Diskussion:Blutgruppendiät
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siehe auch Diskussion:Blutgruppe#blutgruppendiaet GuidoD
Auch Kritik muss sachlich-neutral formuliert und mit Quellen belegt werden --Dinah 20:13, 28. Apr 2006 (CEST)
Unter Literatur steht ausschließlich gedruckte Literatur (Bücher, Aufsätze), Weblinks stehen unter "Weblinks". --Dinah 14:16, 7. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Der ernährungstechnische Aspekt der Blutgruppenernährung ist m.E. positiv
Die grobe Einteilung der Ernährung gemäss der Blutgruppenernährung sieht etwa so aus:
Bei Blutgruppe 0 (Jägertyp) speziell:
- reduzieren: Milchprodukte, Weizenprodukte, Maisprodukte
- einsortieren bzw. mehr essen: Früchte, Gemüse, Bio-Fleisch in kleinen Mengen.
Bei Blutgruppe A (Bauerntyp) speziell:
- reduzieren: Fleisch, Milchprodukte, Eier
- einsortieren bzw. mehr essen: Getreide, Obst, Gemüse, Fisch.
Bei Blutgruppe B (Hochsteppentyp) speziell:
- reduzieren: Weizen, Nüsse, Geflügel
- einsortieren bzw. mehr essen: Gemüse, Obst, Milchprodukte, Bio-Fleisch ohne Geflügel
Bei Blutgruppe AB (kombinierter Typ) speziell:
- reduzieren: Weizen, Mais, Kidneybohnen, rotes Fleisch, Rauchen
- einsortieren: Fisch, grünes Gemüse, Tofu, Bio-Fleisch in kleinen Mengen, Grüntee, Knoblauch.
Wenn man diese Aufstellung betrachtet, so sieht man:
- Weizen ist nur für Blutgruppe A positiv und wird von den anderen Blutgruppen eher abgelehnt
- Früchte und Gemüse sind für alle Blutgruppen ausser AB positiv, wobei AB grünes Gemüse gut verträgt
- und Milchprodukte werden nur von Blutgruppe B ohne Einschränkung gut vertragen.
Zu viel Weizenbrot und Weizenprodukte verursachen bei den Blutgruppen 0, B und AB also eine Abwehrreaktion mit falscher Verarbeitung im Stoffwechsel bis zu Fettleibigkeit und eventuell zu Diabetes. Also kann D'Adamos Blutgruppenernährung nur positive Folgen haben, was Diabetes angeht. D'Adamo gibt sogar an, AIDS-Kranke könnten gemäss seiner Blutgruppenernährung symptomfrei leben, obwohl der Partner AIDS hat etc. (zwei Fälle geschildert in: Vier Blutgruppen - vier Strategien, S.321-322).
Dabei muss man, wenn man nicht gerade hochgradig krank ist, komplett auf "feindliche" Nahrungsmittel verzichten, aber die Gewichtung sollte stimmen, um gesund zu bleiben und um das Immunsystem und den Stoffwechsel optimal laufen zu lassen. Wenn dabei noch das Immunsystem gestärkt wird, bis zu symptomfreien Leben bei AIDS-Kranken, warum nicht? Ausprobieren schadet sicher nicht.
McDonalds mit den vielen Weizenbrötchen (nur von Blutgruppe A gut vertragen) leistet jedenfalls einen grossen Beitrag, dass Fettleibigkeit und Diabetes wohl nie aussterben werden, denn der grosse Teil der Blutgruppen (0,B und AB) reagieren auf viel Weizenprodukte mit einer falschen Verarbeitung bis zur Fettleibigkeit, gemäss D'Adamo v.a. die Blutgruppe 0, und am Ende, wenn man's nicht merken will, kommt oft noch Diabetes. Die Amis merken es bis heute nicht. Vielleicht ist bei D'Adamos Blutgruppenernährung ein Schlüssel gegen Diabetes drin. Die Krankenkassen wollen das natürlich nicht verstehen. Ausprobieren schadet aber in diesem Fall nicht.
Michael Palomino 24.10.2006