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Böller

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Der Artikel „Knaller“ ist eine Weiterleitung zu diesem Artikel. Für den gleichnamigen österreichischen Fußballtorhüter siehe Wolfgang Knaller.
China-Böller, der gerade explodiert
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China-Böller, der gerade explodiert

Als Böller bezeichnet man einen pyrotechnischen Gegenstand, der mit einem Knall explodiert. Er wird auch Knaller oder Kracher genannt.

Hauptsächlich zu Silvester benutzt, üben Böller durch den Knall ihrer Explosion eine große Anziehungskraft besonders auf Jugendliche und Kinder aus. Unerlaubterweise werden sie häufig zu Sachbeschädigungen missbraucht.

Ursprünglich bezeichnete der Begriff Böller Kanonen, Gewehre oder Pistolen, die nur mit Pulver geladen und für Salutschüsse abgefeuert wurden. Ausführliches zu diesem Thema steht im Artikel Böllerschützen.

Sicherheitshinweis: Die Abgabe von Böllern ist (mit Ausnahme der Knallziehschnur) nur an Personen ab 18 Jahren erlaubt! Genaueres siehe Abschnitt Zulässigkeit.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aufbau

Böller bestehen in der Regel aus einer festen Hülle aus geleimtem Papier oder (seltener) Kunststoff, die einen verhältnismäßig schwachen Explosivstoff enthält. Dies ist heutzutage meist Schwarzpulver. Andere Mischungen, zum Beispiel Flashpulver aus Aluminiumstaub und Kaliumperchlorat, sind nur für Großfeuerwerker (Pyrotechniker) erhältlich. Zur Zündung dient eine Zündschnur oder ein Reibkopf wie bei einem Streichholz. Entgegen der landläufigen Meinung explodiert ein Böller nicht auf die gleiche Weise wie eine Bombe detoniert, sondern seine Hülle platzt durch den schnell anwachsenden Druck des abbrennenden Pulvers (Deflagration). Der Knall wird durch die mit Überschallgeschwindigkeit ausströmenden Verbrennungsgase hervorgerufen. Neben dem Schwarzpulver enthalten Böller auch gewöhnlichen Lehm, um Hohlräume aufzufüllen und zu verdämmen. Daher stammt auch die rot-braune Farbe, die sie nach der Explosion meist hinterlassen.

[Bearbeiten] Arten

Die meisten der hier genannten Knallkörper sind noch unter zahlreichen anderen Namen im Handel, da jede Feuerwerksfirma zur Absatzförderung neue Phantasienamen erfindet.

[Bearbeiten] Chinaböller, Kanonenschlag

China-Böller der Größe nach sortiert (Pyrocracker, D-Böller, E-Böller/Superböller II. Zum Größenvergleich: ein 50-Cent-Stück
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China-Böller der Größe nach sortiert (Pyrocracker, D-Böller, E-Böller/Superböller II. Zum Größenvergleich: ein 50-Cent-Stück

Die sehr verbreiteten Chinaböller sind zylinderförmige Böller, meistens rot oder grün/weiß und werden mit einer Zündschnur angezündet. Es gibt sie in verschiedenen Größen, die mit Buchstaben von Pyro Cracker (sehr klein), A (klein), B (mittel), C (mittelgroß, ein wenig dick) D (mittelgroß aber sehr dick) bis E (groß) bezeichnet werden. Außerdem gibt es noch den Super Böller I, der auch als "Superböller A" gekennzeichnet wird. Der größte in Deutschland zulässige Chinaböller (Größe E) ist der „Superböller B“ oder „Superböller II“. Die größeren Chinaböller (Superböller I und II) werden auch Kanonenschlag genannt. In der Schweiz sind die Chinaböller auch als „Frauenfürze“ oder „Lady Crackers“ bekannt (die „echten“ sind die der Böllerschützen). In Deutschland und Österreich nennt man oft auch Matten von ca. 40 kleinen Zündkörpern, die mit einer Schnellzündschnur verbunden sind, „Ladycracker“. Diese Matten gibt es auch in größerer Form mit ca. 20 Zündkörpern.

