Bernd Zeller
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bernd Zeller (* 1966 in Jena) ist deutscher Satiriker, Cartoonist und Autor.
Zeller studierte Medizin, Jura und Kunst, gründete 1990 Jenenser Studentenzeitung Akrützel, schrieb dann als freier Autor für Film, Fernsehen, Theater und Verlage, u.a. für die Harald Schmidt Show, in der er als "Unser Ossi" auftrat; außerdem zeichnete er als Cartoonist für verschiedene Zeitungen.
In den 90er Jahren war Zeller sowohl bei der Zeitschrift Titanic (unter Chefredakteur Hans Zippert), als auch beim ostdeutschen Eulenspiegel beschäftigt, wo er allerdings nach nur einer Woche wegen "Nestbeschmutzung" wieder gehen musste.
2004 belebte Zeller die Satirezeitschrift pardon neu (erste deutsche Satirepublikation, 1966 von Hans A. Nikel ins Leben gerufen), die 22 Jahre zuvor eingegangen war. Für die erste Ausgabe schrieben u.a. Götz Alsmann, Wiglaf Droste, Harald Schmidt, Roger Willemsen und Doris Dörrie.
Zeller lebt und arbeitet in Jena.
[Bearbeiten] Veröffentlichungen (Auswahl)
- Depp sucht Klassefrau, 2005, ISBN 3-981-02790-6
- 101 Gründe, kein Ossi zu sein, 2002, ISBN 3-492-23512-3
- 101 Gründe, nicht zu studieren, 2001, ISBN 3-492-23168-3
[Bearbeiten] Weblinks
- Internetseite von Bernd Zeller
- Internetseite der Zeitschrift pardon
- Helgoländer Vorbote mit Cartoons von Bernd Zeller
- Interview mit Bernd Zeller
- "Berufstipps" von Bernd Zeller
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Zeller, Bernd |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Cartoonist, Autor und Satiriker |
| GEBURTSDATUM | 1966 |
| GEBURTSORT | Jena |
Kategorien: Cartoonist | Comiczeichner | Deutscher | Mann | Geboren 1965 | Satire
