Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Deutschordensmünster St. Peter und Paul (Heilbronn) - Wikipedia

Deutschordensmünster St. Peter und Paul (Heilbronn)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Koordinaten: 49° 08' 29" N, 09° 13' 03" O

Kleiner Deutschhof mit Blick auf den Turm der Kirche
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Kleiner Deutschhof mit Blick auf den Turm der Kirche
Deutschhauskirche aus einer Stadtansicht des 16.Jhdts
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Deutschhauskirche aus einer Stadtansicht des 16.Jhdts
Außenansicht von 1718
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Außenansicht von 1718
Außenansicht von 1843 Lithographie Gebrüder Wolf
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Außenansicht von 1843 Lithographie Gebrüder Wolf
Außenansicht von 1835
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Außenansicht von 1835
 Der Turm der DeutschOrdenskirche 1900
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Der Turm der DeutschOrdenskirche 1900
Innenansicht von 1900
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Innenansicht von 1900
Innenansicht zum Chor des Deutschordensmünsters
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Innenansicht zum Chor des Deutschordensmünsters
Innenansicht zur Empore
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Innenansicht zur Empore

Das Deutschordensmünster in Heilbronn (erbaut 1225, evtl. früher) ist die Mutterkirche der Heilbronner Kirchen und befindet sich im Herzen des Deutschhofes, der aus dem kleinen und dem großen Deutschhof besteht.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der Deutsche Ritterorden in Heilbronn hat eine lange Tradition. Seine Konventsgebäude sind der Deutschhof und sein Münster in Heilbronn:

[Bearbeiten] Die königliche Pfalzkapelle St.Michael (bis 1225)

Die älteste Kirche Heilbronns, eine Michaelsbasilika, wurde gegen 742 einschließlich ihres Zehnten von Karlmann dem damals neu gegründeten Bistum geschenkt. 889 wird in Heilbronn ein Königshof erwähnt, der vermutlich im 10. Jahrhundert als Lehen an die Grafen von Lauffen kam. Nach dem Tod des letzten Bopponen um 1219 fällt dieser Besitz als Reichslehen an den Kaiser zurück und kommt dann in die Hand des Deutschordens. Die Baugeschichte des Vorgängerbaus der Deutschordenskirche Heilbronn, nämlich die der dem Hl. Michael geweihten karolingischen Kapelle des Königshofes ist nicht ganz geklärt.Der Versuch einer Rekonstruktion des Heilbronner Königshofes sieht wie folgt aus, wobei als feste Grundelemente der Zeichnung folgendes vorgegeben wird:

  • Der Kirchbrunnenbach im Norden der St. Peter und Paul als Wassergraben und nördliche Begrenzung des Königshofes im 12. Jhdt.
  • Die St.-Michaels-Kapelle an der Stelle der heutigen Peter-und-Pauls-Kirche und der Königshof mit den Umgrenzungsmauern des heutigen Deutschhofes.
  • Die Allerheiligenstraße mit der ältesten Mühle (beim „Götzenturm“) als südliche Begrenzung des Königshofes .
  • Die Deutschhofstraße als ehemalige Landstraße die die westliche Begrenzung darstellt und zu den ältesten Gräbern, nämlich die auf dem Rosenberg führt.
  • Die Fleinerstraße im Osten.[1].

Die Deutschordensherren, die etwa um das Jahr 1220 nach Heilbronn gekommen sind, könnten damals Reste dieses Vorgängerbaus, nämlich die dem Hl. Michael geweihte Kapelle des Königshofes angetroffen haben und diese als willkomene Vorleistung in den Bau ihres spätromanischen Chorturmes aus Sandstein miteinbezogen haben. Dies wird durch folgende Zitate belegt:

