

[Bearbeiten] Familie

Sie ist mit dem SPD-Genossen Thomas Schröder-Kamprad, dem Leiter des Hamburger Instituts für die Berufliche Bildung (HIBB), liiert und ist Mutter zweier Kinder.

[Bearbeiten] Partei/Abgeordnete

Während ihrer Studienzeit war sie sowohl in der studentischen als auch in der akademischen Selbstverwaltung aktiv. Höhepunkt dabei war die Wahl zu AStA-Vorsitzenden der Universität Hamburg.

1978 erfolgte der Eintritt in die SPD. Von 1980 bis 1984 war sie Mitglied im Landesvorstand der Jusos Hamburg, die sie auch im Landesvorstand der SPD Hamburg vertrat.

In den Jahren 1981 bis 1985 wählte man sie zur Deputierten der Behörde für Wissenschaft und Forschung; seit 1986 ist sie als Mitglied der Hamburger Bürgerschaft tätig.

In den Jahren 1997 bis 2000 arbeitete sie als Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, 2000 bis 2004 als Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft.

Seit 2004 ist sie stellvertretende Landesvorsitzende (249/24/16 Stimmen).

2005 versuchte Dorothee Stapelfeldt Direktkandidatin der SPD für den Wahlkreis 21 (Eimsbüttel) zu werden, jedoch unterlag sie in der parteiinternen Abstimmung mit 31 zu 58 Stimmen ihren Gegenkandidaten Niels Annen deutlich.

[Bearbeiten] Mitgliedschaften

Stapelfeldt ist Mitglied der Gewerkschaft ver.di, der Falken, des BUND sowie des Rotary-Clubs.

Darüber hinaus fungiert sie als ehrenamtliches Mitglied der Kuratorien der Fern-Fachhochschule Hamburg, des „Freundes- und Förderkreises des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf e.V. sowie „Der Neue Klub“ Kulturgesellschaft von Künstlern, Literaten und Publizisten e.V.