Würfelförmige Kanonenschläge werden Kubische Kanonenschläge genannt

Der Pyro-Cracker ähnelt den Chinaböllern, ist aber kleiner und gedrungener. Er wird daher häufig in größeren Mengen benutzt, ist aber in seiner Wirkung nicht zu unterschätzen.

Striker sind dünne längliche Knaller, die mit einer Zündschnur gezündet werden. Da sie eher klein sind, werden sie häufig in ihrer Wirkung unterschätzt. Sie knallen härter und lauter als z. B. ein Chinaböller D. Beim Knall soll der Striker für eine halbe Sekunde einen grellen Lichtblitz erzeugen.

[Bearbeiten] Kubischer Kanonenschlag

Ein Kubischer Kanonenschlag ist ein gedrungener Knallkörper in Würfelform, welcher nach der Zündung explodiert. Er ist daran zu erkennen, dass der gesamte Knallkörper mit starkem Bindfaden umwickelt ist. Er wird auch „Bienenkorb“ genannt. Die verbreitete Bezeichnung Kubanischer Kanonenschlag ist falsch; sie beruht auf einer irrtümlichen Deutung der Abkürzung „kub.“.

[Bearbeiten] Reibkopfböller

Der Reibkopfböller (Reibkopfknaller) sind kleine, lange zylindrische Böller. Sie haben statt einer Zündschnur einen Reibkopf aus dem gleichen Material wie der Kopf von Zündhölzern. Man zündet sie durch Reiben an einer Streichholzschachtel. In Deutschland werden diese Knallkörper oft unter der Bezeichnung "Sachsenknaller" angeboten.


[Bearbeiten] Pirat (Schweizerkracher)

Piraten sind Reibkopfböller, die im Gegensatz zu den in Deutschland zugelassenen Böllerarten statt mit Schwarzpulver mit einem Blitzknallsatz („Flashpulver“) gefüllt sind. Damit lässt sich ein wesentlich lauterer Knall erzeugen. Allerdings sind diese Böller auch wesentlich gefährlicher (die Explosion eines Piraten in der geschlossenen Hand kann zum Verlust mehrerer Finger führen). Daher sind diese Böller in Deutschland verboten. In Österreich, Frankreich, Belgien und den meisten osteuropäischen Ländern sind sie jedoch erlaubt. Die Bezeichnung „Pirat“ ist übrigens eine falsche Übersetzung aus dem Tschechischen, wo das Wort Petard für Böller steht. In Österreich sind sie auch unter dem Namen „Schweizerkracher“ bekannt.

Piraten gibt es in mindestens vier Formen:

  • „Pirat“: Die Urform des Piraten mit einem einzigen Knall.
  • „3-Schlag-Pirat“: Diese verbesserte Variante produziert drei Explosionen, was jedoch dazu führen kann, dass der Böller zum Werfenden zurückspringt und dieses Produkt damit sehr gefährlich macht.
  • „Turbo-Pirat“ („Rot-Grün-Pirat“): Diese Variante zaubert vor der einfachen Explosion ein kleines Leuchtfeuerwerk in den Himmel.
  • „Megatresk“, „Widowmaker“: Diese Pirat-Versionen kommen aus Osteuropa, explodieren nur einmal, erzeugen aber aufgrund ihrer weit überhöhten Satzmengen sogar eine Druckwelle. Aufgrund schlechter Fertigungsqualität ist bei diesen Krachern jederzeit mit einem Durchzünden des Reibkopfs zu rechnen, was zur Explosion des Böllers in der Hand führt und schwere Verletzungen verursachen kann. Diese Kracher sind nur in Osteuropa sowie Belgien erlaubt.