  • Aufgrund der Ostung muss das westliche gelegene Schiff (der karolingischen Kaiserpfalzkapelle) älter sein als der Turmchor aus der Zeit der Romanik:
    • Die einstigen Umfassungsmauern des alten westlich gelegenen Schiffes (der karolingische Kaiserpfalzkapelle) zur romanischen Turmchorkappelle können heute noch sehr gut im Mauergefüge der südlichen Anbauten der heutigen Kirche westlich des Turmchors erkannt werden. Rein technische Überlegung bei der Festlegung der neuen Ostachse zwingen uns zu der Annahme, daß das westliche gelegene Schiff älter sein muß als der Turmchor aus der Zeit der Romanik. Wohl kann man bei Vorhandensein eines Westbaus eine neu Ostachse nach dem Sonnenaufgang festlegen, während die umgekehrte Orientierung doch kaum durchführbar ist.[2]
  • Die Datierung dieser starken Mauerreste der ältesten Anlage (Kaiserpfalzkapelle) wurde infolge von Bodenfunden und architektonischen Einzelheiten ermöglicht. So wurde 1994 Kalksteinmauerwerk in der romanischen Turmchorkapelle entdeckt, das älter ist als die aus Sandsteinen gefertigte romanische Turmchorkapelle und damit vorromanisch ist.
    • Der wohl interessanteste Fund wurde in der Seitenkapelle gemacht. Hier ....eine Fundamentecke endtdeckt worden. Das daraufhin vorübergehend freigelegte Fundament hat die stattlichen Maße von 1,60 m Breite und ca 1,00 Tiefe. Daraus kann der Schluß gezogen werden, daß darauf ein mächtiges Bauwerk gestanden haben muß...an derselben Wand traten bei weiteren Sanierungsarbeiten zwei Türgewände aus mächtigen Kalksteinen zu Tage....Die Rückwand ist ebenfalls aus sauber behauenen Kalksteinen und im Verband mit den Seitenpfeilern gemauert. Dieses Kalksteinmauerwerk nimmt zwei Drittel der Turmwandstärke in Anspruch. Hier handelt es sich mit hoher Wahscheinlichkeit im Zusammenhang mit der gefundenen Fundamentecke um Teile eines Vorgängergebäudes. Das restliche Wanddrittel ist wie der Großteil des Turmes aus Sandstein gemauert. Die Deutschordensherren, die etwa um das Jahr 1220 nach Heilbronn gekommen sind, müssen damals also Reste dieser Vorgängergebäude angetroffen und als willkomene Vorleistung in den Bau ihres spätromanischen Chorturmes miteinbezogen haben. Hier muß selbstverständlich offengelassen werden, aus welcher Zeit diese Mauerteile stammen, von wem und für welchen Zwecke sie gebaut worden sind. Aber sie sollten bei den Nachforschungen über den Ursprung der Stadt Heilbronn nicht außer acht gelassen werden....[3]
    • 1994/95 kamen bei der Renovierung ....der alten romanischen Kirche und der Südwand des Tumes Fundamentmauern aus Kalksteinen zum Vorschein... dieses Kalksteinmauerwerk ...setzte sich an der Südostseite des Turmes bis in die Mitte des ersten Obergeschosses fort, während die gesamte Kirchenanlage sonst aus Sandstein besteht... diese Umstänge beweisen, daß diese Kalksteinfundamente älter sind als die erste bekannte Deutschhofkapelle ... Die Mächtigkeit dieser Kalksteinfundamente und die Art der Einfügung der Kalksteinmauerreste in den Turm legen es darüberhinaus nahe, daß sie schon vor dem Baugebeginn der Kommende vorhanden waren.[4]
    • B.A.I (Nordbau) ehemalige Ritterherberge aus dem Jahre 1556: Der vorhandene Ruinenbestand war derart schadhaft, daß...also entschloß man sich zum Abbruch der Ruinen und Fundamente. Letztere bestanden aus festem Kalkstein und unter dem lärmenden Einsatz von 10 Boschhämmern wurden vor dem eigentlichen Baubeginn etwa 625 Kubikmeter Kalksteinmauerwerk herausgemeißelt...[5]

[Bearbeiten] Deutschofkapelle St. Marien (13. Jhdt)

Baugeschichtlich geklärt ist in Heilbronn die Entwicklung der Deutschordenskirche nach der Stiftung des Deutschordenshauses. Um 1225 wird auf den Fundamenten und Kalksteinmauern eines Vorgängerbaues aus dem 11/12. Jahrhundert eine Ordenskirche aus Sandstein gebaut. Als die einstige Kapelle des Königshofs in eine Kirche der damals neu gegründeten Deutsordenskommende umgewandelt wurde, wechselte wohl auch schon das Patrozinium (Hl. Maria).Der eindrucksvolle spätromanische Turmchor dieser Anlage, der mit der ungefähr gleichzeitigen Weinsberger Stadtkirche größte stilistische Ähnlichkeit aufweist, dürfte dabei entstanden sein.Im Turmchor steht ein romanischer Sarkophagaltar. Das Rippengewölbe in diesem Turmchor enthält einen maurischen Schlussstein. „Da man aber den einstigen Kirchenpatron (St. Michael ) nicht ganz ausschalten wollte, baute man ihm über dem Haptchor der Marienkapelle einen gewölbten Kapelleraum im ersten Turmobergeschoß, das sich für den Erzengel so gut eignen würde[6]

[Bearbeiten] Wallfahrtskirche Frauenkirche (14 Jhdt.)

Die Frauenkirche wurde zu einer Wallfahrtskirche. Dadurch wurde 1350 eine Erweiterung nötig.Der jetzt bestehende Bau stellt diese Erweiterung dar, die man im Norden unmittelbar neben die ältere Anlage gesetzt hatte. Der Turmchor der romanischen Kablele blieb zwar als Kirchturm der neuen Anlage erhalten, doch wurde das vorromanische Schiff zu der romanischen Turmchorkapelle aufgehoben, wobei es in den anschließenden Profanbauten aufging. Aus der Zeit der Gotik hat sich ein Secco links des Chorbogens erhalten.

[Bearbeiten] Mutterkirche der Heilbronner Katholiken (1530)

1530 bekennen sich Rat und Bürgerschaft zur Augsburger Konfession. Somit werden die Stadt Heilbronn und die Pfarrkirche Heilbronns protestantisch. Die Liebfrauenkirche des Deutschhofes gilt nach der Reformation in Heilbronn als Zufluchtsort und Mutterkirche der Heilbronner Katholiken. Obwohl der Rat der Stadt daraufhin das Hauptportal der Liebfrauenkirche des Deutschhofes mit Ketten verriegeln ließ, schlichen die Heilbronner Katholiken über ein Seitenportal aus dem Deutschordensfriedhof in die Kirche hinein. Dieses Seitenportal wird seitdem „Schleichportal“ genannt.

[Bearbeiten] St.Peter und Paul und Barockisierung (1720)

Der Heilbronner Komtur Georg Adolph von Speth erhoffte sich vom baufreudigen Landkomtur Karl Heinrich von Hornstein in Ellingen, Sitz der Verwaltung der Ballei zu Franken, die Erlaubnis zu einer durchgreifenden Umgestaltung der Kommendekirche zu erhalten.[7] Der Landkomtur schien der Bitte des Heilbronner Komturs von Speth um eine Erneuerung nicht abgeneigt gewesen zu sein, denn er bat ihn, ihm einzelne Baumaßnahmen zu nennen. Am 18 April schrieb von Speth nach Ellingen und erklärte: „wegen der hiesigen Kirchen vorhabende Reparation [bin ich] allwegs... der Meinung....daß die Kirche mit einem Dachstuhl, Faciate, Portal und Fenster, von außen verputzet, gemacht würde...[außerdem sei es erforderlich] daß dastehende alte ohnformliche Kirchturm sonders dessen spitzige Dachtsuhl abgetragen, so dann um ein Stockwerk darauf gemauert, folgende mit einem welschen Kuppeldach gezieret werden muß.“ Hornstein antwortete dem Komtur am 29. April 1720 und versprach ihm, dass er zusammen mit seinem Baumeister Franz Keller den Umfang besprechen wolle, sobald dieser nach Ellingen zurück sei. Am 13. Mai erklärte von Hornstein, dass er die Sache mit seinem Baumeister besprochen habe und schlug vor, dass Franz Kellerdieses Werk künftiges Jahr vorzunehmen habe.“ Als die gotische Liebfrauenkirche in eine Barockkirche umgewandelt wurde, wechselte wohl auch schon das Patrozinium (St. Peter und Paul).