[Bearbeiten] Knallfrosch

Ein Knallfrosch ist grün und sieht aus wie gefaltetes Papier. Er besteht aus einer einzigen Ladung, die durch mehrfaches Knicken und Falten während der Produktion in mehrere Ladungen aufgeteilt wird. Eine Zündschnur, die den Explosivkörper vom Anfang bis zum Ende durchläuft, zündet diese nacheinander. Durch ihre Konstruktion springt der Knallfrosch dann unkontrolliert umher.

[Bearbeiten] Knallziehschnur

Die Knallziehschnur (auch „Knall-Kids“ genannt) besteht aus einer ca. 40 cm langen Schnur, in deren Mitte sich ein ca. 4 cm langer Knallkörper befindet, dessen Durchmesser nur wenige Millimeter beträgt. Durch schnelles Auseinanderziehen der beiden Schnurenden wird eine Explosion ausgelöst, die aber wesentlich schwächer und leiser ist als bei den übrigen Böllerarten. Daher sind Knallziehschnüre in Klasse I eingestuft und dürfen von Personen ab 12 Jahren, mit Beaufsichtigung einer erwachsenen Person auch unter 12 Jahren das ganze Jahr über verwendet werden.

[Bearbeiten] Schlauchböller

Der Schlauchböller ist die Selbstbauversion eines pyrotechnischen Knallkörpers. Im Prinzip wird hierbei der kompliziert anzufertigende Pappmantel einen käuflichen Teils durch ein Stück Schlauch ersetzt. Dieser wird mit einer Zündschnur versehen, an beiden Enden abgeknickt und verschlossen. Da dieser Böller ein Selbstbau ist, ist er in vielen Ländern durch das SpStG nicht zu fertigen. Dennoch wäre die Verwendung eines transparenten Schlauches und die Zündung unter Anwesenheit einer Hochgeschwindigkeitskamera sehr gut geeignet, die Begrifflichkeiten Deflagration, Zündverlauf Explosion einer Schwarzpulverladung mit Luftpolster und Ähnliches zu dokumentieren. Zudem ist es ein Knallmittel, das in der Sprengkraft mit denen der käuflichen zu vergleichen ist.

[Bearbeiten] M80

Der M80 ist ebenfalls ein in Hobby-Pyrotechnikerkreisen bekannter Knallkörper. Er besteht meistens aus einer massiven Pappröhre, welche an den Enden mit Holzscheiben und/oder Holzleim verschlossen wird. Die Zündschnur wird entweder durch ein Loch in den Holzscheiben oder durch eine Bohrung, seitlich, in die Pappröhre eingeschoben. Meistens kommen Green-Visco-Zündschnüre oder selbsthergestellte Natriumchlorat-Zucker Zündschnüre zum Einsatz.

[Bearbeiten] Zulässigkeit

Zu allgemeinen Informationen über die Rechtslage siehe Pyrotechnischer Gegenstand. Die Zulässigkeit von Böllern im speziellen ist geregelt:

Deutschland
Im Sprengmittelgesetz
  • Für jeden einzelnen Böller (Böllerschützen) muss eine Beschussbescheinigung vorliegen.
  • Feuerwerkskörper der Klasse I dürfen nur von Personen benutzt werden, die älter als 12 Jahre sind oder unter Aufsicht einer erwachsenen Person stehen. Sie dürfen nicht lauter als 120 dBA, gemessen aus 1 m Entfernung, sein.
  • Böller bzw. Feuerwerkskörper der Klasse II dürfen nur von Personen benutzt werden, die älter als 18 Jahre sind. Sie dürfen ohne eine anderslautende Sondergenehmigung (nach § 27 SprengG) nur in der Silvesternacht (nach § 23 SprengV) genutzt werden. Sie dürfen nicht lauter als 120 dBA, gemessen in 8 m Entfernung, sein.
  • Feuerwerkskörper beider Klassen müssen von der BAM geprüft und zugelassen sein.
Österreich
Im Pyrotechnikgesetz

[Bearbeiten] Weblinks

http://www.jurawiki.de/SilvesterRecht


Bitte beachten Sie den Hinweis zu Rechtsthemen!
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