[Bearbeiten] Fassade

Gemäß dem Accord (Vertrag) sollte Keller den alten Dachstuhl abbrechen, die Hauptmauern um 15 Schuh erhöhen und das Langhaus mit einem steinernen Hauptgesims versehen. Darüber hinaus sollte er den „vorderen großen Giebel, als Faciat gegen die Stattgasse mit einem durchlaufenden und eingelassenen Hauptgesims samt einig Postamenten nicht weniger das Portal mit vier frei dastehenden Säulen, Gesimsen 3 grossen Wappen und anderer Zierung auch ein auswendig darinliegenden Treppe mit einer durchbrochenen Gallerie alles von gehauenen Steinen machen.Franz Kellers Aufriss zeigt uns die Faciaten gegen die Stattgassals eine hohe nahezu ungegliederte Wand, die von seitliche Lisenen eingefasst wird. Der Mittelteil der Fassade wird akzentuiert vom Portal und einem hohen spitzbogigen Fenster. Das profilierte Gesims verläuft nicht horiziontal, sondern schwingt in der Mitte über die Spitze des Fensters sementbogig auf. Die Giebellinie läuft von seitlichen Postamenten ausgehend - in sanftem konkaven Schwung nach oben und endet in einem profilierten Giebeldreieck. Die Fassade erhielt als weiteren Akzent einen prächtigen Eingang. Über eine zweiläufige Freitreppe führt der Weg zu dem breiten, segmentbogig geschlossenen Portal . Flankiert wird es von schlanken kompositen Säule, die durch ihre enge Stellung ihre Verdoppelung etwas aufdringlich wirken. Sie tragen ein Architrav einen gebauchten Fries und ein Gesims, das sich in der Mitte hochschwingt und damit das Motiv des geschwungenen Giebelgesimses aufnimmt. Auf dem Gesims befinden sich die Wappen von Hauskomtur, Landkomtur und Hochmeister des deutschen Ordens. Flankiert werden sie von Helmen, Harnischen und anderen Armaria des Ordens. Die Durchführung der Umbaumaßnahmen nach den Vorschlägen Franz Kellers erfolgte unter der Bauleitung von dessen jüngerem Bruder Johann Michael der in Neckarsulm ansässig war: „an Baumeister Johan Michael Keller von Neccarsulm vor alle an besagter Kirche und Thurm.“ Eine kleine erhaltene barocke Seitenkapelle zeigt in einem Fresco ein Marienmonogramm. Der an die Kirche anschließende Deutschhof präsentiert sich mit einer zweistöckigen Barockfassade und drei Ziergiebeln, die Wilhelm Heinrich Behringer (* 1651 oder 1652; † 1716) entwarf.

[Bearbeiten] Fresken

Für die Ausmalung der Ordenskirch konnte der italienische Maler Luca Antonio Colomba gewonnen werden. Ihm wurde „die fresco malerei in der Kirche am Chor, lanhaus und Kapelle oben am gewölb“ 1200 Gulden bezahlt. Die Ausmalung erfolgte ab Sommer 1722. Da das Münster des Deutschhofes zu Heilbronn früher nicht nur eine Marienkirche, sondern auch eine Heilig-Kreuz-Kirche des Deutschritterordens gewesen war, gab es für jedes der beiden Kuppelgewölbe im Münster eine Gruppe von Fresken:

Eine Gruppe war der Marienverehrung gewidmet. Die Gruppe bestand aus einem großen runden Mittelbild, mit dem Thema Mariae Himmelfahrt, und aus den folgenden vier Medaillonbildern, die das Mittelbild umgaben:

  • Maria Verkündigung mit der Inschrift: ecce ancilla Domini (siehe ich bin die Magd des Herrn)
  • Christi Geburt mit den Worten: Gloria in excelsis Deo (Ehre sei Gott in der Höhe)
  • Christus im Tempel mit der Inschrift: quaeretis me et non invenietis (ihr werdet mich suchen, aber nicht finden)
  • der hl. Geist, der auf Maria niederschwebt mit den Worten: sapientia aedificavit sibi domum (die Weisheit hat sich ein Haus gebaut)

Das Mittelbild der zweiten Gruppe zeigte Verehrung und Triumph des Kreuzes. Die sie umgebenden Medaillonbilder zeigten:

  • Moses vor der Schlange am Stab mit den Worten: Non est in alio salus (In keinem anderen ist Heil)
  • David und Goliath mit der Inschrift: Omnis armatura fortium (Die ganze Waffenwehr der Starken)
  • Kreuz mit 5 Wunden mit den Worten: Pacificans per sanguinem crucis (er stiftete Frieden durch sein Blut am Kreuz)
  • Hl. Helena findet das Kreuz mit der Inschrift: Causa salutis nostrae (Ursache unseres Heils)

[Bearbeiten] Neuzeit

1806 übernahm der erste Diözesanpriester die Pfarrei.

[Bearbeiten] Wiederaufbau und Gegenwart

Am 4. Dezember 1944 wurde das Deutschordensmünster in Heilbronn mit der ganzen Stadt Heilbronn zerstört. 1951 konnte es nach der Zerstörung wiederaufgebaut werden. Eine halbverkohlte Madonna, die nach der Zerstörung Heilbronns gerettet werden konnte, befindet sich heute auf einer Wandkonsole in der romanischen Turmkapelle, die sogenannte „Heilbronner Madonna“.

Es folgten eine erste Renovierung 1968, sowie eine zweite 1994/95, die viele künstlerisch und historisch wichtige Elemente zurückbrachte.

1977 erhob der damalige Diözesanbischof Dr. Georg Moser die Kirche St. Peter und Paul in Heilbronn zum "Deutschordensmünster".

[Bearbeiten] Weblinks

Commons: Deutschordensmünster St. Peter und Paul (Heilbronn) – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Literatur

  • Albert Laub: Die Heilbronner Deutschordenskirche im Wandel der Jahrhunderte. Selbstverlag des katholischen Stadtpfarramtes St. Peter und Paul, Heilbronn 1952

[Bearbeiten] Quellen

  1. Königshof in Heilbronn Schwaben und Franken: Heimatgeschichtliche Beilage der „Heilbronner Stimme“ Samstag, 08. Juli 1967
  2. Hans Koepf: Die Heilbronner Kilianskirche und ihre Meister; dort: Die königliche Pfalzkapelle St. Michael und spätere Deutschordenskirche zur Hl. Maria (heute St. Peter und Paul); Stadt Heilbronn, Stadtarchiv 1961 Seite 12
  3. Pfarramt St. Peter und Paul: Das Deutschordensmünster St. Peter und Paul Heilbronn, Festschrift zur renovation 1994/95 und zur Altarweihe Seite 31 und 32.
  4. Dr. Christard Schrenk: Von Helibrunna nach Heilbronn Seite 25
  5. Dr. Heim, Dr. Schmolz: Archiv und Museum der Stadt Heilbronn im Kulturzentrum Deutschhof zur Einweihung des III. Bauabschnittes Deutschhof am 12. März 1977, Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 1977
  6. Hans Koepf: Die Heilbronner Kilianskirche und ihre Meister; dort: Die königliche Pfalzkapelle St.Michael und spätere Deutschordenskirche zur Hl. Maria (heute St. Peter und Paul); Stadt Heilbronn, Stadtarchiv 1961 Seite 12
  7. Joachim Hennze: Zum Umbau und der Neuausstattung der ehemaligen Deutschordenskommendekirche St. Peter und Paul in Heilbronn von 1720 bis 1725, HVH 32 1992: Historischer Verein Heilbronn Jahrbuch für schwäbisch-fränkische Geschichte 32/1992
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